Maria führte ein geheimes Doppelleben. Nach außen hin war sie eine liebende Ehefrau, die den Haushalt, Erledigungen und andere typische Aufgaben verrichtete. Ihr Mann arbeitete Schicht und so war auch ihr Tagesrhythmus unterschiedlich. Maria war noch keine dreißig, ihr Mann war wesentlich älter als sie. Mit neunzehn hatte sie sich in ihn verknallt und ein Jahr später heiratete sie ihn. Sie bereute die Entscheidung nicht, auch weil er keine Kinder wollte. Maria konnte keine Kinder bekommen, weil sie eine böse Gebärmutterentzündung im Jugendalter durchlebt hatte. Das war mal ein Problem gewesen, doch mittlerweile fühlte sie sich sehr wohl damit. Es störte sie viel mehr, dass ihr Mann strikt dagegen war, dass sie einen Job annahm. Er war ein Verfechter der klassischen Rollenverteilung – der Mann geht arbeiten, die Frau kümmert sich um den Haushalt, ums Kochen und um Einkäufe. Aber so lagen die Dinge nun mal, Maria hatte sich lange damit abgefunden. Bis ihr der Zufall eine andere Beschäftigung zukommen ließ. Man muss erwähnen, dass Maria wirklich eine sehr attraktive Frau mit geilen Kurven an den richtigen Stellen war. Schöne Titten, geiler Arsch, gute Figur, lange, dunkelblonde Haar, naturgewellt. Ihr Charisma war offen und fröhlich, eine Ausstrahlung, die noch mehr Männer sich nach ihr umdrehen ließen. Eines Tages als sie die Hauswoche machte, kam der neue Nachbar von oben heruntergelaufen und gab ihr einen neckischen Schlag auf den Po. Maria war zu baff, als dass sie ärgerlich reagieren hätte können. Außerdem war der Kerl in ihrem Alter und sah nicht super aus, aber auch nicht schlecht. Durchschnitt eben. „Ich würde zu gern mit Dir poppen, Du bist echt ne heiße Schnecke!“, meinte er frech. Ohne dass Maria es hätte steuern können, entfachten diese Worte in ihr ein erotisches Feuer, das ihre Muschi ergriff. Mal mit einem Kerl vögeln, der nicht […]
Geile Nutten | Geile Hausfrau und private Nutte
Nutte poppen | Erlösung bei der Nutte
Lange starrte ich auf die Nummer, die mir Heinz aufgeschrieben hatte. In einem Gespräch klagte ich ihm bierselig mein Leid. Seit langem hatte ich keinen Sex mehr gehabt, einzig meine Hände waren noch freundlich zu meinem Schwanz gewesen, doch das war auch nicht mehr besonders erbaulich. Selbst linkshändiges Wichsen war unbefriedigend und die Latex-Muschi war weniger berauschend, als sie beschrieben worden war. Nach echtem Fleisch sehnte ich mich, nach Brüsten, einer nassen Muschi und einer feurigen Frau, die sie gehörten. Heinz hörte mir geduldig zu, kommentarlos ließ er sich von der Bedienung Stift und Zettel geben und schrieb mit seiner krakeligen Schrift eine Handy-Nummer auf. „Wenn Dich wieder das Bedürfnis überkommt, ruf dort an. Bestell Mel einen schönen Gruß von mir und sie wird bald Zeit für Dich finden.“, waren seine Worte, als er das Stück Papier in meine Brusttasche schob. Nun saß ich auf meinem Sofa, in der einen Hand den Zettel, in der anderen das Telefon. Es juckte mich, doch ich war unsicher, denn bisher hatte ich es nie mit einer Nutte zu tun gehabt. Heinz hatte mir noch erzählt, dass es eine private Hure sei, die in einem kleinen Appartement ihr Vergnügen mit Männern fand und sie von ihrem Druck erlöste. Die Neugier und meine unbefriedigte Geilheit siegten schließlich und meine Finger wählten zitternd die Nummer. Der Gruß von Heinz ließ die ohnehin sehr nette Stimme noch freundlicher erscheinen und Mel lud mich ein, sie noch an diesem Abend zu besuchen. Schnell griff ich nach einem Kugelschreiber und ich notierte die Adresse, ehe wir uns verabschiedeten. Nun war es eine gemachte Sache.
