Ich bin viel in Deutschland unterwegs und in den seltensten Fällen kann ich meine Frau mitnehmen. Wenn ich sie dabei hatte, war ich immer sehr glücklich darüber den einsamen Abendstunden im Hotel mit ihr zu entgehen, doch wenn sie nicht bei mir war, hatte ich des Öfteren das Bedürfnis nach menschlicher Nähe, nach Zärtlichkeiten oder nach purem Sex. Als Mann hat man normalerweise ein hohes Bedürfnis, seinen Schwanz in der Wärme einer Frau versenken, sich an schöne Brüste zu kuscheln und hemmungslos zu vögeln. So erging es auch mir. Nicht selten habe ich seit dem Emporschießen diverser Seitensprungagenturen mir ein Date organisiert, damit ich sicher eine hübsche Frau in meinem Hotelbett fernab der Heimat wusste. Ähnlich wie ich suchten die Damen Abwechslung und unverbindliche Kontakte, so ergänzte man sich ohne das Gefühl haben zu müssen, dass man Dinge vorspielt, die nicht der Realität entsprechen. Man traf sich, hatte seinen Spaß miteinander und spätestens am nächsten Morgen ging man wieder getrennte Wege. Früher war ich ein treuer Mann, bis ich meine Frau beim Seitensprung ertappte. Es gab erst viel Streit, doch nachdem die Gemüter sich wieder beruhigt hatten, sprachen wir sachlich darüber. Sie gestand mir, dass sie sich häufig sehr einsam fühlen würde und das konnte ich ihr sehr gut nachempfinden. Wir beschlossen, dass wir in Zukunft uns immer anrufen würden, ehe wir überraschend beim anderen auftauchen. So wollten wir vermeiden uns unnötig gegenseitig eifersüchtig zu machen. Wir vereinbarten also keine offene Beziehung, aber wir schlossen die Möglichkeit aus, dass man sich in Aktion erwischen könnte.
Hotel Sex | Seitensprung-Sex im Hotel
Peesex | Ein warmer (Sonnen-) Strahl
Endlich war es wieder warm draußen und Frank und Antje freuten sich, dass sie bald wieder ihrer Leidenschaft nachkommen konnten. In der kalten Jahreszeit mussten sie sich leider darauf beschränken ihre heißen Pinkelspiele in Dusche und Badewanne auszuleben, denn die Versuche mit Latex-Bettbezügen fanden sie nicht so prickelnd. Sie mochten es zwar auch, wenn sie sich gegenseitig in der Wanne bepinkeln konnten und Antje liebte es, wenn Frank ihr hinterher mit der Brause und sehr warmen Wasser die Muschi duschte – darum haben sie sich auch einen individuell verstellbaren Duschkopf besorgt – aber in der freien Natur ist es doch etwas anderes. Hinzu kommt dann noch der Kick, dass jemand vorbeikommen könnte und sieht, wie sie Natursekt vergießen. Mit das wichtigste bei Natursekt Spiele ist natürlich eine volle Blase. Daher vertilgten Frank und Antje eine ganze Menge Mineralwasser und Tee am Sonntagvormittag, an dem es endlich so warm und schön war, dass es für sie weitergehen konnte mit ihrem Sexvergnügen unter freiem Himmel. Ein Ziel hatten sie sich auch schon überlegt, ganz in ihrer Nähe gab es ein kleines Waldstück, in das sich auch immer wieder Spaziergänger und Wanderer verirrten. Nicht oft, aber oft genug um damit rechnen zu müssen, dass man unfreiwillige Gäste bekommen könnte. Mit vollen Blasen packten sie sich in einen Korb die nötigen Sachen ein. Eine große Decke, Handtücher, ein paar Flaschen Wasser und einen Happen zu Essen. Sex macht doch zu oft hungrig und dann ist es gut, wenn man etwas zur Hand hat. Dann gingen sie beschwingt und leicht bekleidet auf ihre kleine Tour in das Wäldchen, dabei spürten sie beide ihre Blasen drücken und sie waren mächtig geil. Als sie die Wohnhäuser verlassen hatten, spielten sie sich beim Laufen schon selbst an Muschi und Schwanz, so ist es angenehmer, wenn man eigentlich pissen […]
