Was hatte ich mich auf diesen Heiligabend gefreut! Schon Wochen vorher hatte ich die Berghütte gebucht, wo ich in diesem Jahr Weihnachten verbringen wollte. Ich hatte wirklich die Nase voll von diesen ganzen Familienpflichten an Weihnachten. Das bringt niemandem etwas – warum also stellt man es nicht einfach ein? Wenn man eine eigene Familie hat, da versteht es sich natürlich von selbst, dass man an Weihnachten zusammensitzt. Aber wenn man wie ich Single ist und trotzdem keine Ruhe hat an den Festtagen, weil man Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und so weiter besuchen muss, dann ist das meiner persönlichen Meinung nach so überflüssig wie ein Kropf. Dass man das auf sich nimmt, das kann ich noch verstehen, wenn man ein Kind ist und möglichst viele Geschenke einheimsen will, von allen Seiten. Aber die Geschenke, die man unter Erwachsenen austauscht, sind im Zweifel eh voll für die Katz. Da nimmt jeder einfach irgendwas, nur damit man was geschenkt hat, und kein Mensch kann mit diesen Geschenken etwas anfangen. Davon abgesehen gibt es keinen Grund, an Weihnachten unbedingt zusammen zu hocken. Der christliche Ursprung dieses Festes ist uns mittlerweile ebenso verloren gegangen wie die frühere heidnische Bedeutung. Und was das betrifft, so von wegen Frieden auf Erden, also Friede, Freude, Eierkuchen, damit ist es an Weihnachten sowieso meistens gar nichts. Das durfte ich gerade im letzten Jahr wieder erleben, als in meiner Familie beim großen Treffen am 1. Weihnachtsfeiertag ein Streit nach dem anderen ausgebrochen ist. Es war fürchterlich! Schon da hatte ich beschlossen, dass ich dieses Jahr Weihnachten ganz bestimmt lieber alleine verbringen würde; komme, was da kommen wolle. Eine wahrhaft stille Nacht sollte es in diesem Jahr werden. Ich hatte zwar Freunde, mit denen ich zum Teil schon gerne die Weihnachtstage verbracht hätte – aber das ist ja eben das Problem, […]
Hobbyhuren Sex | Hobbyhurensex als Potenzmittel
Als ich meine Frau kennenlernte, fühlte ich mich wie neu geboren, erfrischt und vital. Ich muss dazu erklären, dass ich neunzehn Jahre älter war als Susanne, die ich gerne Susi nannte. Anfangs konnte sie es nicht leiden, wenn ich Susi sagte, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Nun, dass ich sie für mich erobern konnte, lag wohl an verschiedenen Faktoren. Ich hatte durch sie eine neue Einstellung zum Leben bekommen, was sich wiederum auf sie positiv übertrug. Nach einer verkorksten Ehe mit einer verklemmten, biestig gewordenen Tussi und zwei Jahren ohne Sex gab mir alleine die Anwesenheit von Susanne ein ganz neues Feeling. Susi war die Nichte eines Kollegen, mit dem ich lange Zeit auch freundschaftlich in Verbindung stand. Als ich bei ihm aus Langeweile auf ein Glas Rotwein vorbeischaute, war Susi bei ihm auf Besuch und verzauberte mich vom ersten Augenblick an. Susi erzählte von ihrer Studentenzeit und von witzigen Erlebnissen. Umso mehr Rotwein in unsere Kehlen floss, umso freizügiger wurden ihre Berichte. Sie zog über ihre jungen Kommilitonen her, die sich um sie bemüht hatten. „Stellt euch vor, dann lasse ich Jan, so ein Chemie-Student, an mich ran und wir landen nach einem Club-Besuch bei mir in der Kiste. Da war der Junge doch so ungeduldig und überfordert, dass er glatt nach zwei Minuten abspritzte und danach vor mir rumheulte, wie leid ihm das täte.“, erzählte sie kichernd. „Dass er so schnell gekommen war, sah ich ja noch als Kompliment für mich. Das hätte mich nicht gestört. Aber dieses kindische Getue – nä! Ich warf ihn nackt vor die Tür, warf ihm seine Klamotten aus dem Fenster hinterher und nach ein paar Minuten lag ich von Lachtränen überströmt auf dem Boden.“ Ich konnte mir gut vorstellen, dass es einem Burschen bei ihr so ergehen konnte. Susanne […]
Viagra | Nutten Sex mit Viagra
