Eine Hand immer noch um meinen Schwanz gelegt, die andere zwischen Mayas Beinen am Windelslip, der sich weiterhin fleißig mit Natursekt füllte, stand ich da und blickte meine Sexsklavin an. Sie schämte sich, denn sie hatte sogar ein Problem damit vor mir normal auf einer Toilette zu pinkeln und nun zwang ich sie zur Bestrafung für ihr zu spät kommen, in einen Windelslip aus Plastik zu pullern. Dieses erhebende Gefühl, die Macht über sie zu haben, dass Maya, die Sklavin, Dinge tat, die ihr nicht behagten, machte mich über alle Maßen geil und ich ließ meinen Riemen lieber los. Derweil pinkelte Maya die letzten Tropfen ihres Urins aus ihrer Blase und fasste sich ungebührlich an ihre Brust. Ein böser Blick von mir und eine leichte Ohrfeige später, ließ sie ihre Brüste los, erkennend, dass dies mir vorbehalten war, außer ich erlaubte es ihr. Ich trat einige Schritte zurück und prägte mir das Bild ein, wie Maya in der Plastikwanne stand, den rosafarbenen Windelslip am Leib tragend, dem anzusehen war, dass sich die goldene Flüssigkeit in ihm angesammelt hatte. Daher stand sie breitbeinig und blickte an sich herab, sich wahrscheinlich fühlend wie eine Seniorin, die inkontinent war. „Dir geschieht es ganz recht, dich so schamvoll benehmen zu müssen… Was erscheinst du auch zu spät zu unserer Verabredung? Ich bin ganz Ohr.“, sprach ich ruhig zu ihr, mehr um meine eigene Erregung etwas einzudämmen als um irgendetwas anderes zu erreichen. Maya schluckte schwer, blickte nach unten. „Verzeih mir, Herr, aber ich bin zu Fuß losgegangen und habe die Zeit vergessen…“, erklärte sie reuig. „Zu Fuß, so so… die Zeit vergessen. Ich vergesse jetzt auch mal die Zeit und lasse dich so stehen, mit deiner ekligen Pisse an deinem Leib. Erzähl, wie fühlst du dich?“, brachte ich hervor. Maya dachte kurz nach. „Ich […]
Ich wusste genau, dass sie längst Feierabend haben musste und ebenfalls wusste ich, dass es keine Störungen und Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr gab, die Maya daran hätten hindern können, pünktlich bei mir, ihrem Gebieter zu erscheinen. Dabei wusste sie genau, dass ich mir als Strafe eine Demütigung einfallen lassen würde, ehe ich sie für meine sexuelle Vollbefriedigung gebrauchen würde. Dieser Gedanke an ihre Gedanken, die alle darum kreisen mussten, wie ich wohl bei ihrer Ankunft reagieren und was ich mit ihr machen würde, erregte mich und machte mich zugleich leicht zornig. Maya war meine wunderschöne Sexsklavin, sie hatte sich freiwillig in meine Hände begeben und es war ihr ein inniger Wunsch, mir zu Diensten sein zu dürfen. Maya lernte ich in einem Bistro kennen, sie hatte beim Bezahlen bemerkt, dass sie ihr Portemonnaie vergessen hatte und ich half ihr freundlicherweise aus. Ich hatte mich dazu hinreißen lassen, weil sie eine klassische Schönheit war, die etwas kühl wirkte, aber bei genauerer Betrachtung nur faszinieren konnte. Im Anschluss spazierte sie mit mir auf ihre Frage hin, wie sie sich bei mir revanchieren könne, durch die Straßen und unterhielt sich mit mir. Sie war dreizehn Jahre jünger als ich und ich spürte sogleich, dass die junge Frau von vierundzwanzig Jahren an meinen Lippen hing und jedes Wort von mir aufsaugte. Diese Bewunderung, die sie für mich hegte, tat mir wohl und ich wollte sie gänzlich für mich gewinnen. Es war ein leichtes, sie zu einem Abendessen zu überreden, zu welchem Maya so sexy erschien, dass sie den gesamten Raum mit ihrer leicht schüchternen, aber doch brillanten Ausstrahlung erfüllte. Maya nahm meine Empfehlung bezüglich des Essens und des Weines an und noch am selben Abend begleitete sie mich nach Hause. Dort erkannte ich, dass Maya tatsächlich devot war. Sie folgte meinen Anweisungen, die rasch […]
Natursektsex Fetisch | Natursekt Sex mit der jungen Praktikantin
