Parkplatzsex | Gute Stimmung und Parkplatzsex

Geschrieben am 02. 04. 2010, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 40.898 mal gelesen.

Eine kluge Frau sagte einst zu mir, dass man gute Stimmung nie ungenutzt verstreichen lassen sollte. Diese Worte waren so war, wie das damit einhergehende Erlebnis geil. Diese kluge Frau war meine Mentorin während eines Praktikums im Zuge meines Fachstudiums. Natürlich war sie älter und damit reifer als ich, genau das reizte mich an Marlies. Sie wusste dies sehr genau und spielte darum mit ihren weiblichen Reichtum an reizen, ohne mich zum Zuge kommen zu lassen. Ich spürte genau ihre Genugtuung dabei, ich gönnte es ihr. Gegen Ende des Praktikums, als uns bald nichts mehr verbinden sollte als schwarze Buchstaben auf weißem Papier, änderte sich unser Verhältnis für wenige Stunden. An einem lauen Sommerabend chauffierte ich Marlies von einer Nachbarstadt zurück an ihren Firmensitz. Sie war bestens gelaunt, hatte sie doch vor weniger als einer halben Stunde einen lukrativen Auftrag an Land gezogen. Weil sie darauf mit dem Kunden anstoßen hatte müssen, fuhr ich ihr Cabriolet bei offenem Verdeck angesichts der Temperaturen. Als ich links neben mich blickte, stockte mir jedes Mal beinahe der Atem. Marlies trug ein geschmackvolles Kleid, das seinerzeit modisch von oben bis unten durchgeknöpft war, dazu hatte sie an den Füßen Sandaletten mit leichten Absätzen. Weil es extrem heiß war und der Alkohol diese empfinden ebenso eingeheizt hatte, war ihr Ausschnitt fast ein wenig zu weit aufgeknöpft, denn ich sah die Spitze ihres champagnerfarbenen BHs. Der Straßenverkehr plätscherte vor sich hin, es war wenig los und ich hörte meiner zufriedenen Mentorin zu, was sie von ihrem Termin erzählte. Wieder und wieder blinzelte ich in ihren Ausschnitt, so unauffällig als nötig, bis sich Marlies wohlig streckte. In diesem Moment kamen diese mein Leben beeinflussenden Worte: „Meine Stimmung ist einmalig gut! Und eine gute Stimmung sollte man nie ungenutzt verstreichen lassen!“, sagte sie, zum Ende des Satzes hin […]

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Hausfrauen Sex | Geiler Hausfrauensex in der Burgruine

Geschrieben am 23. 03. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Parkplatzsex und wurde 33.762 mal gelesen.

Als ich voll berufstätig war, fand ich es oft sehr anstrengend, sich tagtäglich seltsamen Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten zu stellen. Oft träumte ich davon so wie wenige Freundinnen von mir als einfache Hausfrau zu Hause die Dinge zu erledigen und ein ruhiges Leben zu haben. Ich bedachte nicht, dass sie geplant hatten, Kinder zu bekommen und sie verwirklichten dies auch, waren damit wohl ausgefüllt. Ich wurde ebenfalls mit der Erfüllung des Wunsches, zu Hause zu bleiben, Wäsche zu waschen, kochen und einkaufen, beglückt. Anfangs war das toll. Ich war riesig glücklich, als ich die wirtschaftlich bedingte Kündigung in den Händen hielt und sie Markus zeigte. Er reagierte verständnisvoll und sagte, ich könne ja zu Hause bleiben, er würde genug für uns beide verdienen, was absolut der Wahrheit entsprach. Anfangs war es herrlich, ich stand mit Marko auf, bereitete ein Frühstück für uns zu, manchmal überkam es uns und wir vögelten uns vom Frühstückstisch ins Bett, danach ging er auf Arbeit und ich legte mich nochmal hin. Ich genoss die Zeit, faulenzte, erledigte die paar Arbeiten und traf mich mit Freundinnen, sofern sie Zeit hatten. Umso länger ich so lebte, desto weniger zufrieden war ich damit. Andererseits hatte ich auch keinen Bock mir eine Arbeit zu suchen. Ich beklagte mich bei Marko und jammerte ihm von meiner Langeweile vor, zumal er in dieser Zeit kaum von seinem Job wegkam und sogar die Wochenenden waren meist verplant. Dafür hatten wir einen Haufen Geld, was auch nicht schlecht war. Mir half es aber nur bedingt, denn shoppen macht nur eine kurze Weile zufriedener. Nach einer Weile versprach er mir, dass er bald wenigstens an den Wochenenden mehr Zeit für uns einplanen würde und darauf freute ich mich riesig. Zur Feier des Tages verführte ich ihn auf der Stelle, ich zog mich mit […]

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Outdoorsex | Frühling, Wärme, Outdoor Sex

Geschrieben am 12. 03. 2010, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 26.652 mal gelesen.

