Katja war ein echtes Luder und Vollblutweib. Gerne zog sie sich sexy an und verdrehte damit so manchem Kerl den Kopf. Besonders stolz war sie auf ihre von Natur aus groß gewachsenen und festen Brüsten und setzte sie gerne dazu ein, die Augen der Männer auf sich zu ziehen. Ja, sie hatte schon so ihre exhibitionistische Ader, die sie gerne auslebte. Nur fehlte ihr teilweise der richtige Mann dazu. Schon manch einer hatte sich gewehrt und sie auf schützende vier Wände vertröstet, wenn sie das Warten auf den nächtlichen Bus mit einer herrlichen Blaseeinlage verkürzen wollte. Dafür freute sie sich umso mehr, dass es doch noch Männer gab, die ihr Gehirn einfach abschalten konnten, und sich gar nicht gegen ihre Mundbearbeitung unter der Beleuchtung einer Haltestelle sträubten. Und jeder zehnte wurde so geil, dass er ihr unter den Rock griff, sie geil fingerte, um dann das Höschen ganz runter zuschieben und seinen Riemen in ihrer gierigen Muschi zu versenken. Das schönste war für Katja, wenn ein Passant oder gar ein Pärchen näher kam und bei der heißen Einlage neugierig zuguckte. Dann kam es ihr umso schneller. Es gab natürlich auch empörte Beobachter, die sie und den jeweiligen Mann wüst beschimpften. Sie feuerte ihren Liebhaber dann noch mehr an, presste sich noch enger an ihn und lachte nach ihrem Orgasmus die wütenden Leute aus. Es kam schon mal die Polizei, bevor sie verschwinden konnten, doch so ein bisschen Ärger wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ging ihr ziemlich am Hintern vorbei. Einen rechten Glückstreffer hatte sie mit Roland gemacht, der es genauso erregend fand, wenn er in der Öffentlichkeit Sex hatte. Er war nicht gerade ärmlich und so kamen sie durch manche Stadt. Wenn ihnen plötzlich der Sinn danach stand, war zum Beispiel eine Fußgängerunterführung, eine Telefonzelle oder schlicht die Motorhaube irgendeines Autos […]
Outdoor Sex | Katjas Outdoorsex Erlebnis am Strand
Fitness Sex | Seitensprung Sex nach dem Fitnesscenter
Erschöpft, aber doch irgendwie unbefriedigt lag ich neben meiner Frau. Ich hatte ihr zwar die Pussy vollgespritzt, trotzdem musste ich ständig an das süße Mädel aus dem Fitnessstudio denken. Meine Frau und ich sind inzwischen fast zwanzig Jahre verheiratet und wir waren damals beide noch sehr jung. Wir sind kinderlos geblieben und wie wir herausgefunden haben, kann ich keine zeugen. Mich stört dieser Umstand nicht, habe ich schon genug von den Problemen meiner Freunde und Kollegen mit den Kids gehört. Irgendwie hat sich in unserem Eheleben eine sexuelle Routine eingeschlichen, was ja eigentlich kein Wunder ist nach der langen Zeit. Im Fitnessstudio bekämpfe ich seit einem halben Jahr regelmäßig einen kleinen Bauchansatz, dabei ist mir Nina aufgefallen. Sie ist süße neunzehn Jahre alt und sie wirkt mit ihren naturroten Haaren, dem blassen Teint und ihrem jungen, geilen Körper total erregend auf mich. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, was ich mit ihr alles anstellen würde, wenn ich sie in ihren hautengen Sportsachen beobachtet habe und ihre Brüste auf dem Laufband aufreizend wippten. Das vorletzte Mal habe ich meine Bedenken beiseite geschoben und Nina an der Bar im Fitness-Club zu einem gesunden Drink eingeladen. Sie ist total offen und wir konnten uns sofort super unterhalten. Über eine Stunde quatschten wir über vieles, sie erzählte mir auch von ihrem Freund, der sie vor einigen Wochen verlassen hatte. Was für ein Dummkopf, dachte ich mir. Auch das letzte Mal haben wir uns an der Bar getroffen und geredet. Als ich nach Hause kam fragte meine Frau zwar nach, wo ich solange gewesen war, ich erzählte ihr aber einfach von Janek, mit dem ich tatsächlich manchmal trainiere. Wir hätten uns festgequatscht und meine Frau war damit zufrieden.