Gelegentlich brauche ich Sex, puren Sex ohne Gehabe und ohne viel Aufhebens. Aus diesem Grund suchte ich vor einigen Jahren den Kontakt zu einer Nutte, die sauber, attraktiv und sympathisch war. Außerdem suchte ich nach einer Hure, die Hausbesuche machte. Ich lernte auf Umwegen über einen Bekannten eine Semi-Professionelle Hure kennen, die zu profimäßig war, ums als Hobbynutte zu gelten, aber auch zu unprofessionell, um als selbständige Prostituierte durchzugehen. Eigentlich war Cynthia genau die Nutte, die ich wollte – und bekam. Die rassige Blondine hatte geile Titten, riesige Dinger, die mich wahnsinnig zusagten. Vor allem aber war der Kontakt zu ihr unkompliziert. Hatte ich Bock, rief ich sie an, hatte sie Zeit, kam sie gleich zu mir – oder halt wann es uns beiden passte. Vor kurzem war wieder der Zeitpunkt gekommen, an dem ich dringend das Bedürfnis nach nackter Haut und die Wärme einer Frau hatte. Ein Telefonat mit Cynthia brachte mir die frohe Nachricht ein, dass sie in einer Stunde bei mir sein würde. „Schatzi, bereite dich gut vor, ich habe da eine kleine Überraschung für dich. Bis gleich!“, sprach sie noch und legte auf. Das versetzte mich in Vorfreude und machte mir Lust. Ein kleiner Besuch im Badezimmer ging dem Anziehen meines Bademantels voraus, in dem ich Cynthia zu empfangen pflegte. Zuverlässig wie eh und je hielt sie ihr Versprechen ein, erschien in einem mich nicht kompromittierenden Outfit. Sie begrüßte mich herzlich und mit wenigen Handgriffen stand sie vor mir in Corsage und Strapsen, ohne Slip, aber mit rasierter Muschi. Genauso mochte ich Frauen am liebsten anschauen. „Ah, ich habe etwas mitgebracht, ich hoffe, es sagt dir zu. Außerdem bringe ich auch ganz viel Zeit mit für dich – nur wenn du das willst natürlich. Ohne Aufpreis und pi pa po.“, erklärte sie mir lächelnd, stöckelte auf […]
Karrierefrauen | Von der Karrierefrau zur Nutte
Früher dachte ich, mein ganzes Leben würde wie geplant verlaufen. Ich besaß eine gute Hochschulausbildung, hatte einen rentablen Job und eine ansehnliche Eigentumswohnung, die abgezahlt war. Ich leistete mir teure Kleider, Schuhe und Accessoires, Urlaub auf den Malediven, in der Karibik und kannte fast jeden Jetset-Ort der Welt. Ich fühlte mich sicher und hegte keinerlei Sorgen für die Zukunft. Große Rücklagen hatte ich nie gebildet. Mit meiner Familie hatte ich gebrochen – eigentlich sie mit mir. Meine Mutter – Gott hab sie selig – lag lange schon unter der Erde, als mein Vater sich von mir vollends abwendete. Er war mit meinem Lebensstil nicht einverstanden, er hatte sich eine brave Tochter mit Wunsch nach Familie und Enkelkinder gewünscht, doch das konnte ich ihm nicht geben. Einen tiefen Stich ins Herz versetzte mir das nicht, denn unser Verhältnis war nie das Beste gewesen. So war ich alleine auf der Welt, abgesehen von all meinen Freunden. Aber das Leben spielt nicht stets so mit, wie man sich das wünscht und vorstellt und so wurde auch ich ein Opfer der Finanzkrise. Als man mich ins Personalbüro rief, vermutete ich die Verlängerung meines Zeitarbeitsvertrags. Stattdessen brach für mich mit der ausgesprochenen Kündigung meine Welt zusammen, aber ich rappelte mich auf. Ich wähnte mich in einer guten Position und dachte, dass ich innerhalb kurzer Zeit einen neuen Job haben würde, der es mir ermöglichte, meinen ausschweifenden Lebensstil beizubehalten. Aber dem war nicht so. Eine Absage folgte der anderen und meine spärlichen Ersparnisse erschöpften sich binnen vier Monaten dem Ende zu. Nur weil ich meine Ausgaben schweren Herzens extrem kürzte, kam ich noch etwas länger über die Runden. Der Gang auf das Arbeitsamt war für mich eine Demütigung und dieses Schwein von Sachbearbeiter hätte ich am liebsten erwürgt. Nein, es musste ein Job her, eine Lösung […]