Das viele Bier und ein Korn hatten mir unter Kollegen die Zunge gelockert und ich erzählte Privates, was eigentlich nicht meine Art war. Aber der Abschluss eines guten Geschäfts und das anschließende Feiern waren zu verlockend gewesen. Zudem hatten es Achim und Justus darauf angelegt, mehr von mir zu vernehmen, als es üblicherweise der Fall war. Ich gebe zu, ich war ein reservierter Typ, der stets Haltung bewahrt hatte und nichts über sich kommen ließ. Das änderte sich teilweise durch diesen Abend. Denn als ich mit einem schweren Kopf am nächsten Tag erwachte, fiel mir nach einigen Minuten ein, dass ich ziemlich viel erzählt hatte, das ich lieber für mich behalten hätte wollen. Auch intime Dinge waren über meine Lippen gekommen. Eine Phantasie, die ich lallend erzählt hatte, war wohl bei Achim hängen geblieben, wie ich einige Woche später feststellen durfte. Meinem Ansehen hatte mein betrunkenes, offenes Auftreten nicht geschadet, die Kollegen waren mir gegenüber weniger distanziert, was ich genoss, obwohl es mich auch ängstigte. So war auch zum ersten Mal mein anstehender Geburtstag rund zwei Monate nach dem feierabendlichen Umtrunk ein Thema. Verschiedene Pläne wurden mir vorgestellt, ich sollte einen ausgeben an meinem Geburtstag oder mit den Jungs feiern gehen. Doch das war mir immer noch nichts, also lehnte ich ab, aber ich versprach, Sekt auszugeben, wenn die wichtigen Aufgaben erledigt seien. An meinem Geburtstag ging schließlich ein großes Hallo durch unsere Abteilung und ich erhielt Glückwünsche. Ich bemerkte nur am Rande, dass man sich gegenseitig zuzwinkerte, wenn man glaubte, ich würde nicht hinsehen. An diesem Tag gestattete ich mir wie immer in der Mittagspause in meinem Büro, das ich für mich alleine hatte, ein kleines Schläfchen. Ich legte mich dazu auf das Sofa, die Beine auf den Bürostuhl vor mir. Es dauerte nicht lange und ich schlummerte vor […]
Nackte Huren | Geile, nackte Hure als Geschenk
Geile Huren | Eine Hure für gewisse Fälle
Ich war eine Hure, ganz genau. Eine Nutte, wie sie im Buche steht. Anfangs verdiente ich meine Kohle hart auf der Straße, bis mich Danja entdeckte. Sie selbst war ihres Zeichens eine ehemalige Hure, die sich aber einen eigenen Stall zugelegt hatte und immer auf der Suche nach attraktiven Mädels war, die sie für sich arbeiten lassen konnte. In einer kalten Novembernacht hielt neben mir ein Wagen, ich schickte mich an, meinen Körper noch besser zur Schau zu tragen, als das Wagenfenster herunter gelassen wurde. Aber es war kein Freier, der eine schnelle Nummer wollte, sondern Danja, die mich bat, einzusteigen. Sie wedelte mit einem Fünfziger, den ich an mich nahm, bevor ich skeptisch einstieg. Man gewöhnte sich an die lauernden Gefahren, denn als Straßennutte hast du manchmal wirklich abgedrehte Kunden. Danja erklärte mir, dass sie mich sehr attraktiv finden würde, ein hübsches Mädchen war ich mit meinen damals zwanzig Jahren wirklich. Ich war es auch später noch als ich schon viele Jahre für Danja gearbeitet hatte, denn genau das sagte sie mir. „Ich möchte, dass du mit zu mir kommst. Ein Mädchen wie du hat besseres verdient als das hier.“, dabei zeigte sie auf die teils heruntergekommenen Huren, die schon bessere Zeiten erlebt hatten. Ich stimmte zu und bekam noch in derselben Nacht ein Zimmer von ihr. Aber das Zimmer war wirklich nur zum wohnen, wie ich von den anderen Huren erfuhr. Denn wir waren Huren für gewisse Fälle, für Kunden, die ihre Nutten lieber zu sich einluden, ins Hotel, in ihre Wohnung, in extra für solche, pikanten „Geschäftstreffen“ angemietete Appartements. Viele von den Freiern waren verheiratet oder zumindest liiert. Nicht alle, aber einige. Diejenigen, die solo waren, sind von uns Huren begehrt gewesen. Danja mochte sie weniger, aber sie war eine Geschäftsfrau und machte keine Unterschiede. In der […]
