Zwar hatte ich davon geträumt, aber nicht geglaubt, dass es mir wirklich irgendwann einmal passieren würde. Alles fing mit einer geilen Party am See an. Es waren unglaublich hübsche Frauen dort und wir tranken Sangria. Ich fühlte mich fünfzehn Jahre jünger, denn in meiner Jugendzeit waren solche Partys mit Sangria noch üblich, damals war ich allerdings schon neunundzwanzig und auch nur zufällig mit meinem wesentlich jüngeren Cousin dort gelandet. Aber irgendwie machte es mir Laune und die Leute waren alle zwischen achtzehn und maximal vierundzwanzig, da kam ich mir fast vor wie ein alter Opi, naja, nicht ganz so schlimm. Je später die Feier wurde, die Dämmerung war schon hereingebrochen und ein großes Lagerfeuer entzündet, desto hemmungsloser wurden die Leute. Mindestens zwei Pärchen hatten sich in die Büsche verzogen und genossen dort die Zweisamkeit. Andere stießen an und grölten Lieder. Ich saß am Feuer, hörte zu und trank meine Sangria, bis sich zwei Mädels links und rechts neben mich setzten. Sie hatten mich vorher schon beobachtet, getuschelt und gelacht, das war mir aufgefallen, aber ich hatte es nicht weiter beachtet. Schön waren sie, zwanzig, unbeschwert und locker. Ich wusste bereits, dass sie Gila und Isis hießen und wir stießen auf den Abend an. Sie wollten von mir wissen, was ich arbeite, ob ich eine Freundin hätte fragten sie später. Ich verneinte ehrlicherweise. Sie zwinkerten sich an und schmiegen sich an meine Seiten. „Vielleicht könnten wir dann heute Nacht noch etwas Spaß miteinander haben…“, flüsterte mir Isis ins Ohr und Gila streichelte bereits meinen Oberschenkel. Bei soviel Weiblichkeit und Zudringlichkeit konnte auch ich meinen Schwanz nicht beherrschen und ich merkte, wie er sich regte. Vom Alkohol unüberlegt geworden, murmelte ich, dass das sehr schön wäre, aber ich noch ein wenig hier bleiben möchte.
Schwanzblasen | Schwanz blasen zur Zufriedenheit
Die Nacht war berauschend gewesen und eigentlich begann sie schon am späten Nachmittag, wenn andere Menschen eben von der Arbeit nach Hause kommen. Wir jedoch hatten uns freigenommen, um nur für einander da zu sein. Wir wollten uns gänzlich aufeinander konzentrieren, uns erkunden, uns streicheln, uns vereinigen. Wir haben uns nicht nur einmal vereinigt, es waren drei göttliche Fügungen zwischen Mann und Frau. Bevor wir uns jedoch völlig von der Leidenschaft und Geilheit leiten ließen, erregten wir uns lange gegenseitig, zögerten alles hinaus, bremsten jeden Anflug eines Orgasmus sofort ab, beruhigten uns, nur um wieder von vorne zu beginnen. Dadurch wurde es jedesmal schöner und intensiver, immer heftiger, immer schwerer auszuhalten. Schwerer, nochmal nicht dem Drängen der ziehenden Lenden nachzugeben und zu poppen. Mir kam es denn jedesmal so vor, wenn mein Freund Matthis meine Muschi mit seinem stolzen Speer eroberte, dass ich persönlich der Göttlichkeit gegenüber stehe. Wir mussten uns kaum bewegen, wir konnten uns kaum ineinander bewegen, sonst wäre es uns sofort gekommen. Aber wir genossen es lieber, jeder Gedanke, alles war ausgeschaltet, nur die Empfindungen, die erotische Geilheit beherrschte uns, jede Faser unserer Leiber. Doch die finale Explosion glich einem heftigen Vulkanausbruch wie in Krakatau, wie einer Supernova im Weltall, dem Erblicken des Göttlichen. Es war überwältigend, ich war zu Tränen gerührt und konnte nichts dagegen tun, nachdem meine Muschi scheinbar stundenlang orgastisch gepocht hatte. Es schien, als wenn Matthis Schwanz sich nie völlig vom Samen entleeren würde, als er mir sein größtes Geschenk beim Höhepunkt überreichte. Spät war es, als wir entspannt nebeneinander lagen und kuschelten. Wir fühlten uns, als wenn wir schweben würden. Eine solche Zufriedenheit erlangt man nicht oft und wir kosteten diese aus, solange es unser Verstand zuließ, bis wir hinüber wanderten in den unschuldigen Schlaf. Als ich morgens erwachte, war die Sonne […]