Puff Sex | Aufgewacht im Puff bei Huren und Nutten
Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Männerabend, wie wir ihn regelmäßig veranstalten. Wer von uns eine Frau oder Freundin hat, lässt sie zu Hause und wir treffen uns, um richtig die Sau raus zu lassen und ausgelassen zu feiern. Ganz nach Männermanier ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten der weiblichen Welt. Singles haben sowieso keine Verpflichtungen in dieser Richtung und zum Glück bin ich ein Single. Entsprechend ausgelassen lasse ich es auch krachen, wenn wir zusammen unterwegs sind. Und was mir da einmal passiert ist, hätte ich dennoch nicht vorher voraussagen können. Meine Kumpels und ich hatten uns in unserer Stammkneipe getroffen und den Abend eingeläutet, bevor es in der Nacht in eine angesagte Diskothek ging. Soweit kann ich mich noch an alles erinnern. Fred, mein bester Kumpel hatte sich bald eine scharfe Brünette im knappen Kleidchen angelacht und war mit ihr verschwunden, was von uns mit Grinsen und einem weiteren Drink quittiert wurde. Natürlich flirteten wir alle und tanzten auf der Tanzfläche, checkten Mädels ab und handelten uns auch Abfuhren ein. Dann aber habe ich einen dicken Filmriss. Keine Ahnung, was noch passiert war. Als letztes kann ich mich daran erinnern, dass ich an der Bar mein Bier verschüttet hatte. Dann ist es aus. Es mussten Stunden vergangen sein, bis ich aufwachte und absolut nicht sagen konnte, wo ich mich befand. Mein Kopf dröhnte und ich registrierte nur langsam, dass ich völlig nackt in einem fremden Bett lag. Gut, das kam öfter vor, doch als mich eine erotische Stimme ansprach und mir eine schlanke Frauenhand ein Glas Wasser und Aspirin anbot, realisierte ich, wo ich mich befand. Denn die Schöne neben mir war offensichtlich eine Hure und das Haus, in dem ich mich befand war ein Puff! Wie bei allem in der Welt war ich hier nur gelandet?
Hobbyhure versaut | Versaute Hobbyhuren in der Nachbarschaft
Seit längerer Zeit arbeite ich in einem Büro und habe dort einen recht angenehmen Job. Doch das soll nicht das ausschlaggebende meines Berichts sein, sondern ist nur ein notwendiges Detail, das erwähnt werden muss. Jedenfalls hat mich meine Ex einige Wochen zu vor verlassen und mir war richtig nach dreckigem Sex zumute, nach einem Weib, dass sich in all ihre Löcher vögeln ließ und die sich für nichts zu schade sein würde. In einer freien Minute surfte ich gezielt auf Adult-Webseiten in den Kontaktanzeigen. Es war einiges an uninteressantem dabei, andere Anzeigen fand ich belustigend oder auch erregend. Bis ich eine las, die mich hellhörig werden ließ. Eine private Hobbyhure verdingte sich und hatte ihren geilen Spaß unweit des Büros. Es wäre für mich also sogar möglich gewesen, in der Mittagspause eine schnelle Nummer mit der geilen Maus zu vereinbaren, die einiges an Praktiken und Vorlieben mitteilte, die auch mich reizten. Wenige Klicks später nahm ich Kontakt zu ihr auf und siehe da, wir verabredeten uns für den nächsten Mittag. Glücklicherweise konnte ich jederzeit die Mittagspause etwas in die Länge ziehen und die versäumte Arbeitszeit am Abend aufholen. Ab diesem Zeitpunkt ging mir mein Job wieder richtig gut von der Hand, ich war besser gelaunt, hatte ich doch schöne Aussichten auf ein erotisches Treffen mit einer versauten Hobbyhure, an der ich mich sexuell abreagieren konnte.