Meine Ex hatte mit mir Schluss gemacht, nach über sechs Jahren, die ich bis zum letzten Tag als erfüllend empfunden hatte. Dann kam sie abends spät nach Hause. „Ich muss mit Dir reden.“, sagte sie mit ernster Miene. Als nächstes weiß ich nur noch, dass sie gesagt hat, sie hätte sich in einen anderen verknallt und sie würde mit mir Schluss machen. Die Worte „Schluss machen“ hallten mir wochenlang in den Ohren. Ich war wortwörtlich am Boden zerstört und ließ mich gehen. Ich war zu diesem Zeit arbeitslos und ein neuer Job interessierte mich plötzlich nicht mehr. Lange hoffte ich, dass sie zu mir zurück kommen würde, doch die Hoffnung war vergebens. Meine Kumpels wussten mit mir nichts mehr anzufangen. Oft waren sie bei mir und schauten sich mein Elend an. „Geh mit uns doch raus, auf die Piste! Dann kommst Du auf andere Gedanken und vergisst die Schlampe!“, waren Toms und Michaels Worte. Dumm wie ich war, verteidigte ich meine Ex noch. „Sie ist keine Schlampe! Lasst mich in Ruhe!“, brüllte ich die zwei an und saß dabei zwischen leeren Bierdosen, Pizzarkartons und sonstigem Müll. Es ging noch länger so weiter und als sie mich einmal dazu bewegen konnte, mit ihnen fortzugehen, saß ich deprimiert in einer Ecke und trank meinen Drink. Augen für die hübschen Mädels hatte ich nicht, sondern ich dachte immer nur an meine Ex. Tom und Michael wollten sich das Ganze nicht länger ansehen. Sie überlegten, was sie tun könnten, um mich wieder mit guter Laune zu erleben. Ihre versuche, bei mir eine Party mit hübschen Mädels zu veranstalten, endeten nur in einer besoffenen Aktion von mir, die mich in die Ecke presste und kotzen ließ. Ich war wirklich ein trauriger Anblick, kann ich mir heute gut vorstellen. Meine Kumpels konnten das es als überzeugte […]
Nuttensex | Heilende Nutten zum (Sex)Frühstück
Dominante Hobbyhuren | Dominante Hausfrau und reife Hobbyhure
Um mich kurz vorzustellen, ich bin fünfundvierzig und immer noch knackig, wenn auch nicht mehr wie eine zwanzigjährige. Meine blonden Haare trage ich kurz, meine Brüste habe ich mir vor zwei Jahren operieren lassen, aber sie wirken nicht künstlich, sondern sind gestrafft. Mein Hintern ist laut der Aussage einiger meiner männlichen Bettgenossen scharf wie Tabasco und mit mir kann man Pferde stehlen, wenn man Humor besitzt. Nach außen hin pflege ich eine gute Ehe und bin eine brave Frau, die sich um Haus und Hof kümmert, wenn der Mann nicht zu Hause ist. In der Tat führen wir eine angenehme Ehe, nur in einer Sache war ich lange unzufrieden. In mir schlummerte schon immer eine gewisse Dominanz, die ich in sexueller Hinsicht mit meinem Mann nicht ausleben konnte. Das machte mir ernsthaft zu schaffen. Mein Mann ist eben auch jemand, der gerne den Ton angibt, das lebt er beruflich aus, daheim habe ich, abgesehen vom Sex, die Hosen an. So kann jeder von uns im Grunde seine Persönlichkeit ausleben. Aber eben nur im Grunde. Weil ich ihn liebe, gebe ich mich beim Sex hin und erfülle seine Bedürfnisse. Abseits dessen führe ich ein Doppelleben, von dem kaum jemand weiß. Da wir auf dem Land wohnen, kann ich ungehindert in einer etwas weiter entfernt gelegenen Stadt mein Unwesen treiben. Dieses Unwesen treibe ich in Form einer dominante Hobbyhure, die aus Spaß an der Sache Männern das gibt, was sie daheim – oder gar nicht – bekommen. Und ich erlebe selbst im Gegenzug meine dominante, sexuelle Ader, die mich jahrelang in innerliche Konflikte gebracht hatte. Anfangs musste ich noch über Portale im Internet meine Lustopfer finden, doch heute habe ich einen festen – ich nenne es – Freundeskreis, dem ich mit meinen weiblichen, fordernden Reizen die Hölle heiß mache. Die wiederum wollen […]
