Ich weiß ja nicht, wie euch das in dieser Situation ergangen wäre, aber gleich als ich dieses junge Ding im knappen Rock gesehen habe, viel zu kurz für ein Vorstellungsgespräch, wenn man den allgemein anerkannten Ratschlägen folgt, und darunter diese Netzstrümpfe, die bei einem Interview ja nun erst recht ein absolutes No-Go sind, und die viel zu hochhackigen Schuhe, da war für mich die Entscheidung gefallen. Dieses sexy Girl hatte den Job; und zwar noch bevor sie überhaupt den Mund aufgemacht hatte. Da hätte sie schon eine der schlechtesten Bewerberinnen überhaupt sein müssen, um da beim Interview noch durchzufallen. Und das war sie garantiert nicht, sonst hätte mein Personalchef sie nie bis zum Vorstellungsgespräch kommen lassen; der hatte ja schon eine knallharte Vorauswahl rein nach Leistung getroffen, und der hatte sie offensichtlich standgehalten. Ich klinkte mich also aus der Unterhaltung aus, die sowieso vorwiegend mein Personaler führte, und konzentrierte mich dafür auf die schlanken und äußerst wohlgeformten Schenkel der jungen Dame, die mir gegenüber im Sofa auch noch so tief saß, dass ich den Verlauf ihrer Netzstrümpfe bis fast zur Muschi hoch verfolgen konnte, denn der Minirock war ziemlich hochgerutscht, als sie sich schwungvoll hatte aufs Sofa plumpsen lassen, und sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihn wieder ordentlich herunterzuziehen. Was mir ja nur gerade recht war. Ich hatte, ganz anders als es eigentlich üblich ist, mein Jackett auch im Sitzen zugeknöpft gelassen, damit es das verbarg, was sich da in meiner Hose so spürbar und gewiss auch sichtbar getan hatte. Der kurze Rock hätte nicht einmal sein müssen; die Netzstrümpfe alleine hätten mich schon total geil gemacht. Zumal ich vermutete, dass es sich bei diesen Nylons um eine Strumpfhose handelte, eine Netzstrumpfhose, denn sonst hätte ich ja bei meinem tiefen Einblick, der gerade erst kurz vor der Muschi […]
Die Fußfetisch Kunstmuschi und der echte Footjob
Nylon Fetisch | Nur Sex – und zwar Nylonsex
Es heißt ja immer, dass es den Männern bei Beziehungen in erster Linie um Sex geht und den Frauen um Liebe. Ich gebe auch zu, dass es meistens tatsächlich so wirkt; das sehe ich bei vielen meiner Freundinnen. So sehen sie die Welt: Die Kerle wollen bloß ficken. Was vielleicht ja auch sogar in vielen, wenn nicht den meisten Fällen stimmt. Nur in der Hoffnung, dass die Männer vielleicht unterwegs doch noch ein paar Gefühle in sich entdecken, lassen die Weiber sich darauf ein, wollen eigentlich aber mehr als nur Sex, und so sind am Ende beide nicht glücklich. Die Männer nicht, weil die Frauen klammern und Ansprüche stellen, was ihnen auf die Nerven geht, und die Frauen nicht, weil die Männer wirklich nur das von ihnen wollen, wovon sie es gleich am Anfang auch gesagt haben, dass es ihnen ausschließlich darum geht – Sex nämlich. Das kann die Beziehungen zwischen Mann und Frau schon ganz schön kompliziert machen. Aber das muss nicht sein. Ich bin eine Frau, aber ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, wie befriedigend reine Sexbeziehungen sein können. Was das angeht, denke ich eher „typisch männlich“. Wir als Frauen kommen in einer rein sexuellen Beziehung bestimmt nicht zu kurz – vorausgesetzt, wir geraten an einen Typen, der ein guter Lover ist. Bei einem schlechten Liebhaber sind wir natürlich nicht ganz so glücklich dran, aber das liegt dann daran, dass wir sexuell nicht bekommen, was wir brauchen, und nicht daran, dass es bei der Beziehung nur um Sex geht. Sicher, ich bin auch nicht ganz frei davon, an die große Liebe zu glauben und mir zu wünschen, dass ich sie erlebe. Aber das passiert einem nun einmal nicht so oft im Leben. Und soll ich deshalb die ganze restliche Zeit auf alles verzichten, was Spaß macht? Das […]
Fetisch Strumpfhosen – Onanie in Strumpfhosen