Erotische Fantasien | Heiße Offenbarung am See
Es ist schon eine Weile her, aber ich kann mich noch genau an diesen heißen Sommertag erinnern, der mir viel über meine erotischen Neigungen verraten hat. Ich war in der Ausbildung und lebte noch bei meinen Eltern auf dem Land. An jenem Samstag hatte es 36 Grad im Schatten und ich beschloss an den nahe gelegenen Badesee zu fahren. Ich packte meine Sachen ein, schnappte mein Fahrrad und machte mich auf den Weg. Die zwei Kilometer hatte ich schnell zurückgelegt und schon erreichte ich die schattigen Bäume, unter denen der Weg an den See führte. Ich liebe es, wenn ich eine nahtlose Bräune habe, daher machte ich mir die Mühe und fuhr soweit, bis ich an den Abschnitt des Sees gelangte, wo man in Ruhe nackt in der Sonne liegen und im kühlen Wasser schwimmen kann. Dort wächst das Gras immer sehr hoch und man war etwas geschützt vor den geilen Blicken der alten Männer, die dort häufig spazieren gingen und auf die blanken Titten und Ärsche der Frauen glotzten. Mir war das allerdings ziemlich egal. An diesem Tag war es relativ ruhig am See, den meisten schien die Mittagshitze zu viel zu sein und ich suchte mir ein schönes Plätzchen. Kurz darauf hatte ich mein Kleidchen und meinen String abgestreift und machte es mir gemütlich. Ausgiebig bediente ich mich des Sonnensprays und genoss dabei den leichten Wind auf meiner weichen Haut, der mich etwas abkühlte. Ich streckte mich lang aus und ließ mir die Sonne auf meine kleinen, runden Brüste scheinen. Bald war mir tierisch heiß und ich sprang in den See. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn das kühle Wasser jede Stelle an meinem Körper kitzelt, besonders an meiner Muschi mag ich das sehr. Danach legte ich mich wieder zwischen das hohe Gras auf meine Decke und schloss […]
Das erste mal | Heiße Erfahrung im Jugendcamp
Meine Eltern hatten mich sehr streng erzogen und ich habe nie gesehen, wie sie zärtliche Berührungen ausgetauscht haben, nicht einmal ein Küsschen. Als ich in die Pubertät kam, verboten sie mir enge Sachen anzusehen, keiner sollte meine knospenden Brüste sehen. Dementsprechend unbeliebt war ich in der Schule und keiner wollte etwas mit mir zu tun haben. Ich durfte auch keine Jugendmagazine lesen, in denen die bekannten Aufklärungsseiten zu finden sind. Trotzdem hatte ich im Altpapier eines gefunden und ich schmuggelte es auf mein Zimmer. Dort las ich, was Männer und Frauen miteinander in einsamen Stunden eigentlich zu tun pflegen. Verschämt schaffte ich das Heft am nächsten Tag wieder aus dem Haus. Meine Gedanken wanderten aber immer wieder in diese Richtung und verstohlen ließ ich meine Hände in den Nächten in meinen Schoss wandern und betastete meine Muschi. Obwohl ich Angst hatte, erregte ich mich an meiner Knospe und wurde fürchterlich feucht. Ich streichelte mich nie lange, aus der falschen Scham heraus, dass dies etwas Verbotenes sein müsse. Mit der Zeit wuchsen meine Brüste und heimlich betrachtete ich sie im Badezimmerspiegel nach dem Duschen. Ich fand sie sehr schön, so fest und rund wie sie waren, mit den kleinen, rosigen Nippeln. Im Schritt wuchsen mir schon bald viele Haare, was mich erstaunte, ich hatte doch nie eine erwachsene Frau nackt gesehen. In den Sommerferien war es dann soweit, ich war kurz zuvor achtzehn geworden und besuchte das Gymnasium. In den Ferien schickten mich meine Eltern in ein Jugendcamp, das natürlich streng katholisch war und nur von Mädchen besucht wurde. Die Camps fanden meist auf dem Land statt und inzwischen war ich so alt, dass ich die jüngeren Mädchen betreute. Abends, wenn die jungen Mädchen alle friedlich in ihren Betten lagen, saßen wir älteren beisammen und unterhielten uns. Hinter vorgehaltener Hand erzählten […]