Geile Hobby Huren | Hobbyhuren sind viel geiler

Geschrieben am 27. 06. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 19.728 mal gelesen.

Warum ins teure Bordell gehen, wenn es mir die versaute Hobbyhure genauso geil besorgen kann, fragte ich mich eines Tages. Durch Zufall war ich ein eine dieser Nutten von private-nutten.com geraten, die es mit mir trieb, als wenn ich ihr richtiger Kerl wäre und zugleich Nutte. Diese natürliche Geilheit, die nicht gespielt war, sondern einfach echte Notgeilheit war, machte mich an. Hinterher erklärte mir die Hure, dass sie eben von Natur aus ständig nass zwischen den Beinen war und einen Schwanz in der Möse spüren wollte. Eines Tages, als die Haushaltskasse knapp war, fing sie an, mit den männlichen Nachbarn gegen Essen und ein paar Groschen zu vögeln. Und so hatte sie sich zu einer aufrichtigen Hobbyhure entwickelt. Vor dieser Begegnung trieb ich es lieber in teuren Bordellen, inzwischen hole ich mir lieber diese natürlichen Frauen, die gegen günstige Zuwendung zu mir nach Hause kommen und sich gescheit durchpoppen lassen. Ich finde die meistens in so einem Sexforum, wo Gleichgesinnte einander finden können. Dort lernte ich beispielsweise Chrissi kennen. Eine rassige Rheinländerin, die es ständig nötig hat, gebumst zu werden. Sie schrieb mir im Chat, dass ihr Kerl ihrer Lust nicht mehr hinterhergekommen wäre und nun froh sei, dass sie als private Hobbyhure endlich die Befriedigung bekommt, die sie braucht. Ganz klar, diese Frau wollte ich haben. Wir verabredeten uns und sie erschien mit einer kleinen Verspätung bei mir. Eines muss ich schon sagen, viele der Weiber haben ein Urvertrauen darauf, dass man ihr als Kerl nichts Böses will. Bei mir trifft da auch zu. Aber an dieser Leichtsinnigkeit erkennte man, wie notgeil die scharfen Pflaumen sind. Optisch enttäuschte Chrissi mich nicht. Zur Not treibe ich es aber auch mit hässlichen Weibern, die kann man genauso ficken wie jede andere. Aber Chrissi war eine Augenweide, die sich noch dazu ohne […]

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Hobbyhure – Unkomplizierter Sex statt Beziehung

Geschrieben am 30. 05. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 15.129 mal gelesen.

An bestimmten Tagen hole ich mir, was ich brauche – unkomplizierten Sex. Ich hatte nach drei gescheiterten Beziehungen einfach keine Lust mehr, mich von einem Kerl enttäuschen lassen zu müssen. Oder mich zu verdrehen, bis ich mich selbst nicht mehr erkannte. So ganz ohne Sex konnte ich aber auch nicht leben, schnell waren die künstlichen Verführer namens Dildo und Vibrator langweilig, ich wollte wieder warme, lebendige Männerschwänze in meiner rasierten Muschi spüren und nicht nur meine eigenen Finger und vibrierende Latexlümmel. Genau deswegen wurde ich zu einer der Hobbyhuren, die sich nahmen was sie wollten und es sich dabei gutgehen ließen. Auf diesen Weg geriet ich durch eine damalige Arbeitskollegin, der ich in einem schwachen Moment von meiner Sexnot erzählte. Sie offenbarte mir, dass sie schon seit Jahren als Hobbyhure auf ihre Kosten käme. Nach ein bis zwei Wochen des darüber Nachgrübelns wollte ich es darauf ankommen lassen. Ich brezelte mich an einem Donnerstagabend ziemlich auf, aber so, dass es nicht billig wirkte. Ein oben eng geschnittenes Kleid, das ab der Hüfte weit fiel, halterlose Strümpfe und hohe Schuhe ließen mich selbst tief einatmen, als ich mich im Spiegel betrachtete. Meine braunen Locken fielen voll um mein hübsches Gesicht und meine eigenen Augen blitzten mich so sexy an, dass ich bei mir selbst schwach geworden wäre, wenn ich ein Mann gewesen wäre. Gut vorbereitet fuhr ich in eine Bar und setzte mich an den Tresen. Während ich einen alkoholfreien Cocktail schlürfte, checkte ich die anwesenden Kerle ab. Manche kamen nicht in Frage, andere wiederum weckten mein Interesse. Gerade wollte ich aufstehen und einen Typen ansprechen, als ich selbst angesprochen wurde. „Hey Süße, hast du nach dem Cocktail schon was vor?“, hörte ich eine tiefe Stimme, die mir Gänsehaut bescherte. Ich drehte mich zu ihm und stellte fest, dass er sogar […]

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Hobbynuttensex | Die Luxus-Hobbynutte

Geschrieben am 13. 05. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 13.211 mal gelesen.