Innerlich seufzte ich etwas genervt auf, als man mir eine neue Praktikantin ankündigte, die ich ab der darauffolgenden Woche zu betreuen hätte. Zu sehr hatte ich noch die letzte Praktikantin in Erinnerung, die übergewichtig und unansehnlich gewesen war. Das war nicht das eigentliche Problem, ich bin tolerant, sondern ihre ausgesprochene Unfähigkeit bei der Erledigung aller Aufgaben, die ich ihr aufgetragen hatte. Wäre sie wenigstens hübsch gewesen, hätte ich zumindest was zum Anschauen gehabt. So machte ich mich auf das Schlimmste gefasst und genoss das Wochenende so gut es ging. Umso überraschter war ich am Montagmorgen, als eine durchaus hübsche, junge Frau vor mir stand und sich selbstbewusst als Praktikantin Lora vorstellte. Zuerst machte ich Lora mit ihrem Arbeitsplatz in unserem Büro vertraut und ich mich mit ihren weiblichen Vorzügen, die ich in Ruhe, wenn auch heimlich in Augenschein nahm. Gespannt wartete ich ab, wie geschickt sie sich bei ihrer ersten Aufgabe anstellen würde und ich konnte es nicht fassen, dass sie das sogar ohne Probleme viel besser als erwartet bewältigte. Ich musste ein Glückspilz sein, eine attraktive und zusätzlich intelligente Praktikantin! Nicht zu fassen. Gut, dass sie sechs Wochen bei uns tätig war, denn dies gewährleistete eher ein näheres Kennenlernen. Und das wollte ich unbedingt versuchen. Also hörte ich Lora sehr genau zu, versuchte herauszufinden, ob sie einen Freund hatte und fragte schließlich nach einigen Tagen durch die Blume und setzte damit einen Redefluss bei Lora in Gang. Zuerst verneinte sie schlicht. „Ich bin Single und glücklich so wie es ist.“ Im Anschluss wollte ich eigentlich nicht ausführlich erfahren, dass ihr Ex ein wahrer Loser gewesen sein musste, im beruflichen Leben sowie privat. Ihre Enthüllungen gingen so weit, dass ich davon ausgehen konnte, dass er nicht mal in sexueller Hinsicht der Bringer gewesen und wenig experimentierfreudig war. Ich nahm die […]
Natursekt Sex Spiele | Natursektspiele im Herbsturlaub
Die Einladung auf Rügen war Alice und Hagen eine willkommene Gelegenheit, sich von ihrem stressigen Alltag zu erholen. Ein befreundeter Geschäftspartner hatte ihnen angeboten, im Oktober auf Rügen in seinem Ferienhaus zu verweilen, solange sie wollten. Als Hagen seiner Frau davon erzählte, war sie regelrecht begeistert und schon am nächsten Tag trafen sie die wichtigen Vorbereitungen, um sorglos ihren Urlaub genießen zu können. Als sie zwei Wochen später die letzten Nächte vor ihrer Abreise zu Hause verbrachten, schmiedeten sie Pläne und diese waren nicht nur mit den üblichen Unternehmungen gespickt, die man in einem Urlaub im frühen Herbst zu tun pflegt. Nach langem Reden und großer Vorfreude genossen sie die ruhigen Momente und gaben sich der Lust hin und liebten sich lange. Schließlich war der Abreisetag gekommen und sie fuhren bepackt mit ihren Reisetrollis an den Bahnhof. Über Stralsund ging es mit der Bahn auf Rügen und die warme Herbstsonne empfing sie gnädig. Obwohl sie schon neun Jahre zusammen waren, spürten Alice und Hagen die Verliebtheit und die Zuneigung zueinander wie zu Beginn, nur intensiver. Ein Taxi brachte sie zum Ferienhaus ihres Geschäftspartners und es war wirklich ein Prachtstück. Dort konnten sie sich wohlfühlen, alle Räume waren sauber und mit Geschmack eingerichtet. Das wichtigste war aber das Badezimmer, das eine sehr große Eckbadewanne besaß und einfach wie in einem Fünf-Sterne-Hotel wirkte. Glücklich umarmten sich Alice und Hagen, küssten sich und machten sich nach einem Moment der Erholung daran, ihre Koffer auszupacken. Der Hunger trieb sie in ein Restaurant und sie ließen sich leckeren Fisch mit köstlichen Beilagen schmecken, bevor sie die Insel erkundeten und am Strand spazieren gingen. Dabei geisterte ihnen ihr erotisches Vorhaben durch den Kopf, das sie eigentlich nicht am ersten Tag durchführen wollten, um das vorfreudige Kribbeln noch länger zu behalten. An einer ruhigen Ecke blieben sie […]