Ich habe nicht viele Hobbys, aber die, die ich habe, betreibe ich mit Überzeugung und umfangreich. Mein erstes Hobby ist Feiern gehen. Ich kann es mir auch leisten, denn ich habe genug von meiner Tante geerbt, um bis ans Ende meiner Tage nicht arbeiten gehen zu müssen. Als man mir sagte, wie viel ich geerbt hatte, sang ich ein Halleluja, weil ich eigentlich ein ziemlich faules Stück bin. Was mir früher zum Verhängnis wurde, stört heute niemanden mehr. Ich wohne dennoch in einer bescheidenen Drei-Zimmer-Wohnung, ich habe keine Lust, dass jeder auf den ersten Blick weiß, wie es um mein dickes Bankkonto bestellt ist. Natürlich gibt es unter den Nachbarn Gerede, weil ich selten vor zwölf Uhr aufstehe und wechselnde Männerbekanntschaften meine Wohnung verlassen, aber das kann mir egal sein. Wenn ich auf die Piste gehe, dann komme ich meist erst gegen fünf oder sechs heim oder früher, weil ich mich mit einem Kerl zu Hause vergnügen will. Mein zweites Hobby ist shoppen. Schließlich kann ich nicht bei jedem Club-Besuch dasselbe Outfit tragen. Das ginge ja gar nicht. Die Sachen, die ich mir kaufe müssen vor allem eines sein: Sexy! Ich kann mich sehen lassen, ich trage Kleidergröße 36 und habe schöne, große Brüste, die ich gerne betone. Wie ich meine ist auch mein Hintern eine Sünde wert. Eigentlich gehe ich ein bis zweimal die Woche Klamotten kaufen und meistens bringe ich zwei Taschen voll nach Hause. Dann gibt es noch mein drittes Hobby: Männer aufreißen, um mit ihnen ausgelassen Sex zu haben. Ich gebe mich hemmungslos hin, wenn mir ein Kerl gefällt. Man könnte fast sagen ich bin eine private Nutte, die kein Geld verlangt. Warum auch? Ich habe es nicht nötig und mein Lohn ist der Sex. Ich bin einfach von Natur aus ständig geil. Falls ich mal […]
Private Nutten | Nutten Sex privat on Tour
Private Hobbyhuren | Friseurin und private Hobbyhure
Neulich bin ich bei der Suche nach einer Friseurin auf eine interessante Anzeige gestoßen. Es hieß, die attraktive Friseurin Celina würde ihren Kunden gerne zu Hause eine neue, schicke Frisur verpassen und sie würde höchst interessante Überraschungen für männliche Kunden bereit halten. Mein Kopfkino gaukelte mir die herrlichsten Dinge vor, doch ich wollte mir nicht zu viel von diesem Friseurgang versprechen. Vielleicht war es nur ein Lockvogel-Angebot und am Ende würde ich ein Bier und ein Sportmagazin erhalten, anstatt eines Kaffees und eines Boulevard-Blatts für Frauen. Dennoch wurde ich so neugierig, dass ich die angegebene Telefonnummer wählte. Celina hatte eine höchst erotische Stimme am Telefon und fix war ein Termin vereinbart. Zwei Tage später sollte es an einem Abend geschehen, direkt nach Dienstschluss fuhr ich also zur Adresse, die sie mir gegeben hatte. Ich klingelte und ging ins zweite Stockwerk, wo Celina ihre Wohnung hatte. Schon auf den ersten Blick war zumindest einer meiner heimlich gehegte Wünsche in Erfüllung gegangen. Die Friseurin sah wirklich heiß aus. Sie trug nur feinste Dessous, großmaschige Netzstrumpfhosen, darüber ein knappes Röckchen, das kaum ihren Hintern verbarg und High Heels. Sie kam mir mehr vor wie eine Hobbyhure als eine Friseurmeisterin. Ich ahnte ja nicht wie nah ich mit dieser Beschreibung an der Wahrheit dran war. Zu meiner Überraschung wurde ich von Ihr nach einer sehr herzlichen Begrüßung mit großzügigem Einblick in ihr Dekolleté nicht auf einen einfachen Stuhl geführt, sondern zu einem professionellen Friseurstuhl mit beleuchtetem Spiegel, Waschbecken und Ständer für Ihre Friseur-Utensilien. Ich fühlte mich wie in einem Friseur-Salon. Sie legte mir einen Umhang um und Celina lächelte mich dabei an. Genau beobachtete ich ihre Bewegungen im Spiegel, die sie mit Bedacht sehr sexy ausführte. Wie gewöhnlich fragte sie mich nach meinen Frisur-Wünschen und ich erwiderte angesichts meiner Sprachlosigkeit wegen ihrer freizügigen Schönheit, […]
