Autofahren fand ich immer schon klasse und wenn ich alleine im Wagen saß, fand ich es noch besser. Ich saß dann gerne im Wagen, hatte meine Lieblings-CDs laufen und trällerte mit, gelegentlich flirtete ich auch mit Männern, an denen ich vorüber zog oder hing meinen Gedanken nach. Ja, es hatte stets etwas Befreiendes, etwas Beruhigendes für mich, wenn ich durch die Gegend brauste. Eine Weile war ich beruflich zudem oft auf den Autobahnen unterwegs und erlebte manch interessantes Erlebnis. Ein sehr gewagtes Abenteuer, wie ich heute finde, war auf einem Rastplatz, der wirklich nicht mehr als ein Rastplatz mit einer Toilette war. Ich war auf der Autobahn unterwegs und hörte Musik, es war das Ende des Winters und es herrschten frühlingshafte Temperaturen. Insgesamt war ich beschwingt und gut gelaunt, die Sonne tat ihr übriges dazu und ich war vom erwachenden Leben um mich herum und wegen Männermangel rallig und spitz. Zwar hatte ich es mir am Morgen noch im Hotelzimmer mit meinem Vibrator besorgt, der in meiner Tasche im Kofferraum nur darauf wartete, von mir wieder benötigt zu werden. Wenn man keinen Kerl hat, der seinen Zweck als „Sexdienstleister“ erfüllt, bleibt einer Frau ja keine andere Wahl. Ich saß also total geil mit nasser Muschi im Auto und ich sang meine Lieblingssongs mit mehr Elan und Enthusiasmus als üblich und bekam davon einen fürchterlich trockenen Hals. Mehrmals griff ich zur Wasserflasche neben mir auf dem Beifahrersitz und dachte nicht lange darüber nach, ob ich deswegen bald auf die Toilette müsste. Doch genau dieser Drang ereilte mich früher, als ich es gewollt hatte und ich hielt nach einem Schild ausschau, das mir ankündigen würde, wie weit die nächste Toilette entfernt war. Tja, die nächste Toilette war von der Sorte, die mehr trist als schick war. Aber bis zur nächsten weiterzufahren, keine […]
Spanner Sex | Die zerstörte Raststatt-Toilette – Den Spanner gevögelt
Parkplatzsex | Buspanne mit Parkplatzsex
Petra konnte echt nicht mehr sagen, warum sie sich nur auf diese dämliche Busreise eingelassen hatte. Eigentlich hatte Petra nur ihrer Freundin Ann-Kathrin einen Gefallen tun wollen, denn ihr war es wichtig, mit dem Bus in die Tschechei zu fahren, um dort auf dem Markt günstig einzukaufen. Petra hörte sich das Jammern von Ann-Kathrin so lange an, weil niemand sie begleiten wollte, bis sie sich bereit erklärt hatte, um dem ganzen ein Ende zu setzen. Petra dachte, es wäre ja nur ein verlorener Tag und vielleicht würde er wider erwarten doch noch lustig werden. Als der Bus sie abholte kam die derbe Ernüchterung, den Altersdurchschnitt senkten Petra und Ann-Kathrin auf jeden Fall. Die meisten Leute waren grauhaarig oder schon etwas älter mit wenigen Ausnahmen. So wie sich die Leute ansehen ließen, so verlief auch die Fahrt. Irgendwann schlug einer der älteren Fahrgäste ein Liedchen an, andere stimmten ein und Petra fluchte innerlich immer mehr auf sich, diese Fahrt mit Ann-Kathrin angetreten zu sein. Die Hoffnung, dass es doch lustig werden könnte war wirklich dahin. Nach einer langen Fahrt passierten sie die Grenze und erreichten tschechischen Grund. Rasch ging es zum großen Markt, der anstatt der angepriesenen Stadt mit den alten Häusern und schönen Kirchen das eigentliche Ziel der Veranstalter war. Haufenweise Vietnamesen waren anwesend, man hatte das Gefühl, jeder einzelne wolle einen persönlich zu seinem Stand zitieren, ständig wurde man angesprochen. Mein Ding war das nicht, aber Ann-Kathrin ging darin auf und kaufte ein wie eine Verrückte. Ebenso taten es die meisten anderen, die mitgefahren waren und wussten kaum noch, wohin mit ihren Einkäufen. Ich fragte schließlich, beladen mit Ann-Kathrins Sachen und meiner eigenen Mini-Tüte, ob wir die Dinge in den Bus oder in den Kofferraum des Busses legen dürften. Wir durften und ich war erleichtert, genau wie Ann-Kathrin. Wir […]
Outdoor Sex | Herbstlicher Outdoor Sex