Geile Nutten | Geile Nutte gegen Liebeskummer
Einen so langweiligen, deprimierenden Abend wir vor zwei Monaten hatte ich selten erlebt. Werde die Glotze noch etwas Erbauliches im Netz, kein Sound, keine Party, nichts vermochte mich in bessere Stimmung zu versetzen. Irgendwie verfiel ich in Traurigkeit, dachte an meine Ex und wehmütig an die Abende, an denen wir noch glücklich waren. Bis die Wut kam. Wut darüber, dass sie mich verlassen hatte. Und für wen sie mich verlassen hatte. Mein Kumpel höchstpersönlich spannte mir meine Freundin aus und ich hatte es nicht einmal kapiert! Vor meinen Augen hatten sie geturtelt und hinter meinem Rücken gevögelt, bis sie wenigstens so ehrlich zu mir war, mir die Tatsache zu schildern, dass sie mit ihm zusammen war und sich von mir deswegen trennte. Er sagte nie einen Ton zu mir und ging mir aus dem Weg. Ist wahrscheinlich besser so, denn weil ich ihn für einen Freund gehalten hatte, erwartete ich nicht so etwas von ihm. Zurück zu besagtem Abend, sonst verfalle ich am Ende noch wieder der schlechten Laune. Ich grummelte vor mich hin und überlegte, was ich tun könnte, um wieder besser drauf zu kommen. Kurzerhand holte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen, aber das war echt nicht anregend und befriedigend, Pornos halfen da auch nicht. Ich fluchte. Ich wollte poppen! Da fiel mir etwas ein. Ich besaß eine Karte von einem heißen Mädel, die ich in einer Diskothek kennengelernt hatte. Da war ich noch mit meiner Ex zusammen und ich musste ihre sehr eindeutige Anmache ablehnen, ihre Karte nahm ich aber an. Wenn ich mal Sex haben wollen würde, sollte ich mich bei ihr kurz melden, ein kleines Taschengeld oder ein schönes Geschenk würden ihr als Gegenleistung ausreichen. Ich sprang auf und wühlte in meinen Schubladen, bis ich die Visitenkarte der geilen Hobbynutte […]
Bei Frauen hatte ich noch nie im Mittelpunkt gestanden. Ich war eher stets eine Randerscheinung, der Typ, der am Ende vielleicht das Mädel poppen konnte, das selbst sonst keinen anderen abbekommen hätte. Naja, das war auch nie das Problem gewesen, denn genau diese Weiber waren es, die besonders tabulos beim Sex waren, denn sie wollten auf keinen Fall auch noch den Ruf genießen, nicht nur die am wenigsten schöne zu sein, sondern auch noch prüde und verklemmt. Agnes zum Beispiel hatte ein nicht sehr schönes Gesicht, sie hatte dichte Augenbrauen und harte Züge um den Mund. Aber poppen konnte die! Die anderen Jungs, die sich jede nehmen konnten, hatten keine Ahnung davon, dass sie richtig heiß auf Analsex war und am liebsten nur in den Hintern gepoppt wurde. Sie war sich auch nicht zu schade dafür, hinterher den Schwanz nochmal schön abzulecken, so sehr, dass man ihn problemlos einpacken konnte. Aber geil Frauen poppen und im Mittelpunkt stehen sind zwei paar Sachen. Ich wollte wenigstens einmal die Person sein, um die sich die Weiber kümmerten und mich umgarnten, mir jeden Wunsch von den Lippen ablasen und mich verwöhnten. Ich sah nur einen Weg, ich musste mir Nutten besorgen, die genau das tun würden. Nach einer ansehnlichen und ausreichenden Steuerrückzahlung ging ich in ein richtig gutes Bordell – alleine. Ich wollte keinen meiner Kumpel dabei haben, die von mir hätten ablenken können. Die ich nenne sie mal Puffmutter hatte ein offenes Ohr für mich, als ich ihr erläuterte, was ich begehrte. Sie war wirklich eine Pfundsfrau und sie hatte ihre Pferde im Puffstall gut im Griff. Es stellte sich mir in gemütlicher Atmosphäre die Nutten vor. Eine jede war anders, es war wirklich alles dabei, eine schwarze Hure mit straffen Titten, eine blonde Schönheit mit einem extrem heißen Hintern, eine rothaarige […]