Gracie machte den Anschein einer ganz gewöhnlichen Frau. Eigentlich hieß sie Grete – ihre Eltern mussten unter Geschmacksverirrung gelitten haben, das war ihre eigene Ansicht – und diesen Namen hasste sie. Daher stellte sie sich überall als Gracie vor. Auch mir nannte sie nur diesen Namen, als ich sie vor fünf Jahren kennen lernte. Ich war vom ersten Augenblick von ihr fasziniert. Es war in einem Club und ich wollte die Sau raus lassen, aber als mir Gracie begegnete hatte ich nur Augen für sie. Sie trug High Heels und einen sehr kurzen, engen Rock, unter dem ich das elastische Band ihrer halterlosen Strümpfe sehen konnte. Darüber trug sie ein sündiges Oberteil und ihre Titten waren zum Großteil zu sehen. Ich tippte meinen Kumpel an, der im Gegensatz zu mir schon sehr oft in diesem Club war. Ich fragte ihn, ober er Gracie kannte. „Das ist Gracie, eine private Hobbyhure. Aber ein echt nettes Mädel und gut zu vögeln!“, sagte er und lachte dabei. Den Begriff hatte ich schon öfter gehört, aber mir war nie ganz klar, was der Unterschied zu einer Nutte oder private Hobbynutten sein sollte. Ich ging aber davon aus, dass eine Hobbynutte es aus Spaß macht und eben doch auch ein wenig Geld dafür nehmen würde. Die Definition ist einfach nicht ganz klar. Mir war es auch gleich. Ob ich eine Frau lange um den Finger wickeln muss und ihr unzählige Drinks ausgebe, mit ihr Essen gehe und nach langer Zeit endlich mal über sie drüber darf, oder ob es gleich nach klaren Spielregeln und schnell geht, da wählte ich lieber die zweite Version. Ich quetschte mich durch die Menge und sprach sie an. Meine Blickkontakte hatte sie zuvor schon bemerkt, daher wunderte Gracie sich kein bisschen, dass ich auf sie zugegangen war.
Hobbyhuren | Meine Freundschaft mit Gracie
Hobbynutten Sex | Hobbynutte mal anders
Malena schlenderte gelangweilt durch die Einkaufspassagen und hatte nichts zu tun. Sie war zwar Hausfrau, aber die meiste Arbeit erledigte eine Haushaltskraft, auf die ihr vermögender Mann bestand, damit sie ihre Zeit für sich nutzen konnte. Aber Malena wusste mit ihrer Zeit nicht wirklich etwas anzufangen. Besonders wenn ihr Mann länger nicht nach Hause kam, weil er geschäftlich unterwegs war, waren es für sie die schlimmsten Tage. Ansonsten hatte sie sich wenigstens immer ein schönes Menü für das Abendessen einfallen lassen können, denn kochen war für sie eine Leidenschaft. Sie verließ die Einkaufspassage und sie ging direkt zur U-Bahn. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren für sie schon beinahe ein Abenteuer, wenigstens konnte sie so viele Leute beobachten, die so ganz anders wie sie leben mussten. Malena war sehr sexy gekleidet und wohl deutete einer der Passanten ihren Aufzug falsch und sprach sie an. „Na Kleine, wie viel verlangst Du?“, fragte er sie direkt mit einem deutlichen Blick in ihren ausladenden Ausschnitt. Malena brauchte nur Sekunden, um zu begreifen, was er eigentlich meinte. Es packte sie der Jux und sie ging darauf ein. Sie nannte ihm ihren Prei, er war einverstanden und sie nahm ihn mit nach Hause. Es war ihr zwar schon etwas seltsam zumute, aber der Kerl machte auf sie einen relativ normalen Eindruck. Malena versprach sich vor allem etwas Abwechslung in ihrem öden Alltag. Den einen oder anderen Seitensprung hatte sie schon hinter sich, aber da gab es am Ende beim männlichen Part doch jedesmal zu viele Erwartungen, die sie nicht erfüllen konnte und wollte. Es kam ihr gar nicht in den Sinn, ihren Mann zu verlassen.
Hobbynutten | Meine private Hobbynutte und Nutte
Wir sind schon lange ein Paar und unsere sexuellen Wünsche sind sehr, sehr, weitreichend… Meine Freundin Carola ist 29, weiblich gebaut, das heißt, die Rundungen sind an den richtigen Stellen. Ihre Brüste sind recht groß, wohlgeformt und von zarten Nippeln gekrönt. Ihr blondes Haar fällt bis knapp unter die Schultern und ihre grünen Augen leuchten voll Feuer. Ich bin 31, sportlich und, wenn man meinen Liebschaften glaubt, gutaussehend. Ein schöner Sommertag brachte uns auf die Idee, mit unserem Wohnwagen an einen nahen See zu fahren. Unsere Stimmung war aufgeheizt und wir sprachen wieder mal über unsere Phantasien. Ich erzählte Carola, daß es mich anmacht, wenn ich an Sie mit anderen Männern denke und zu meinem Erstaunen, begann es auch sie zu erregen, wenn ich darüber sprach. Ich meine, so eine offene und geile Frau kann einfach nicht nur einem Mann gehören. Besonders würde es mich erregen, wenn sie sich gegen Geld anderen Männern hingeben würde und ich versteckt zuschauen könnte. Wir witzelten so vor uns hin und malten uns aus, wie man es arrangieren könnte. Sie schlug vor, doch einfach den Wohnwagen mit einer Webcam auszustatten und das ganze auf meinen Laptop zu spielen. Die Idee gefiel mir. Nach einem gehörigen Sonnenbad am See machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, schnappte ich mir die Webcam und wir gingen in den Wohnwagen. Carola hielt den besten Platz für die Kamera hinter dem Vorhang, der die Küche von dem Schlafsofa trennte. Gemeinsam installierten wir die Kamera, richteten sie auf das Sofa und den Tisch und verlegten das Kabel aus dem hinteren Fenster nach draußen. Im Auto konnte ich jetzt auf dem Laptop alles verfolgen. Carola rekelte sich auf dem Bett und spreizte aufreizend die Beine. Die Verbindung war gut und ich konnte die Nässe auf ihrem roten Spitzenslip sehen. […]