Als Jeanette im Krankenhaus war, musste sie nach einem kleinen Eingriff zur Beobachtung noch einige Tage dort verweilen. Sie war nicht gerade glücklich darüber, hasste sie doch die Atmosphäre und die in ihren Augen hässlichen grünen Wände und den Geruch von Desinfektionsmittel. Es blieb ihr aber nichts anderes übrig und so vertrieb sie sich die Zeit, so gut es eben ging. Der Raucherraum war eines ihrer Ziele, dass sie häufiger aufsuchte. Das Wetter war draußen herbstlich regnerisch, daher fielen Spaziergänge für sie größtenteils aus. Eines Morgens ging sie ihre erste Zigarette rauchen im Raucherraum und dort entdeckte sie einen sehr schmucken Kerl, der sie dazu verleitete eine ganz abgedroschene Nummer abzuziehen, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. „Entschuldige, hast Du mal Feuer?“, waren daher Jeanettes ersten Worte an den neuen Patienten. Der zückte das Feuerzeug und rauchend kamen sie neben einem älteren, rollstuhlfahrenden Mann zu einer Unterhaltung. Wie üblich redete man erst über den Grund für den Aufenthalt in der Klinik. Als dieses Thema sich erschöpft hatte, lächelten sie sich an und vereinbarten, sich später wieder zu treffen. Jeanette juckte es zwischen den Beinen aus Geilheit, wenn sie an Willi dachte. Sie hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt, auch weil sie sehr wählerisch war, mit wem sie das Bett teilen möchte. Doch Willi passte ihr ins Konzept und sie sorgte dafür, dass sie so sexy aussah, wie es nur geht im Krankenhaus. Bald trafen sich die beiden wieder im Raucherraum und Jeanette spürte eine angenehme Spannung zwischen sich und Willi. Er lächelte sie an, als sie endlich erschien. Willi selbst wollte bis zu dem Moment, wo er Jeanette gesehen hat, von der Frauenwelt nichts wissen. Das war schon ein halbes Jahr so, doch sie überzeugte ihn, dass es an der Zeit war, diesbezüglich wieder etwas zu verändern. Natürlich […]
Ich hasse Feiertage wie Weihnachten und Ostern. Die meisten meiner Freunde sind liiert oder verheiratet und haben Kinder, dementsprechend haben sie an diesen Tagen auch keine Zeit. So war ich auch am letzten Osterfest allein, das einzig Gute daran war, dass ich ein paar Tage am Stück frei hatte. Na gut, es ist auch mal angenehm, alleine zu sein, aber nach einigen Filmen, die ich mir angeschaut hatte und auch wichsen langweilig geworden war, fiel mir die Decke auf den Kopf. Als sich die dicken Wolken draußen etwas verzogen hatten, stiefelte ich einfach los mit unbestimmtem Ziel. Es war kühl, nur die vereinzelten Sonnenstrahlen waren schon recht angenehm. So lief ich durch die City und bog irgendwann in einen Park ein. Nach einigen Metern entdeckte ich eine Frau, die mit zwei Kindern nach Ostereiern suchte. Natürlich hatte sie diese wohl zuvor versteckt. Ich beobachtete, wie sie sehr gut schauspielerte und sehr überrascht tat, wenn sie ein Ei entdeckte. Die beiden Mädchen, die sie bei sich hatte, waren jedes Mal ganz aus dem Häuschen, wenn sie eines der bunten Eier zwischen den Büschen gefunden hatten. Scheinbar waren bald alle Ostereier eingesammelt und sie machten sich mit einem Körbchen voll Eier daran, aufzubrechen. Da sah ich noch ein letztes rotes Osterei zwischen den Sträuchern aufblitzen und ich sprach die drei an. „Hey, schaut mal, ich glaube da hat Euch der Osterhase noch ein Ei hingelegt!“ Die Kinder sprangen sofort in die angezeigte Richtung und freuten sich, als sie es entdeckt hatten. Die Frau kam zu mir her. Sie sah sehr hübsch aus, eine echte Schönheit mit langen blonden Haaren und schlanken Beinen. „Danke! Ich wusste, es fehlt noch eins!“, sagte sie zu mir. Ich meinte, es sei kein Problem und ich fragte sie, was sie noch so vor hat. „Ach, ich bringe […]
Gela und Rick hatten bald nach ihrem Sex auf der Party in der Nacht das Haus der Freundin verlassen und sind zu Rick gefahren. Dort angekommen, ließ ihr Rick erst ein mitternächtliches Bad einlaufen. Gela genoss das warme Wasser und einen aufkeimenden Gedanken an ihre Eltern verscheuchte sie kurzer Hand. Als sie nur mit einem Handtuch auf den Haaren aus dem Badezimmer kam, nahm Rick sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Nach dem langen Kuss führte er sie auf sein Futonbett und streichelte ihre festen Brüste. „Ich möchte sehr gerne von Dir wissen, welche erotischen Fantasien Du hast.“, fragte Rick sie. Gela zögerte einen Moment, dann erzählte sie ihm, dass sie sich oft vorstellt, dass sie festgebunden ist und ein Mann sie verwöhnt. Das habe sie beim Masturbieren gerne geträumt. Rick lächelte und stand auf. Von zwei Bademänteln schnappte er sich die Gürtel und befestigte je einen links und rechts am Kopfende an das Lattenrost. Erst dann band er Gela die Hände daran fest, sodass sie mit gespreizten Armen nackt vor ihm lag. Das Handtuch hatte er ihr vom Kopf genommen. Auch ihre Beine band er fest, dafür behalf er sich mit zwei Krawatten. Er prüfte noch, ob alles locker genug war, aber auch so fest, dass sie sich nicht befreien konnte. Als nächstes nahm er einen Schal und verband ihr die Augen. Gela fand das alles wahnsinnig erotisch und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde. Wenn das ihre Eltern sehen würden, die würden einen Kollaps bekommen! „Entspanne Dich, Gela, ich bleibe bei Dir und wenn Dir etwas nicht gefällt, musst Du es mir sagen.“, sagte Rick und entkleidete sich mit ruhiger Hand. Erregend fand er die süße Gela, wie sie vor ihm ausgeliefert dalag und abwartete. Erst begann er, ihre Füße zu küssen, dann leckte er […]