Einmal die Woche gönnte ich mir einen Besuch im sehr teuren und edlen Kaffeehaus auf der Prachtstraße. Mein Budget gab das eigentlich nicht her, aber die Atmosphäre war sehr besonders und die Menschen, die dort ein und ausgingen, waren meine begehrten Objekte zur Beobachtung. Ich zog meine feinste Kleidung an und schlenderte die letzten Meter ins Kaffeehaus betont ruhig. Ich suchte mir ein kleines Tischchen und wartete auf die Servierkraft. Lange Zeit kam immer eine etwas betagte, dürre Dame an den Tisch und nahm meine Bestellung auf, beispielsweise eine Melange und ein köstliches Stück Torte oder Kuchen dazu. Danach beobachtete ich die Menschen und verfolgte das Gemurmel, schnappte Gesprächsfetzen auf und war glücklich. Ich genoss meinen Kaffee und meine Leckerei, bezahlte und gab Trinkgeld, sog die Atmosphäre nochmals in mich auf, bevor ich aufstand und mich nach Hause begab, um mich auf das nächste Mal zu freuen. Eines Tages betrat ich wieder das Kaffeehaus. Zuerst war alles wie immer. Doch nur zuerst, denn als nicht die dünne, ältliche Servierdame an meinen Tisch trat, um meine Wünsche zu notieren, sondern eine junge Dame, war ich im ersten Moment etwas verwirrt. Frisch und liebreizend war sie. Mein Blick, der von unten nach oben führte, verfing sich an ihren riesigen Brüsten. Fest und rund saßen sie dort wie volle Früchte, die von mir gepflückt werden wollten. Die junge Frau mit den Riesentitten sprach mich ein zweites Mal an und ihre wohlklingende Stimme befeuerte meine spontane Erregungen wie ein betätigter Blasebalg ein Feuerchen. „Verzeihen Sie, was möchten Sie gerne aus unseren Köstlichkeiten auswählen?“, wiederholte sie also strahlend und geduldig. Beinahe hätte ich nach ihren prallen Früchten verlangt, doch ich fing mich und bestellte Mokka und ein Gebäck, das sie mir aussuchen sollte. Sie lächelte. „Sehr gerne.“ Meine Blicke flogen nicht wie sonst unter das […]
Riesen Titten | Riesentitten zum Dessert
Claudia und David waren fast zehn Jahre verheiratet. Hätte man sie befragt, wie es um ihr Liebesglück bestellt sei, hätten beide positive Antworten parat gehalten und dabei die Wahrheit gesprochen. Diese Frage umformuliert auf ihr Sexleben hätte ein anderes Feedback erzeugt. Zwar gaben sie es lange Zeit voreinander nicht zu, doch in der Tat hatte jeder für sich zu beklagen, dass der Sex langweilig, einfallslos und eher eine Pflicht als eine angenehme Abwechslung vom Alltag sei. Wie bei vielen Paaren stellte sich eben auch bei ihnen der Routine-Sex ein, wenig bis nichts und viel zu selten war von der übersprudelnd Anfangszeit ihrer Liebe und ihres erotischen Miteinanders übrig geblieben. Dabei waren sie sehr offene Menschen, alles andere als gehemmt und verklemmt. Jeder haderte mit seinem Schicksal, bis eines Tages der Knoten platzte. Wieder hatten sie Sex, doch der war nicht leidenschaftlich, wenngleich jeder einen Orgasmus hatte. Aber einen schalen. Claudia drehte sich von David weg, der sich bekümmert an sie kuschelte. „Was ist los?“, wollte er wissen. Claudia schwieg, bis sie offen über ihre Gedanken sprach, die ihr durch das hübsche Köpfchen gingen. „Unser Sex ist nicht so toll, oder siehst du das anders?“, fragte sie. David musste zugeben, dass Claudia Recht hatte. „Neulich habe ich mir heimlich Amateur Sex Videos im Internet angesehen. Das hat mich erregt – aber auch traurig gemacht. Manche der Amateure waren in unserem Alter und richtig intensiv bei der Sache.“, gestand Claudia ihrem Liebsten. David kannte sehr gut diese Videos, weil er sich ab und an einen drauf wichste. Die beiden redeten nun gemeinsam offen über ihre höchstpersönlichen Erfahrungen. Zuletzt machte Claudia einen Vorschlag: „Wir sollten auch ein Sexvideo aufnehmen. Wäre zumindest sicher interessant, sich selbst beim Sex zu sehen – vielleicht sogar richtig geil.“ Bei den letzten Worten musste sie grinsen und sie […]