Wir hatten einen wunderschönen Tag an der Ostsee verbracht und erschöpft und müde von der frischen Luft fielen wir in unserem Hotelzimmer auf das Bett. Die Erlebnisse des Tages gingen uns durch den Kopf und wir unterhielten uns darüber und was wir am nächsten Tag alles machen könnten. Wir sind mein Freund Manuel und ich. Ich heiße Nicola und ich bin dreiundzwanzig Jahre alt. Damals waren wir nicht mal zwei Monate zusammen und wir verbrachten einen ersten gemeinsamen Kurzurlaub am Meer. Natürlich brachte uns unsere Müdigkeit nicht davon ab, uns zärtlich näher zu kommen. Meine Hand fuhr in seine Hose und ich spielte mit seinem kleinen Mann, bis er riesig und hart hervor lugte. Wenig später waren wir nackt und wir küssten und streichelten uns intensiv, meine Muschi schrie danach, endlich von Manuel ausgefüllt zu werden, denn seine feinfühligen Finger verstanden es, meine Klit und meine Spalte zu streicheln, sodass sich ein Pfütze aus Geilheit unter mir bildete. Ich legte ein Bein über seine und ich rutschte mit meiner Muschi an seinen Riemen heran, er verstand sofort, dass er mich vögeln soll. Fast von alleine rutschte sein Dicker zwischen meine Schamlippen und eroberte meine Tiefen, die ihn fest pressten. Ich seufzte, es war berauschend und Manuels Stöße gingen mir durch und durch. Meine Hände wanderten an meine Pussy und ich rieb meine Klit. Manuels Atem ging stoßweise und ich wusste, dass er kurz vor seinem Abschuss war und ich rieb mich noch intensiver selbst, sodass ich merkte, wie mein eigener Höhepunkt mit wehenden Schritten herannahte. Just als ich Manuels pumpenden Schwanz spürte, explodierte meine Pussy und ich genoss einen schönen Orgasmus.
Pipispiele | Janus´ Wagnis – Pipispiele
Dana drängte sich eng an Janus heran und küsste ihn stürmisch. Janus freute sich unbändig, Dana wieder in die Arme schließen zu können und er hatte auf sie über eine halbe Stunde am Bahnsteig gewartet, bis ihr ICE dort endlich eintraf. Als sich Dana und Janus wieder von einander lösten, nahm sie einen herrlichen Blumenstrauß von ihm entgegen und küsste ihn nochmals. „Ich habe dich so sehr vermisst, Dana…“, flüsterte ihr Janus dabei zu und zog sie wieder näher zu sich. Nach ihrer Begrüßung nahm Janus ihr Reisegepäck und brachte sie zu seinem Auto. Er und auch Dana wollten möglichst schnell nach Hause und das Versäumte nachholen. Schon am Telefon waren sie so heiß aufeinander, dass sie sich mächtig eingeheizt hatten und sich ins Detail erzählten, wie sie sich gegenseitig verwöhnen würden. Kaum waren sie in der Wohnung, stürmten sie ins Schlafzimmer und rissen sich die Kleider runter und sie küssten sich hastig. Janus streichelte Danas Rücken entlang, bis er ihre Pobacken in den Händen hatte und sie sanft knetete. Dana ließ ihre Lippen an seinem Hals entlangwandern und küsste seinen Adamsapfel, bevor sich wieder die Lippen der Liebenden trafen und eine neue Zungenschlacht entbrannte, die keiner gewinnen wollte. Janus nahm ihre linke Brust in seine Hand und küsste die blasse Haut, die ihm so gefiel. Seine Zunge kreiste um ihren Nippel und Dana drückte ihre Schamhaare an seinen Lustdolch, der sie dort aufrecht und hart kitzelte.