Erotisches Geschenk | Erotik Geburtstagsgeschenk zur Volljährigkeit
Als Junge, dessen Mutter eine Sexualtherapeutin ist und gemeinsam mit dem Vater immer offen mit dem Thema umgegangen ist, hat man es nicht leicht. So empfand es jedenfalls Markus, dem es oftmals schon zu viel wurde. Sicherlich hatten die Eltern auf ihn Rücksicht genommen und manche seiner Kumpel beneideten ihn darum, dennoch war es für ihn nicht so toll, wie man annehmen möchte. Markus hatte noch nie eine Freundin und nun wurde er bald achtzehn Jahre alt. Was seine Eltern für ihn planten, ahnte Markus nicht und wenn er es gewusst hätte, wäre er wohl für eine Woche mit seinen Kumpels zum Zelten gefahren über seinen Geburtstag hinweg. Es war ja nicht so, dass Markus nicht an Frauen und Sex interessiert gewesen wäre, aber er fühlte sich unter Druck gesetzt und dachte wohl, dass es zu hohe Ansprüche seien, die er zumindest zu Hause so in Gesprächen mitbekommen hatte. Schließlich brach sein Geburtstag an und seine Eltern guckten ihn beim Frühstück nach dem Gratulieren mit glitzernden Augen an. „Wir haben heute Abend eine Überraschung für dich. Danach kannst du natürlich feiern gehen, aber für eine Stunde solltest du dir schon Zeit nehmen.“, klärte ihn sein Vater auf. Markus war neugierig geworden und war gespannt, was auf ihn zukommen würde. Eine Stunde, das konnte ja nichts sooo Aufregendes werden. Markus grübelte und quatschte auch mit seinem besten Kollegen darüber. Sie rätselten gemeinsam, doch sie kamen einfach nicht auf einen grünen Zweig. Als Markus sagte, er müsse nun gehen, versprach er seinem Kollegen noch, ihm später zu erzählen, was es denn gewesen sei. Markus fuhr nach Hause, seine Eltern warteten bereits auf ihn und begrüßten ihn herzlich. „Geh mal rasch duschen, zieh dich locker an. Deine Überraschung kommt ungefähr in zwanzig Minuten.“, wurde ihm mitgeteilt. Markus maulte nicht, sondern ging einfach unter […]
Nutten privat | Poppen mit privater Nutte
Der Umzug war unvermeidlich gewesen, obwohl Marius nicht aus seiner Stadt wegziehen wollte. Doch die beruflichen Möglichkeiten waren dort sehr begrenzt gewesen und das Jobangebot zu wichtig und zu verlockend, als dass er es ablehnen hätte können. Seine Kumpels halfen ihm dabei und schleppten mit ihm gemeinsam die Sachen in seine neue Unterkunft, nachdem man die vielen Kilometer hinter sich gebracht hatte. Eine ordentliche Feier wurde zwischen Umzugskartons veranstaltet, die Jungs übernachteten bei Marius und nüchterten aus, bevor sie sich von ihm verabschiedeten und versprachen, ihn zu besuchen. Dann war Marius alleine und er merkte, dass er unbedingt einen Freundeskreis aufbauen musste, wenn er nicht ständig vierhundert Kilometer Fahrt auf sich nehmen wollte oder immer alleine zu Hause sitzen mochte. Als erstes aber richtete er sich ordentlich ein, erkundete die Umgebung, die Einkaufsmöglichkeiten und was sonst noch zu finden war. Außerdem startete er bei seiner neuen Stelle und lernte wenigstens einen Kollegen kennen, mit der er prächtig auskam. Mit dem ging er am Wochenende gelegentlich fort und er war auch dabei, als Marius alte Clique anreiste. Irgendwie lebte sich Marius in der fremden Stadt ein und fühlte sich langsam als Teil von ihr. Das einzige was ihn ehrlich nervte waren die zickigen Weiber, die gleich eine Krise bekamen, wenn er sie direkt darauf ansprach, ob sie mit ihm einen One Night Stand haben möchten. Nach der dritten Ohrfeige und ungezählten, obszönen Beschimpfungen – denn dabei hatten die Damen einen Wortschatz drauf, die jeder Bordsteinschwalbe Ehre gemacht hätten – genügte es ihm fürs Erste komplett. Aber vögeln wollte Marius dennoch.