Mittwochabend im Herbst, es war früh dunkel geworden und der Schnellzug ratterte im raschen Tempo über die Gleise. Im letzten 1.-Klasse-Abteil am Ende des Wagens hatte es sich Kai bequem gemacht. Die Beine ausgestreckt, ein Magazin auf dem Schoß liegend, versuchte er gegen die spiegelnde Scheibe des Abteils hinaus in die dunkle Landschaft zu blicken. Lediglich die Großstadtlichter schafften es gelegentlich, bis zu seinem Sehnerv vorzudringen. Kai hatte das Abteil in der 1. Klasse für sich allein und er genoss es. Er war sich ziemlich sicher, dass er alleine bleiben würde, abgesehen von der kurzen zu erwartenden Störung durch den Zugbegleiter. Der mehrstündigen Fahrt sah er also gelassen entgegen. Beim Lesen seines Magazins war Kai eingenickt, er glaubte zu träumen, als er eine äußerst angenehme Frauenstimme vernahm. Doch bald erwachte er gänzlich aus seinem Nickerchen und musste feststellen, dass die es die Zugbegleiterin war, die ihn aus seinem Traum gerissen und nach dem Fahrschein verlangt hatte. Sie lächelte ihm freundlich in die verschlafen zusammengekniffenen Augen, die sich weiteten, sobald Kai die ausgesprochen attraktive Zugbegleiterin näher registriert hatte. Sein Geist war völlig erwacht, als er bei der Suche nach seinem Zugticket die langen, schlanke Beine der jungen Frau von Mitte Zwanzig unter ihrem dunkelblauen, kurzen Rock entdeckte. Kai fand sein Ticket in seiner Tasche, reichte es ihr zur Kontrolle und bekam es abgeknipst zurück. „Kann ich etwas für Sie tun? Haben Sie irgendwelche Wünsche?“, fragte die Zugbegleiterin. Kai sprach nicht aus, dass er sich dachte, sie könne für ihn ihre geilen Hupen entblößen, sondern fragte, ob sie ihm einen Cappuccino vom Bord Bistro bringen können. „Gerne, aber es wird einen Augenblick dauern. Wenn Sie die Geduld nicht aufbringen möchte, können Sie gerne ins Bord Bistro gehen.“, bekam Kai von der heißen Blondine zur Antwort. „Nein, nein! Ich warte. So eilig habe […]
Blowjob | Sex und Blowjob mit der Zugbegleiterin
Muschiduft | Muschiduft und Mösengeschmack – unverfälscht und geil
Abartig hat man mich schon geheißen, aber ich finde nicht, dass ich mit meiner Begierde alleine bin. Ich bin ein großer Fan von Mösen und es macht mir wenig mehr Freude beim Poppen, als wenn ich eine Frau an der Muschi lecken darf und ihren Hintern am besten gleich mit. Nicht so ungewöhnlich, oder? Finde ich auch. Aber eine meiner Lieblings-Ex-Frauen war doch überrascht, als ich ihr mit meinem Wunsch kam. Es trug sich folgendes zu. Ich war mit Berit einige Wochen zusammen und sie war wirklich ein heißer Zahn, eine wunderschöne Frau, die Wert auf ihr Äußeres legt und immer eine ordentliche Intimfrisur hatte, die sich meist als Kahlschlag darstellte. Nicht das Unangenehmste, wenn man als Mann auf Mösen lecken steht. Jeden Morgen pflegte Berit zu duschen, bevor sie auf Arbeit ging. Freitags war ich meist eine halbe Stunde vor ihr in ihrer Wohnung und sie kam nach mir nach Hause. Als sie mich begrüßte, nahm ich ihr die Schuhe und die Jacke ab und leitete sie erst mal aufs Sofa, wo ich ihr was zu trinken anbot. Anschließend küsste ich sie und streichelte ein wenig ihre süßen, kleinen Brüste, die aber zu ihrer schlanken Figur sehr passten und richtig schöne, harte und große Nippel bekamen, wenn Berit erregt war. Berit seufzte wohlig. Als ich ihr aber unter den Rock fassen wollte, murmelte sie, dass sie erst ins Bad gehen wolle. Ich hielt sie aber bei mir fest und flüsterte ihr bittend ins Ohr, dass sie das doch bitte bleiben lassen soll. Mit verwundertem Blick fragte Berit zurück, wieso ich das denn wolle. Nun war es an der Zeit. Butter bei die Fische. Ich räusperte mich und sagte ihr, dass ich es total geil finden würde, wenn eine Frau eine nicht gaaanz so sauber duftende Muschi hatte, vor allem […]
