Entjungferung | Seine Schwester war Hobbynutte und entjungferte mich

Geschrieben am 24. 08. 2009, abgelegt in Nutten, Teensex und wurde 63.182 mal gelesen.

In einer Kleinstadt sind die Leute meist irgendwann über fast alles informiert, egal ob es interessant oder unwichtig ist. Und dennoch stellte ich das Phänomen fest, dass gerade die eigene Familie von pikanten Dingen nichts erfuhr oder einfach nichts davon wissen wollte. Die Tatsachen zu verdrängen mag oft angenehmer sein, als ihnen ins Gesicht zu sehen. Nun, ich sah den Tatsachen ins Gesicht, schließlich gehörte ich nicht zur Familie, ich war nur ein Nutznießer. Aber lieber eins nach dem anderen. Es ging um die Familie von Patrick, der damals einer meiner besten Kumpels war. Er hatte vier Geschwister, drei jüngere und eine ältere Schwester. Diese hieß Sandra und sie war der Grund für ausgiebiges Getratsche in der näheren Umgebung. Nun, Sandra hatte eine echt heiße Figur, nur muss man zugegebenermaßen erwähnen, dass ihr Gesicht nicht das eines Top-Models war. Also, Sandra war nicht direkt hässlich, aber eine Schönheit war sie ebenfalls nicht. Als wir noch junge Kinder waren, zogen wir Sandra oft damit auf und mussten danach die Beine in die Hand nehmen, denn ihre Ohrfeigen hatten damals schon eine deutliche Handschrift hinterlassen. Aber wir wurden alle älter und die Dinge regulierten sich. Nur kamen mir Dinge zu Ohren, die mich elektrisierten, weil ich sie erst nicht glauben wollte. Da war ich achtzehn, Sandra einundzwanzig. Die Gerüchte hatten alle eines zum Inhalt: Sandra sei eine Hobbynutte. Mich beschäftigte dieses Gerücht, denn ich war noch Jungfrau – besser Jungmann – und wenn man Sandras Gesicht mal außen vor ließ, war sie erotischer Traum. Patrick, ihrem Bruder, brauchte ich mit diesem Thema nicht kommen, darum legte ich mich alleine auf die Lauer und beobachtete sie verstohlen. In der Tat bekam ich auf diese Weise mit, dass sie Kerle aufriss und mit ihnen verschwand. Im Anschluss verließ sie die entsprechenden Wohnungen etwas zerzaust […]

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Studi Nutten | Nutte im Studentenwohnheim

Geschrieben am 17. 08. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 36.019 mal gelesen.

Die Studenten des Studentenwohnheims wussten alle Bescheid. Die Jungs fanden es überwiegend sehr praktisch, die weiblichen Studierenden fanden es eher billig, wenn nicht gar absolut verwerflich. Sie wussten, dass Mariella sich ihr Studium als private Nutte finanzierte und nicht selten gaben andere Studenten bei ihr ihr sauer verdientes Geld aus. Mariella selbst fand, dass sie damit den großen Coup gelandet hatte, denn so einfach wie sie hatten es die meisten nicht. Schließlich machte sie nicht die Beine breit, weil sei verzweifel war, sondern weil sie Spaß an der Sache hatte. Außerdem war es ganz und gar nicht so, wie einige Mädels es ihr unterstellen wollten, dass sie ausschließlich Sex für Geld hatte. Nein, sie nahm auch eine Einladung zum Essen an, oder Unterrichtsmaterialien oder sie wollte gar nichts, weil ihr der jeweilige Typ gefiel und sympathisch war. Die Idee, Kohle mittels Sex ranzuschaffen, war nicht die eigene gewesen, sondern die ihrer älteren Schwester Betty. Sie hatte es damals so gemacht, bis sie einen vermögenden Kerl kennengelernt hatte, sich von ihm schwängern ließ und nun verheiratet und glücklich mit dem dritten Kind schwanger von ihm war. Als Mariella ihr wieder einmal nach einem anstrengenden Tag mit ihrem Kellner-Job in den Ohren lag, wie stressig und nervig das sei und sie gar keine Zeit mehr für Kerle hätte, weil sie ständig schuften müsse, reichte es Betty. Sie schlug ihr vor, es doch so zu machen, wie sie es getan hatte. „Glaub mir, die kommen irgendwann von selbst, wenn sie Bescheid wissen. In so einem Wohnheim gibt es viele Kerle und in der Umgebung erst Recht. Das wird sich rumsprechen!“ Erst wollte Mariella es nicht so glauben, aber sie versuchte es. Sexy gekleidet ging sie in die einschlägigen Studentenkneipen und zu anderen Locations, wo man männliche Studenten aufreißen konnte, sie verführte die Jungs […]

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Holländische Huren | Eine holländische Hure poppen

Geschrieben am 05. 08. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 34.652 mal gelesen.