Sexlehre bei der behaarten Tante
Sein erstes Sexerlebnis hatte Helmut mit seiner Tante. Sie war die jüngste Schwester seines Vaters und sie hatte sich den achtzehnjährigen Helmut geschnappt, weil sie unbedingt wissen wollte, wie es war, einen jungen, unerfahrenen Kerl in die wahren Liebeskünste einzuführen. Als Helmut auf den Vorschlag seiner Tante bei seinen Eltern, sie über das Wochenende zu besuchen, um ihr beim Aufbau neuer Möbel und im Garten zu helfen, weil ihr der Mann weggelaufen war und sie dies in der Tat nicht alleine bewältigen konnte, war der Junge nicht sonderlich begeistert. Lieber wäre er mit seinen Kumpeln um die Häuser gezogen, doch seine Eltern, insbesondere sein Vater bestand darauf, dass er Tante Ewa zur Seite stand. Tatsächlich war es eine ziemliche Schufterei, die Schränke, Kommode und Regal mit der unbeholfenen Ewa aufzubauen. Seine Finger, sein Rücken und so mancher Muskel taten ihm weh, von dessen Existenz er keine Ahnung gehabt hatte. Das sah Ewa ihm an und sie forderte ihn auf, duschen zu gehen. Während er also in der Dusche stand, machte sich Tantchen daran, sich auszuziehen. Sie schlich ins Bad und zog einfach die Duschkabine auf. Helmut zuckte erschrocken zusammen, wäre fast ausgerutscht und konnte sich gerade noch so fangen, um nur nochmal zu erschrecken, weil seine Tante nackt vor ihm stand und einfach zu ihm unter das Wasser stieg. Sogleich sah er den großen, dunkeln Busch an ihrer Möse, die dicken Titten und ihren seltsamen Gesichtsausdruck, der ihn noch mehr verwirrte als ihre Nacktheit. Der junge Helmut war schüchtern und er wehrte sich nicht, als Ewa anfing, ihm den Rücken einzuseifen. Auch seinen Hintern bedachte sie mit ordentlich schäumendem Duschgel. Dem war noch nicht genug, sie wollte dass er sie ebenfalls einseift. Spätestens, als er bei ihren Brüsten anlangte und diese einschäumte, wuchs ihm ein satter Ständer, der Tantchens Augen […]
Oral Sex | Der erste Arbeitstag – Oralsex im Sekretariat
Kim kannte ihre natürliche Haarfarbe schon lange nicht mehr. Momentan trug sie ihre glatten, langen Haare violett mit einem gerade geschnittenen Pony. Allein deswegen fiel Kim auf, doch die Männer lenkten ihren Blick für gewöhnlich schnell auf ihre großen Brüste, die sie stets zu betonen pflegte. Wer ihr von hinten begegnete, konnte sich dagegen an ihrem runden Po unter der schlanken Taille mit flachem Bauch freuen. Zudem überraschte sie ihre Bekannten mit wechselnden Stilrichtungen, mal lief sie eher edel-punkig rum, an anderen Tagen bevorzugte sie Designer-Kleidung, die ihr ebenfalls gut zu Gesichte stand und einen interessanten Kontrast zu ihrem stets bunten Haar bildete. Halbtags arbeitete Kim in einem Büro einer Kfz-Werkstatt, oft verdiente sie sich etwas als Hostess auf Messen dazu – oder sie traf sich mit Männern, die nicht mit Geld knauserten und die für die kostspieligen Abenden oder Tage Sex von Kim bekamen. Manch ein Mann oder meist manch eine Frau hätten sie als Luder beschimpft, das die Männer wechselt wie andere Leute ihre Slips. Der sexy aussehenden Kim war das egal, sie liebte ihren Lebensentwurf so wie er war und wer sie nicht leiden konnte, durfte ihr gerne aus dem Weg gehen. Vor wenigen Wochen hatte in der Kfz-Werkstatt ein neuer Mitarbeiter seinen ersten Tag. Seine Kollegen hatten sich zuvor schon ausgemalt, wie er auf Kim reagieren würde, außerdem hatten sie mit ihr besprochen, dass sie ihn ordentlich rannehmen sollte. Als er also seinen ersten Dienst antrat, schickten ihn die neuen Kollegen ins Sekretariat, er solle sich dort noch Unterlagen abholen. So stiefelte Steven also direkt zu Kim, die er erstaunt von oben bis unten betrachtete. Beinahe wäre ihm sofort das Messer in der Hose aufgegangen, aber er riss sich zusammen. „Setze dich bitte, ich bin Kim, du Steven, nicht wahr?“, begrüßte sie ihn. Er nickte, nahm […]