Schwanz blasen | Sie wollte mir nicht den Schwanz blasen
Manchmal ist es echt ein Kreuz mit Frauen, besonders mit meiner eigenen. Julia schätzt es nämlich sehr, wenn ich ihr die Muschi lecke, doch wenn ich einmal den Wunsch äußere, sie soll mir doch bitte einen blasen, dann verneint sie zumeist und lässt mich im Stich. Neulich hatten wir wieder dieses Thema. Den ganzen Tag war ich auf Arbeit schon geil und lief mit einem dicken Rohr durch die Gegend, was auch peinlich sein kann, wenn man mit weiblichen Mitarbeitern zu tun hat. Nun ja, jedenfalls kam ich am Abend heim und nach dem Abendbrot bat ich sie, dass sie mir einen blasen soll. Wie meist verweigerte mir Julia diesen Wunsch und ich saß da mit meinem Rohr und war unzufrieden. Als wir später im Bett lagen und ich sie irgendwann schlafen hörte, war ich immer noch unbefriedigt und wollte unbedingt abspritzen, aber nicht durch wichsen, sondern durch Julia. Ich schaltete das kleine Licht an und betrachtete Julia. Ihr Mund stand weit offen und sie sabberte ein wenig. Ich schätzte, dass dies locker reichen würde, um ihr meinen harten Schwanz zu kosten zu geben. Ich stieg aus dem Bett, mein Schwanz stand ab und ich beugte mich mit dem Unterleib über ihr Gesicht. In der Hand hielt ich mein Rohr und führte meine Eichel an ihre Lippen und rieb meinen Schniedel über ihre Zunge. Vorsichtig schob ich meinen Ständer tiefer in ihren Mund. Es war echt ein geiles Gefühl, wohl auch, weil ich nicht wollte, dass Julia dabei wach wurde. Vorsichtig poppte ich in ihren Mund. Es war zwar nicht so, als wenn mir eine Frau einen blasen würde, aber auf seine Weise war es sogar besser, vielleicht weil ich auch so verdammt notgeil war. Meine Hand rieb zusätzlich meinen Schwanz, meine Eichel war tief in ihrem Mund und Julia […]
Sexschülerin | Die reife Sex-Schülerin
Eine gute Nachbarschaft ist schon einiges Wert, jedenfalls liegt mir etwas daran, dass ich mit den Leuten in meiner Umgebung auskomme. Die Leute, die ich unsympathisch finde, grüße ich dennoch und die Leute, mit denen ich auf einer Wellenlänge schwimme, können jederzeit mit meiner Hilfe rechnen. Das wusste auch sehr genau meine Nachbarin von schräg gegenüber. Sie ist vierundvierzig und hatte sich kein Jahr zuvor scheiden lassen, als sie mich anrief und mich bat, mir mal mit ihrem neuen Fernsehapparat zu helfen, der noch an eine Surround-Anlage angeschlossen werden sollte. Ich sagte ihr, dass ich noch schnell etwas erledigen müsse, und dann sofort bei ihr vorbeischaue. Keine halbe Stunde später stand ich bei Karolin auf der Matte und betrachtete ihre neuen Anschaffungen. Mit ihrer Unterstützung schloss ich alles an, befestigte die Boxen der Anlage und stellte alles passend ein. Karolin war total happy und sie lud mich spontan zum Mittagessen ein, das schon vorbereitet in der Küche auf den Verzehr wartete. Wieder fiel mir auf, wie sexy sie für ihr Alter war und mal ehrlich, ich habe es sowieso mit älteren Frauen. Sie besitzen einfach eine geistige Reife, die man von einer zwanzigjährigen nicht erwarten kann. So saß ich mit Karolin am Esstisch und wir verspeisten leckere Pasta mit einer unglaublich genialen Soße. Am Ende war ich papp satt und mir kam es gelegen, dass mich Karolin noch nicht gehen lassen wollte. Ihre Titten waren ein echter Augenfang, während wir uns über alles Mögliche amüsierten, aber auch über ernsthaftere Themen sprachen. Urplötzlich kam von Karolin eine Ansage, die ich nicht ausschlagen wollte. „Willst Du mit mir vögeln? Ich bin unglaublich scharf heute…“, sagte sie und rutschte sogleich ein Stück näher an mich heran. Nun lenkte ich meinen Blick unverhohlen auf ihre Brüste, meine Hand fuhr ihr zwischen die Schenkel. „Brauchst […]