Felix erinnerte sich genau an seine ersten Berührungen mit Parkplatzsex. Es waren nur Erzählungen darüber in einer Kneipe, davon wie sich Leute an Raststätten trafen, um dort hemmungslos miteinander Sex zu haben. Wildfremde Personen, dich sich dem schönsten hingaben, was es auf der Welt gab. Diese Vorstellung, das Gehörte machte Felix total an, er war so davon gefangen genommen, dass er seinen harten Schwanz, den er deswegen bekommen hatte, noch in der Kneipe auf der Toilette abschüttelte, damit er wieder neben seinen Kollegen vernünftig sitzen und zuhören konnte. Auch als er daheim war und ihm die gehörten Dinge erneut durch den Kopf gingen, musste er wichsen. Felix hatte eben nicht das Selbstbewusstsein und die Ausstrahlung, auf die Frauen ansprangen und darum waren sein Sex-Erfahrungen eher beschränkt, seine Fantasien dagegen nicht. Parkplatzsex ließ ihn nicht mehr los und Felix begann zu recherchieren. Abgesehen von diversen Sexgeschichten fand er im Internet auch Hinweise auf Parkplatzsex-Locations, auf Foren und regen Austausch über diese Art des private Sexkontakte Knüpfens. Noch reichten ihm die Fantasien, Bilder im Web und die eigene Hand aus, noch traute er sich nicht, selbst einen Parkplatztreff aufzusuchen. Aber alles in ihm drängte ihn dazu, seine Vernunft beugte sich mehr und mehr der Begierde und dem Bedürfnis nach Sex auf dem Parkplatz, dass er schließlich die Routen abfuhr, wo man solche Sex-Aktivitäten finden sollte. In der Tat konnte Felix dort Aktivitäten beobachten, die in das Gebiet „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ fielen. Jedoch beobachtete er nur von seinem Wagen aus und ausgerüstet mit einer großen Box Papiertüchern wichste er, was das Zeug hergab. In regelmäßigen Abständen fuhr Felix daraufhin zu diversen Parkplatzsex-Treffs, um sich im Auto selbst zu befriedigen. An einem Abend war er wieder dort und beobachtete ein Pärchen, dass es ohne Hemmungen neben einem Van trieb. Felix öffnete eben seine Hose, […]
(Sex)Polizistin | Parkplatzsex mit hübscher Polizistin
Sex im Park | Outdoor-Sex im Park
Margerita beendete gut gelaunt ihren Arbeitstag und ging in den verdienten Feierabend. Endlich Wochenende, dachte sie. So schnell es der Berufsverkehr zuließ, begab sie sich nach Hause und checkte ihre Post, bevor sie sich umzog. Sie wollte die Zeit nutzen und joggen gehen, ein Ausgleich, den sie sich so oft wie möglich zu ihrer sitzenden Tätigkeit gönnte. Sie schlüpfte in enge Radlerhosen und ein eng geschnittenes Shirt, zog ihre Laufschuhe an und verließ das Haus. Es gab noch einen Grund für ihren Dauerlauf, sie legte großen Wert auf Fitness und eine gute Figur, die sie auch vorzuweisen hatte. Mit Elan trabte sie in die weitläufige Parkanlage und fühlte sich von Schritt zu Schritt freier. Auch anderen Joggern begegnete sie und manche kannte sie vom sehen und man nickte sich freundlich zu. Das eine oder andere Mal wurde sich schon vorwiegend von männlichen Joggern angesprochen, ob man sich nicht künftig gelegentlich zum gemeinsamen Laufen verabreden wolle, aber Margerita lehnte dankend ab. Sie lief lieber alleine, denn für sie war das Joggen zum Abschalten sehr wichtig, auf keinen Fall wollte sie sich dabei mit Small Talk rumquälen oder stumm neben jemandem laufen, der dies als unangenehm auffassen könnte. Bei diesem Lauf war Margerita besonders abwesend und alles lief automatisiert ab. Sie dachte an ihre Schwester, die in wenigen Tagen ein Baby bekommen würde, als es passierte. Warum auch immer, plötzlich trat sie in ein Loch auf dem Weg, das beim letzten Joggen auf keinen Fall an dieser Stelle gewesen war. Margerita kam ins Straucheln, sie stolperte und knickte mit dem Knöchel um, bevor sie auf dem Kiesweg auftraf. Der erste Schmerz war unsäglich, dann wich er nach und nach einem dumpfen Pochen und sie konnte nur schwer aufstehen. Während sich Margerita abmühte auf die Beine zu kommen, kam ein männlicher Jogger in […]