Nicht ein einziges Mal in seinem Leben hatte Christof eine Hure aufgesucht. Seine Kumpels, die wie er alle Anfang zwanzig waren, brüsteten sich gerne damit, wie geil es wäre, mit Huren zu vögeln. Christof stieß mit hinein in dieses Horn, ohne einen blassen Schimmer zu haben, wie es mit einer Prostituierten war, da er bisher immer davor zurückgeschreckt war. Er war aber naiv genug zu glauben, was ihm seine Jungs auftischten und das Prahlen machte ihn neidisch. Aber niemals hätte er zugeben können, wie es um ihn und seinen Erfahrungsschatz mit Nutten in Wahrheit bestellt war. Wenn er alleine in seiner Wohnung saß, schweiften seine Gedanken immer wieder in diese Richtung. Aber er wusste nicht einmal wo er eine private Hure finden sollte. Nur eines wusste er, in Amsterdam, da könnte er ungestört eine Hure finden, dort würde ihn auch niemand sehen. Christof plante also einen Wochenendtrip nach Amsterdam, einerseits wollte er die interessante Stadt allgemein besichtigen, andererseits eben seinen Plan in die Tat umsetzen. Nach wenigen Stunden Fahrt war er auch in den Niederlanden und bald auch in Amsterdam. Die Stadt war wunderschön, beeindruckend, frei und offen. Die Grachten, die schiefen Fassaden der alten Häuser, die netten Leute, Coffeeshops, all diese Eindrücke prasselten auf ihn ein. Er versäumte aber nicht herauszufinden, wo das Rotlichtmilieu zu finden war. Und das war keine Schwierigkeit. Schließlich wartete er den Einbruch der Nacht ab, bevor er sich auf den Weg machte. Schnell hatte er den Weg hinter sich gebracht und langsam schritt Christof durch das Rotlichtviertel, bestaunte die Frauen hinter Scheiben, die sich anboten und fand auch die günstigen Huren, die nicht hinter Kästen waren und in einer noch weniger schönen Umgebung waren. Häufig boten sich Frauen an, doch er war wählerisch. Bis er eine erblickte, die er niedlich fand. Diese war rothaarig […]

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Strassenstrich Nutten | Geile Straßenstrich-Nutte

Geschrieben am 21. 07. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 37.417 mal gelesen.

Bei meinen stetigen Reisen als Vertreter passierte ich natürlich etliche Straßenstriche, aber ich nahm immer Abstand davon, mir einer der Bordsteinschwalben zu nehmen. Zwar hatte ich schon Bock auf Sex und die Mädels sahen teilweise wirklich geil aus, aufgemacht wie sie da standen, doch ich hatte jahrelang eine Freundin, auf die ich mich freuen konnte. Sie hieß Marie und wusste genau, dass ich Nachholbedarf hatte und vernaschte mich heiß und intensiv. Mit den Jahren wurde sie es leid, so viel Zeit ohne mich zu verbringen, aber ich bin für meinen Job geboren, ich könnte einfach nicht einen normalen Job machen und tagtäglich abends zu Hause sitzen. Es kam kontinuierlich zu mehr Streitigkeiten wegen dieses Themas zwischen mir und Marie, aber sie hielt noch zwei Jahre durch, ehe sie unserer Beziehung ein Ende setzte. Es tat mir im Herzen weh, sie so traurig zu erleben, als sie mir ihren Entschluss mit gepackten Koffern mitteilte. Damit hatte ich auch nicht gerechnet, als ich von meiner Vertreter-Reise ankam, was mich noch mehr aus der Bahn warf. In den nächsten Wochen hatte ich noch kein Auge für Frauen, weder für die Straßennutten noch für andere. Zu sehr hing ich noch an Marie, auch wenn mein Schwanz immer mehr der Indikator für das Bedürfnis nach poppen war. Frauen, die optisch in mein Jagdprofil passten, erregten mich, doch mein Denken an Marie hielt mich zurück, bis ich die Angelegenheit verdaut hatte. Mit einem Kollegen neben mir im Wagen fuhren wir Richtung Heimat und ich erzählte ihm von Marie, der Trennung und davon, dass ich endlich wieder eine Frau vögeln möchte. Dirk bekräftigte mich darin. „Natürlich musst du es wieder mit einer oder mehreren treiben, dann kannste auch Marie endgültig aus deinem Kopf zum Teufel jagen!“ Irgendwie fand ich hatte er Recht. Dann kamen wir am Straßenstrich […]

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