Reife Hobbynutten | Die reife Hobbynutte auf Abwegen
Lia war eine hübsche Frau Anfang vierzig, dunkelhaarig, schlank und ihr Gesicht wurde von vollen Lippen und grünen Augen dominiert. Es gab viele Männer, die sie gerne für sich gehabt hätten, aber Lia war es ein Graus, nur mit einem einzigen Mann Vorlieb nehmen zu müssen. So vögelte sie sich durch die Betten, ziemlich wahllos und je größer ein Schwanz war, desto besser. Lia lernte die Typen in Diskos, Bars, auf der Straße, eigentlich überall kennen und es war für sie ein leichtes, sich die Männer zu nehmen, die ihr besonders gefielen. Bei einigen geriet sie in den Ruf eine Nutte zu sein, das war ihr aber völlig gleich. Hauptsache sie hatte ihren Spaß, denn Sex war ihr größtes Hobby. Sie inserierte auch still und heimlich im Internet als reife Hobbynutte und sie hatte so zusätzlich genügend Sexkontakte. Als ihre Freundin einen wirklich gut aussehenden Typ aufriss, der ihr selber sehr gefiel, geriet sie kurzzeitig in einen Gewissenskonflikt. Einerseits wollte sie ihre Freundin nicht verletzen, andererseits lief ihr der Saft in der Muschi zusammen, wenn sie ihn sah. Dass ihre Freundin ihr im Vertrauen verriet, dass er einen enormen Schwanz hätte, machte die Sache für sie nicht leichter. Allerdings wollte es das Schicksal so, dass die Freundin auf eine Weiterbildung fahren musste, ihr Freund Joe blieb also alleine zurück. Sie bat Lia ein Auge auf ihn zu haben, damit er nicht mit einer fremden Frau ins Bett springen würde. Lia versprach es und sie hatte sich gedacht, dass sie selbst ja keine Fremde sei, sondern eine wohlbekannte. Ob das ihre Freundin auch so sah, war ihr schlicht egal, sie brauchte es ja nicht zu erfahren.
Hobbynutte privat | Als Trixie auszog – private Hobbynutten
Trixie stieg aus der Badewanne und wickelte ein großes Handtuch um ihren Körper, den so viele Männer begehrten. Das war auch das einzige in ihrem Leben, was ihr richtig Spaß machte, die Blicke der Kerle, die lüstern auf ihre Brüste und ihren Arsch starrten, wie sie sie haben wollten und wie sie glotzten, wenn sie sich ihnen dann anbot. Sex war der wichtigste Inhalt ihrer Tage und daher war Trixie zu einer geilen Hobbynutte geworden, die ihren Trieb finanziell ausnutzte. Die Eltern von Trixie waren sehr streng gewesen. Vor allem waren sie sehr prüde und sie erlaubten ihrer Tochter nur züchtige Kleidung und von Umgang mit Jungs konnte Trixie nur träumen und selbst an sich Hand anlegen, natürlich nur heimlich und wenn sie sicher keiner erwischen konnte. Kaum war sie achtzehn Jahre alt geworden, zog sie von zu Hause aus, die notwendigsten und wichtigsten Dinge hatte sie in eine große Reisetasche gepackt. Ohne Ziel irrte sie umher und sie schlief eine Zeitlang bei einer Horde Punks, mit denen sie gut auskam. Hier konnte sie ihre ersten richtigen Sex-Erfahrungen sammeln und es war viel schöner und geiler, als sie zuvor davon geträumt hatte. Ganz und gar wollte sie sich den Punks nicht anschließen und keinesfalls solche Klamotten tragen. Aber Geld musste trotzdem her, so schnorrte auch sie in den Fußgängerzonen und an Bahnhöfen. Bei dieser Gelegenheit lernte sie Wolfgang kennen. Er war mehr als zwanzig Jahre älter als sie, aber er war nett und bot ihr an, dass sie bei ihm wohnen könnte.