Schon morgens war Annegret mit einer nassen Muschi aufgewacht. Sie hatte davon geträumt, dass sie nochmal jung war und mit einem fremden Mann gevögelt hätte, der einen mächtigen Schwanz vorzuweisen hatte. Leider konnte sie den Traum nicht zu Ende träumen, bis sie einen Orgasmus bekommen hatte, allerdings war er so realistisch, dass sie nun in der Realität mächtig geil war. Annegret war bereits einundsechzig Jahre alt, aber sehr fit, geistig jung geblieben und alleinstehend. Ihre Finger glitten unter der Bettdecke zu ihrer Muschi und sie verschaffte sich innerhalb weniger Minuten die Erleichterung, die sie unbedingt gebraucht hatte, um in den Tag starten zu können. So einfach war das aber doch nicht abzuhaken, denn am Frühstückstisch dachte sie ohne es zu wollen ständig daran, dass sie einen Schwanz in die Grotte brauchte. Als sie selbst noch jung gewesen war, hatte sie sich nicht vorstellen können, dass man im Alter Sex haben möchte. Für sie waren alle Alten geschlechtslose Menschen ohne Bedürfnis nach Erotik gewesen. Aber nun, wo sie selbst zum alten Eisen gehörte, machte sie die erdrückende Erfahrung, dass es ihr sehr wohl etwas ausmachte, dass sie keinen Kerl hatte, der sie auch sexuell befriedigen konnte. Sie hatte ja nicht mal einen Kerl, mit dem sie Reden und die Zeit totschlagen konnte. Annegret seufzte tief, trank ihren Kaffee leer und war froh, dass bald ihr Schwiegersohn vorbeikommen würde, um ihr die neue Surroundanlage zu installieren. Sie hatte ja nicht geahnt, wie viele Boxen so ein Gerät haben konnte. Etwas unpünktlich tauchte Michael auf und begrüßte sei nett wie stets. Er machte sich daran, das Gerät auszupacken und die Kabel zu verlegen. Annegret stand dabei und betrachtete ständig seinen Hintern. Michael war zwar nach wie vor ihr Schwiegersohn, doch Annegrets Tochter hatte sich vor Monaten von ihm getrennt, weil sie lieber mit […]
Schwingersohne Sex | Omasex mit dem Schwiegersohn
Omas geil poppen | Geile Omas im Altenheim gepoppt
Nicht im Traum hatte ich früher daran gedacht, eine alte Frau, also eine richtige Oma zu poppen. Und doch habe ich es getan. Nein, natürlich nicht meine eigene Oma, aber eine Frau, die mindestens so alt war wie sie. Die ganze Geschichte lief an, als ich meinen Zivildienst antreten musste. Man steckte mich in ein Altenheim, wo eben alte Frauen und Herren betreut wurden. Eigentlich waren für die Frauen auch weibliche Betreuungskräfte zuständig, aber wegen des ständigen Personalmangels wurden gerne wir Zivildienstleistenden dafür eingesetzt. Insofern musste ich auch den Omas helfen. Eine dieser alten Frauen hieß Hildegard und war von Anfang an auf ihre Weise frech, aber nicht unangenehm, sondern eher erheiternd. Wie frech sie werden konnte, erfuhr ich noch. An einem Tag wurde ich wieder bei den Frauen eingeteilt und ich musste auch Hildegard beim Anziehen ihrer Stützstrümpfe helfen. Hildegard konnte sich soweit noch selbst versorgen, aber weil sie krank war, musste sie eben diese engen Strümpfe wegen der Thrombosegefahr anziehen und das bekommt man als junger, gesunder Mensch kaum alleine zustande. Es war noch vormittags, als ich zu ihr ging. Hildegard saß noch im Nachthemd auf der Bettkante und begrüßte mich. „Na, Jungchen. Hilfst mir in die Strümpfe, hmm?“, sagte sie und lächelte mit ihrem von Falten durchzogenen Gesicht. „Genau, guten Morgen. Dann wollen wir mal.“, sagte ich. Ich nahm also einen Strumpf, machte ihn handlich zum Übertreifen und kniete mich vor Hildegard hin. Sie streckte mir ihr Bein entgegen und da passierte es. Ihr Nachthemd rutschte nach oben und ich entdeckte, dass sie keinen Slip trug und sah ihre alte Muschi. Für einen Zivi wie mich war das weiter nichts ungewöhnliches, doch als ich Hildegard den Strumpf hochzog, ließ sie ihre Hand an ihre Grotte wandern und zog sich die Schamlippen auseinander. „Meinste Jungchen, du kannst mir […]