Wie sehr hatten wir uns die warme Jahreszeit herbeigesehnt… Wir, das sind mein Freund Ben und meine Wenigkeit. Gemeinsam stehen wir auf Parkplatzsex und Outdoor Sex allgemein. Aber im Winter, noch dazu in einem sehr strengen Winter, macht es nicht wirklich Spaß. Ich persönlich habe zumindest keine Lust mir eine Blasenentzündung oder ein Nierenleiden zuzuziehen, nur weil ich bei minus zehn Grad draußen poppen muss. Im Januar hielten wir es trotzdem nicht mehr aus. Wir packten uns eine Isomatte ein und fuhren auf einen Parkplatz, auf dem eigentlich oft Leute anzutreffen waren, die spannen wollten oder öffentlich bumsten. An diesem eiskalten Tag hatten aber nicht mal die Spanner Bock darauf, sich die Füße und den Schwanz abzufrieren. Dennoch suchten wir unsere Lieblingsbank auf, ich ließ mir im brustfreien Top unter meinen kurzen Rock greifen, Ben fingerte mich geil an der Muschi und dann wollten wir zu Sache kommen. Aber seinem Schwanz war es einfach zu kalt und ich zitterte erbärmlich vor Kälte. Das Ende vom Lied war ein schneller, leidenschaftsloser Quickie Sex im Wagen und dann fuhren wir frustriert nach Hause. Von da an stand fest, dass wir warten würden, bis die Temperaturen geilen Sex unter freiem Himmel zulassen würden. Jeden Tag kontrollierten wir das Thermometer und studierten den Wetterbericht, als es auf März zuging. Noch war es zu kühl in unserer Region und wir mussten uns mit anderen Sachen wie Natursekt Sex und Analsex Ablenkung und Erleichterung verschaffen. Doch dann endlich kündigte der Wetterfrosch von unserem Lieblingsprivatsender sogar praktischer und passender Weise für das Wochenende fantastisches Frühlingswetter an. Schließlich war es bereits fast April und 19 Grad im Schatten reichten völlig aus, um sich richtig schön gegenseitig in der freien Natur sexuell zu verwöhnen. Und tatsächlich wurde das Wetter so wie angekündigt. Ich bereitete mich vor. Unter einem weiten […]

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Natursekt (Sex)Spiele | Natursektspiele im Grünen

Geschrieben am 15. 02. 2010, abgelegt in Natursekt, Parkplatzsex und wurde 41.734 mal gelesen.

Michelle war in bester Stimmung, als sie sich duschte. Sie seifte ihren Körper mit schäumendem Duschgel ein, ihre Hände umschmeichelten ihre Brüste und sie dachte an Roland. Wenn er sie hier so sehen würde, wäre sie nicht mehr sicher, denn er würde sie zu 99 Prozent leidenschaftlich küssen und noch unter der Dusche mit seinem strammen, dicken Schwanz nehmen. Seufzend und erregt fuhr ihre linke Hand hinab zu ihrer Muschi, eben noch hatte sie sich den Schamhügel, die Muschi rasiert, um Roland zu gefallen. Jetzt aber streifte sie ihre Schamlippen entlang, bis ihre Fingerspitzen ihre Klitoris fanden und diese intensiv stimulierten. Michelle stöhnte, sie war so geil durch die Gedanken an Roland, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis es ihr heiß kam und ihr gesamter Körper fast dabei zuckte. Sich erholend von dieser schnellen Selbstbefriedigung, schaltete sie das warme Wasser an und duschte zu Ende. Die nächsten Schritte gingen schnell. Sie frottierte ihren schlanken, sportlichen Körper, trocknete sich die Haare mit dem Haartrockner, glättete es. Ein dezentes Make-Up, ein bisschen wasserfeste Wimperntusche und das schöne, neue Sommerkleid übergezogen, blickte Michelle auf ihre Uhr. Noch zwanzig Minuten und Roland würde bei ihr sein und sie abholen. Es war wunderbar, dass endlich der erste richtig warme Frühlingstag gekommen war und das an einem Wochenende. Michelle saß auf ihrem Sofa, wartete, ließ ihre Finger lächelnd den nackten Oberschenkel hinauf gleiten. Sie hatte bewusst auf Unterwäsche verzichtet und die flachen, weißen Schuhe angezogen. Nach außen hin wirkte sie harmlos, doch Roland würde bald merken, dass sie ein heißes Luder sein konnte, wenn sie das mochte. Endlich hörte sie seinen Wagen vorfahren. Michelle schnappte ihre Handtasche und bis sie vor dem Haus stand, war Roland ausgestiegen und kam ihr entgegen. Seine Arme legten sich um ihre Taille, eine Hand legte sich auf ihren Po, […]

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