Quicky Sex | Outdoor-Quickie und eine heiße Nacht
Gelegentlich treffe ich auf Männer, die ich einfach haben muss. Angst muss dabei keiner vor mir haben, ich will keinen besitzen, ich will niemanden an mich binden, ich will einfach nur Sex haben, sei es ein Quickie, wenn nicht mehr Zeit oder die Gier zu groß ist, oder aber auch eine ganze Nacht, nach der aber Schluss ist. Dann muss er gehen oder ich verschwinde schnell. Zu große Nähe ist mir ungeheuer, vielleicht ist wird sich das ändern, wenn ich älter geworden bin. Doch in den letzten Jahren und auch in der nächsten Zukunft bleibe ich meinem Motto treu. Lieber einmal poppen als ewig treu. Ich kann nicht genau sagen, was ein Mann haben muss, damit er mich fasziniert und ich ihn anziehend finde. In meinen Fängen landeten Kerle aller Couleurs, jeden Alters, vieler Nationen. Bei einem weiß ich es aber sehr genau und dieses Erlebnis ist noch nicht viele Wochen her. Meine Freundin Anita hatte eine Party angekündigt, die in einer wirklich tollen Bar statt fand. Diese Bar hat im Außenbereich riesige Berge feinsten Sandes wie vom Strand aufgeschüttet, Strandstühle, Schirme und tolle Cocktails bringen echtes Urlaubsfeeling, ebenso die Palmen und die schicken Bedienungen. Die weiblichen tragen Bikini-Oberteile und Hot Pants, die Männer sehr knappe T-Shirts und enge Hosen. Also kann hier Männlein und Weiblein mindestens optisch auf seine Kosten kommen. Ich hatte richtig Bock auf eine geile Party und kam ebenso leicht bekleidet an wie die Bedienungen. Die Stimmung war echt phänomenal, waren doch alle Getränke an diesem Abend für die Gäste der geschlossenen Veranstaltung frei. Anita hatte sich einen reichen Kerl geangelt, der ihr diese Feier zu ihrem Geburtstag ermöglich hatte. Bevor er kam, war sie mehr wie ich, aber die Vorzüge des Geldes ließen ihn bei ihm bleiben, zumindest für einige Monate. Das ist aber eine […]
(Sex)Freundschaft | Aus Freundschaft wurde Sex und Leidenschaft
Vor einigen Wochen war ich mit Melanie noch als Freunde ihr über die Feldwege gelaufen. Melanie ist meine beste Freundin, wir kennen uns schon seit der Schulzeit und vor einigen Jahren sind wir uns zufällig über den Weg gelaufen. Besser gesagt, sie hat mich erkannt und rannte mir hinterher. „Torsten? Bist du es wirklich?“, rief sie mir nach und ich drehte mich um und entdeckte Melanie. Kurz darauf sind wir in ein Café gegangen und saßen dort zwei Stunden und erzählten uns gegenseitig, was wir alles erlebt hatten. Ich verschwieg ihr nicht meine Scheidung, es war eine im jugendlichen Leichtsinn schnell eingegangene Ehe gewesen, die wohl so oder so zum Scheitern verurteilt war. Da hatte Melanie schöneres zu berichten, zu meinem Leidwesen. Damals war sie frisch verliebt und sie schwärmte mir in buntesten Farben vor, wie glücklich sie sei. Ich gönnte es ihr, sie war immer ein tolles, hübsches Mädel gewesen und auch früher hatte uns nur eine Freundschaft verbunden. Nicht einmal geküsst hatten wir uns, außer beim Flaschendrehen, was eher lustig war. Ab da verloren wir uns nicht mehr aus den Augen und waren immer füreinander da. Viele verstehen es nicht, wenn ein Mann und eine Frau eine enge Freundschaft ohne Sex pflegen, aber es funktioniert wunderbar und man kann anders miteinander reden, als wenn man mit einem Kumpel spricht. Anfangs verlief ihre Beziehung scheinbar echt super, aber in den letzten zwei Jahren beklagte sie sich immer öfter, wie egoistisch ihr Freund doch wäre und so weiter. Ich riet ihr, sich von ihm zu trennen, aber davon wollte sie nichts wissen. So war es auch noch bei dem Spaziergang gewesen. Wieder erzählte sie mir, dass er sie ständig alleine sitzen lassen würde und Melanie ist echt nicht die Frau, die zum Klammern neigt. Doch der musste es echt übertrieben […]