Was alternde, so genannte Party-Könige können, kann ich doch auch, dachte ich mir. Ein Beitrag im TV zeigte einen aufgeschwemmten, alt werdenden Typen, der nichts anderes macht, als in Diskotheken mit jeder Menge hübscher Mädels zu feiern und später wohl auch zu vögeln. Für mich sind diese Girls alle Hobbynutten. Sie feiern, lassen sich den ganzen Abend oder noch mehr finanzieren, genießen es, in ein Luxushotel entführt zu werden und lassen sich für den ganzen, kostenlosen Spaß von einem alten Sack poppen, bis er ächzend ejakuliert von ihr runterrutscht und mit einem Glas Champagner in der Hand einpennt. Man darf mich nicht falsch verstehen, ich verurteile diese Frauen nicht, einige stehen von ihnen auch dazu, Hobbynutten zu sein, wenngleich viele es nicht so deutlich ausdrücken würden. Wäre ich ein hübsches Mädel, würde ich vielleicht auch meine weiblichen Reize für kostenfreie Vergnügungen und Sex einsetzen. Ich kann das absolut verstehen. Aber ich bin nun mal kein Girl, sondern ein Kerl. Entsprechend kann ich mich nicht in die Branche der Hobbyhuren werfen. Doch ich dachte mir mit Anfang vierzig, als meine Ehe ein paar Monate geschieden war, ich kann auch wie ein großer Hecht mit dicker Hose auftreten, scharfe, junge Frauen aufreißen, sie für einen Abend – oder eventuell länger – aushalten und dafür im Gegenzug mit diesen Amateurnutten vögeln. An Geld mangelte es mir nicht, okay, ich war nie reich, bin es auch heute nicht, aber etwas mehr als der Durchschnitt konnte ich mir erlauben. Ein sparsamer Lebenswandel und der Verzicht auf eigene Kinder hat es möglich gemacht. Also mietete ich mir eine Stretch-Limousine, schmiss mich in einen teuren Anzug und zog mit Champagner im Gepäck durch die Nobel-Diskotheken der Nachbarschaft. Nach ein paar Malen kannte man mich, keiner fragte nach meinem Hintergrund, sondern sie nahmen einfach an, dass ich „wer […]

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Geile Hobbynutten | Steuerberaterin oder Hobbynutte?

Geschrieben am 07. 03. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 22.482 mal gelesen.

Jeden Monat stand der obligatorische Gang in die Steuerkanzlei an, um die vergangene Buchhaltung zu besprechen und die neuen Unterlagen abzugeben. Als ich meine Selbstständigkeit angemeldet hatte, suchte ich einen Steuerberater auf, der mir kompetent erschien. Zwar nahm ich anfangs an, dass mich der Steuerberater höchst persönlich jedes Mal empfangen würde, doch in der Tat wies er mir nach dem ausführlichen Erstgespräch eine seiner Steuerfachangestellten zu. Doch wer will schon immer einen halben Roman erzählen, daher war sie meine Steuerberaterin, Punkt. Ihr Nachnahme war ebenfalls zu sperrig, außerdem störte es sie nicht, wenn ich zu ihr schlicht sagte: „Guten Tag, Frau Steuerberaterin.“ Sie fand das sogar ganz lustig. Im Laufe der Zeit hatten wir uns natürlich über die beruflichen Gespräche gut einzuschätzen gelernt und wir verstanden uns menschlich. Zwischen uns bestand also ein lockeres Geschäftsverhältnis und ab und an sprachen wir auch über private Dinge. Über diesen Weg quatschten wir auch eines Tages über Liebe und Beziehungen, ich hatte zwei Monate zuvor meine Freundin verloren, weil so viel Zeit für meine Selbstständigkeit draufging. Das war auch wirklich so, aber dennoch hatte ich etwas anderes von meiner Ex erwartet. Das erzählte ich meiner Steuerberaterin und sie sagte freundliche Worte zu mir. Spontan erkundigte ich mich nach ihrem Beziehungsstatus, woraufhin sie nur meinte, mit ihr könne es kein Kerl lange aushalten. Das wollte ich gar nicht glauben, sie war attraktiv. Neben eine großen Busen, einem hübschen Fahrgestell und einem ansprechenden Gesicht brachte sie zudem noch ein kluges Köpfchen mit. Ich ließ daher nicht locker und wollte den Grund für ihre Annahme und Aussage erfahren. Ich nervte sie solange, bis sie mir ihr Geheimnis verriet. „Ich bin nicht nur hier beruflich tätig, ich bin nebenher noch Nutte. Eine private Hobbynutte sozusagen.“, waren ihre Worte. Ich war total verblüfft, sie erklärte mir dann noch, […]

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