Oralsex | Eine pikante Überraschung – Oralsex
Michael flatterte um mich umher wie ein nervöser Schmetterling. So kannte ich ihn noch gar nicht, eigentlich war er die Ruhe selbst. Zudem war nichts besonders Außergewöhnliches geplant, sondern lediglich ein gemeinsamer Restaurantbesuch, wenn es sich auch um einen Besuch eines sehr guten Restaurants handelte, wo man an Tischen mit endlos tief hängenden Tischdecken mit edelstem Tischgedeck speiste, dennoch oder gerade deswegen wurde den Gästen dort Ruhe und Privatsphäre gegönnt. Vor Wochen hatte Michael das Restaurant erwähnt und mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, dort mit ihm zu essen. Die Frage kam nicht von ungefähr, denn eigentlich bevorzugen wir weniger förmliche Lokale, wo man eventuell auch in Jeans und Lederjacke nicht auffällt. Gelegentlich mag ich jedoch die elegante Variante von meiner selbst im Abendkleid und ich erklärte selbstbewusst, dass es mir Freude bereiten würde, wenn ich mit ihm dort eine Mahlzeit einnehmen dürfte. Michael lächelte breit, umarmte und küsste mich, als er das gehört hatte. Nun stand ich am großen Spiegel, Michael war bereits fein angezogen und ich ließ mir von ihm in mein am Bein lang geschlitztes Abendkleid helfen, dass er an meinem Rücken verschloss. Beim Anblick meines Rückens und meines Nackens unter meiner Hochsteckfrisur wurde Michael das erste Mal seit Stunden ruhiger, unsere Blicke trafen sich im Spiegel und er küsste mich in den Nacken. Doch diese Sekunden sprengte er mit neuer, energiegeladener Unruhe und er drängte mich dazu, endlich fertigzuwerden, damit wir pünktlich unseren reservierten Platz einnehmen konnten. Eine gute Stunde später führte uns ein aufmerksamer Ober an einen einsam gelegenen, von Blicken abgeschirmten Tisch im sonst gut besuchten Restaurant. Michael erklärte mir, dass dies der begehrtestes Platz für Candle Light Dinner war und es daher solange gedauert hatte, bis er die Einladung wahrmachen konnte. Ich strahlte vor Glück und ahnte ja nicht, in welchen Genuss […]
Riesenschwänze | Riesenschwanz geblasen
Sina war von ihrem Alltag ziemlich eingespannt, als Mutter von drei Kindern, die halbtags in einer Arztpraxis als Arzthelferin arbeitete und zu Hause den Haushalt schmiss, hatte sie natürlich wenig Zeit für das persönliche Vergnügen. Ihre Ehe war glücklich und der Sex kam nicht zu kurz, auch wenn es mehr hätte sein können. Andy, ihr Mann tröstete sich und Sina immer mit der Aussicht auf entspanntere Zeiten, wenn die Kinder größer seien und noch später aus dem Hause wären. Ein schwacher Trost für den Moment, aber die Wahrheit auf lange Sicht. Obwohl Sina nicht die Abenteuerin war, ihr widerfuhr ein besonderes Ereignis von erotischer Natur. Dieser besondere Tag begann zuerst völlig normal, Sina und Andy versorgten die Kids und brachten sie in die Kita beziehungsweise in die Schule. Sina fuhr schließlich auf die Arbeit und zog sich nach einer netten Begrüßung mit ihrem Chef und ihrer Kollegin ihren weißen Kittel an und legte die Patientenakten der Patienten heraus, die als erstes an diesem Morgen ihre Termine wahrnehmen würden. Der Vormittag verging schließlich für Sina recht schnell und sie hatte nach Feierabend noch Zeit, bevor sie die Kinder abholen musste. Eigentlich wollte Sina einkaufen gehen, doch spontan änderte sie ihren Plan und gönnte sich in einem Café einen Latte Macchiato und ein Stückchen Kuchen. Draußen zogen am Himmel dunkle Wolken vorbei, die nichts Gutes verhießen und Sina träumte vor sich hin. Jäh wurde sie aus ihren Träumereien herausgerissen. „Darf ich?“, hörte sie eine markante, angenehme Männerstimme. Als sie aufsah erblickte sie einen Patienten ihres Chefs, der regelmäßig zur Sprechstunde kam. Torsten K. war ein angenehmer Mensch und Sina freute sich ehrlich auf ein Gespräch mit ihm.