Lennart und Celine trafen sich nach getaner Arbeit bei ihm zu Hause. Celine besaß seit Monaten einen Schlüssel seiner Wohnung und sie meist war sie vor ihm da und fütterte die Katzen. So auch an diesem Tage. Die felligen Stubentiger machten sich über die Fressnäpfe her und Celine stellte sich auf den Balkon und atmete tief durch. Seit Tagen herrschte sonnigstes Herbstwetter, die Blätter färbten sich bunt, wie es sich im Oktober gehörte und der Himmel strahlte klar über ihr. Eben als sie dachte, dass man das schöne Herbstwetter ausnutzen müsste, bevor es sein trüb-graues Gesicht zeigte, kam auch Lennart nach Hause. Als erstes umarmte er Celine und gab ihr einen Kuss, bevor er vom Wetter schwärmte. „Was hältst du davon, wir essen einen kalten Happen und dann fahren wir raus zum Wald, hmm?“, schlug er vor, als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte. Das Paar war sich also einig und nach einer Stulle setzten sie sich in ihren Wagen und fuhren schnellstmöglich zum Wald, denn das Tageslicht würde in wenigen Stunden der Nacht weichen müssen. Celine erzählte von ihrer etwas ungeschickten, wenn nicht sogar unterbelichteten Kollegin, sie regte sich beinahe auf, doch als Lennart über ihren Büroalltag lachen musste, grinste sie mit, denn im Grunde waren ihre Büroerlebnisse wirklich witzig. Nach gemeinschaftlichem, aber zufriedenem Schweigen erreichten sie schließlich den Wald und parkten. Endlich konnten sie sich die Beine vertreten und sie wanderten Hand in Hand und sich gelegentlich küssend auf den Waldweg, der sie an Lichtungen und wie dahin geworfenen Felsbrocken voller Moosbewuchs vorbei führte. Sie fanden es herrlich und großartig, den Herbst so erleben zu dürfen, nachdem der Monat eigentlich nur mit Regenwetter begonnen hatte, bis er sich um die Mitte herum drehte. Unterwegs kamen sie auf ihre kindlichen Herbsterlebnisse zu sprechen. Die Rede war von Drachensteigen, Kastanien […]
Parkplatz-Sex | Parkplatzsex belebt die Ehe
Nach einigen Jahren Ehe und noch mehr Jahren Beziehung kannten sich Michael und Marion in- und auswendig. Dies war im alltäglichen Leben für sie sehr schön, sie waren ein glückliches Paar, nur diese Routine beim Sex fanden beide öde und langweilig. Man wusste, welche Knöpfe man beim anderen drücken musste, konnte erahnen, was als nächstes kommen würde und ebenfalls war ihnen bekannt, wer auf welche Stellung wann stand. Prickelnd, aufregend und abwechslungsreich konnte man ihre Sexualleben nicht bezeichnen. Einige Zeit nahmen Marion und Michael diesen Zustand einfach als gegeben hin, bei einem Gespräch nach einer zwar Orgasmus trächtigen, aber doch eingefahrenen Nummer stellten sie gemeinschaftlich fest, dass dies einfach nicht alles sein konnte, nicht alles sein durfte! Sie unterhielten sich bis spät in die Nacht und Marion gestand ihrem Mann, dass sie sich beim onanieren immer vorstellen würde, dass andere Kerle ihnen beim Poppen zuschauen und dabei wichsen würden. Sie schilderte ihre Fantasien sehr schillernd und Michael schloss die Augen, ließ die gehörten Worte vor sich lebhaft erscheinen und bekam eine solche Latte, dass er intuitiv an Marions Möse griff, die bereits mächtig feucht war. Marion erzählte weiter und weiter, bis sie sich von Michael gepackt fühlte und er sich von hinten hart durchvögelte, bis sie beide einen geilen Orgasmus hatten. Obwohl es fast nur als Quickie bezeichnen werden konnte, war dieses mal das Poppen wesentlich aufregender gewesen als sonst. Wie musste es dann erst sein, wenn sie Marions Fantasie in die Tat umsetzen würden? Lange mussten sie sich nicht schlau machen und Marion fand mit Michael die Lösung. Sie hatten herausgefunden, dass an der zu ihrem Wohnort nächstgelegenen Autobahn Parkplatzsex stattfand und wie sie feststellten, konnte man dort auf einem Parkplatz genau das erleben, was sich in Marions Kopfkino mehr oder weniger häufig abgespielt hatte. Sie bereiteten sich genau […]