Ich hatte es schon immer mal sehen wollen, wie eine Frau es sich selbst besorgt. Aber bis ich Margarete getroffen habe, war noch keine Frau bereit gewesen, mir das mal zu zeigen. Erst bei Margarete erlebte ich dann endlich die Erfüllung all meiner Wünsche. Aber wie das im Leben mit den Menschen so ist – kaum ist der eine Wunsch gestillt und erfüllt, sind gleich zwei, drei neue unerfüllte Wünsche da, nach deren Erfüllung man sich sehnt. Deshalb wird es im Leben ja auch nie langweilig. Aber ihr wollt ja hier keine Philosophievorlesung hören, sondern eine Sexgeschichte. Und zwar eine Strumpfhosensex Geschichte, die eigentlich mit einer Selbstbefriedigungsgeschichte beginnt. Also mit anderen Worten, eine Sexgeschichte, die die beiden Elemente Strumpfhosenfetisch und Masturbation in sich vereinigt. Margarete war nämlich eine Frau, die es sich meistens auf eine ganz besondere Weise besorgte. Sie legte sich nicht einfach mit nackter Muschi ins Bett und rubbelte daran herum, bis sie kam, sondern sie zelebrierte die Selbstbefriedigung richtig. Und einmal, an einem wunderschönen erotischen Abend, durfte ich hautnah und live mit dabei sein, wie sie es sich selbst machte. Von Margarete bekam ich einen Platz zugewiesen, auf einem leider recht unbequemen und harten runden Hocker aus Holz vor ihrem – zum Glück fußteillosen – Bett. Dort, so hatte ich die feste Anweisung, hatte ich sitzen zu bleiben, ganz gleich, was geschah, und ich hatte mir vor allem auch, und das war eine Vorbedingung, von der Margarete nicht abrücken wollte, auf keinen Fall an den Schwanz zu gehen. Von Wichsen wollte Margarete nichts wissen. Sie war bereit, mir meinen Wunsch zu erfüllen, bei ihrem Onanieren zuschauen zu dürfen, aber nur, wenn ich mich ganz korrekt an die getroffenen Absprachen hielt. Und was tut man nicht alles, um endlich mal eine Frau masturbieren zu sehen … Dass Margarete […]
Strumpfhosen Fetisch | Nylonsex Spiele mit Laufmaschen
Neulich hatte ich das erste Mal etwas, wovon ich gedacht hatte, dass ich mich auf Dauer davon fernhalten könnte – Sex im Büro. Schuld daran ist die Nylonstrumpfhose meiner neuen Sekretärin. Oder vielmehr die Laufmasche in dieser Nylonstrumpfhose. Nylon in jeder Form macht mich total an, am meisten aber, wenn es um Nylonstrumpfhosen geht, die sich so schimmernd und durchsichtig über eine schöne Muschi legen … Die Muschi meiner Sekretärin bekam ich nun allerdings nicht zu sehen, als ich gestern nach der Mittagspause zurück in mein Büro kam, wo sie im Vorzimmer sitzt, aber davon abgesehen war das schon ein recht freizügiger Anblick, der sich mir da bot. Sie stand vor ihrem Schreibtisch, mit dem Rücken zu mir, hatte den Rock hochgeschoben und fummelte gerade auf ihren mit Nylon bedeckten Oberschenkeln herum. Ich räusperte mich, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht mehr alleine war. Sie schrak total zusammen und fuhr herum. Nun konnte ich ihre Nylonstrumpfhose auch vorne bis fast ganz zum Bund bewundern. Es war eigentlich eine ganz einfache Strumpfhose, in schlichter Hautfarbe, nur mit einem seidigen Schimmer, aber mehr braucht es für einen Nylonfetischisten wie mich auch gar nicht. Mein Schwanz strebte sofort dem Nylon entgegen, unwillig, durch meinen Anzug aufgehalten zu werden. „Ich … ich habe eine Laufmasche“, stotterte Petra, meine Sekretärin und hielt etwas hoch, das aussah wie ein Fläschchen Nagellack. Normale Männer wissen das vielleicht nicht, aber jemand mit Nylon Fetisch kennt sich natürlich damit aus, dass Nagellack Laufmaschen stoppt. Fachmännisch beschaute ich mir den Schaden auf Petras Schenkeln und schüttelte den Kopf. „Das nutzt nichts mehr“, erklärte ich, denn die Laufmasche war riesig groß und war auch schon bis fast zum Knie gelaufen. „Da brauchen Sie wohl oder übel neue Nylons.“ Petra seufzte. „Wie gut, dass ich immer meine Ersatz-Strumpfhosen dabei […]