Als ich mich für den Job als Hausmeister vorgestellt hatte, konnte ich nicht ahnen, welch frivoles Abenteuer gleich zu Beginn auf mich zukommen würde. Zuerst musste ich aber die Entscheidungsträger der Eigentümergemeinschaft davon überzeugen, dass ich trotz meiner damals erst sechsundzwanzig Jahre bestens für diese Arbeit geeignet war und nach einer Woche Probearbeit hielt ich endlich meinen festen Arbeitsvertrag in den Händen. Die Wohnanlage, die ich als Hausmeister betreuen durfte, umfasste rund fünfzig Parteien und ich war froh, endlich wieder in Lohn und Brot zu stehen. Um bei diesen vielen Menschen einen guten Start hinzulegen, stellte ich einen kleinen Steckbrief zusammen mit eine kleinen Foto von mir, auf dem ich mich als neuen Hausmeister vorstellte. Diesen Info-Brief hängte ich in jedem Gebäude an die Pinnwand und so erkannten mich selbst die älteren Herrschaften und fürchteten sich nicht vor mir, wenn ich im Keller plötzlich vor ihnen stand. Ich war auch jemandem auf andere Art und Weise aufgefallen. Es handelte sich um eine Oma, die war Anfang sechzig und ihre gleichaltrige Freundin. Die Oma, die in der Wohnanlage wohnte, hieß Trude, die andere Hanna. Beide waren sehr unterschiedlich. Während Trude zwar nicht fett war, so hatte sie doch leichtes Übergewicht. Ihre Freundin Hanna dagegen war sehr, sehr schlank. Jedenfalls guckten mich die beiden immer sehr interessiert an, wenn sie mir über den Weg liefen. Man muss dazu erwähnen, dass sie die meiste Zeit zusammen verbrachten. Als ich Trude alleine in ihrem Treppenhaus beim Fegen antraf, war sie so frech und klatschte mir auf den Po. „Das ist aber ein feiner Knackarsch!“, meinte sie kichernd und ich guckte ihr nur verwirrt hinterher, nahm es ihr aber nicht übel. Auch danach gab es noch manch anzüglichen Bemerkungen und ich tat es als Schrulligkeit ab. Trude war aber nicht dement oder wahnsinnig, sondern einfach […]
Nur weil man augenscheinlich zum alten Eisen gehört, heißt das noch lange nicht, dass man ein langweiliges Leben auf der Ofenbank fristet. Insbesondere gilt dies, wenn man auch als Oma noch Lust am Leben und an der Erotik besitzt und sich nicht vorstellen kann, dass dies einmal anders werden könnte. Zu dieser Sorte von Omas zählten auch Luisa und Anna, die sich gerne trafen, dabei auch am Nachmittag mal die Korken knallen ließen und sich über Frivolitäten unterhielten. Bei einer solchen Gelegenheit gestand Luisa, dass sie sich in den jungen Pförtner verguckt hätte, der den Eingang zum Ärztehaus kontrollierte und auch Antworten gab, falls man nach dem Weg oder nach einer Praxis fragte. „Der ist doch heiß, nicht wahr? Bestimmt zwanzig Jahre oder noch jünger als wir und sexy. Hmm, wenn ich doch einmal mit ihm vögeln könnte…“, seufzte Luisa schwärmerisch. Anna, stets die mutigere von den Freundinnen gewesen, zog daraufhin eine verschmitzte Mimik und fuhr sich über die gealterten Brüste. „Warum sollte er denn gänzlich abgeneigt sein? Vor allem wenn wir ihn zu zweit betören würden, könnte ich mir vorstellen, dass er sich bei zwei erfahrenen Grannys wie uns, zum Omasex einlassen würde…“, stellte sie Louisa in Aussicht, wenn auch zunächst im Scherz. „Meinst du wirklich? Zwei welke Blumen wie wir, ich weiß ja nicht…“, gab Louisa zu bedenken. Das stachelte Annas Ehrgeiz an. „Ich sag mal so, wenn wir es nicht versuchen, dann werden wir es nie herausfinden. Mehr als eine Abfuhr können wir nicht kassieren!“, lachte sie und Louisa stimmte ihr zu. „Das ist allerdings war! Mit fünfundfünfzig und neunundfünfzig Jahren braucht uns eh nichts mehr peinlich sein!“, gackerte sie durch den Sekt beschwingt. Also schmiedeten die beiden Omis ihren Plan und machten sich bald auf die Auswahl der Kleidung, die dazu beitragen soll, den jungen Kerl […]