Der erste wirklich warme Frühlingstag vor ein paar Jahren fiel ausgerechnet im positiven Sinne auf einen Sonntag. Das verlockte mich und meinen damaligen Freund Denny, in die Natur hinaus zu gehen. Wir packten uns einen Rucksack mit Schnitten, Getränken und Obst, holten zwei Handtücher und eine alte Decke, die wir zusammengerollt dazu klemmten, packten die Sachen in den Kofferraum und stiegen in unseren Wagen. Ich weiß noch genau, dass ich ein zartgelbes Kleid getragen hatte, das oben eng, unten weit geschnitten war. Mit swingendem Sound im Discplayer fuhren wir mit offenem Verdeck los, einem Frühlingsabenteuer entgegen, das sich anders entwickelte, als wir es wohl beide erwartet hätten. Denny ist sehr sportbegeistert und er kannte ein nettes Waldstück in einem Forstgebiet, in dem er früher mit seinen Kumpels häufig joggen war. Genau dorthin brachte er mich und unterwegs bestaunte ich noch die gelben Narzissen, die ihr hübsches Köpfchen nach dem Winterschlaf aus der Erde gereckt hatten. Doch bald hatten wir die dörflichen Vorgärten hinter uns gelassen und ich sah schon die Bäume aufragen, die in ihrem neuen, grünen Kleid aufragten. Wir parkten an einem Feldweg und Denny schulterte den Rucksack. Die Wanderung konnte losgehen. Hand in Hand wanderten wir unter den Ästen der Bäume, durch die die Sonne sehr warm durchblitzte, lauschten den Vögeln bei ihrem Balzgesang und ergötzten uns an diesen schönen Impressionen. Wir wanderten einige Kilometer und unterhielten uns, erblickten Waldtiere, die wir still stehend beobachteten. Es roch fantastisch nach neuem Leben und ich war froh Dennys Rat befolgt und bequeme Schuhe angezogen zu haben. Unterwegs tranken wir gelegentlich einen Schluck, denn es wurde immer wärmer, schon richtig frühsommerlich. Nach einer Ewigkeit meinte Denny, dass wir bald an dem Ort ankommen würden, den er mir unbedingt zeigen wollte. Erst mussten wir uns durch Unterholz und Dickicht schlagen, dann lichteten […]
Pipisex | Frühlingshafter Pipi-Sex am See
Parkplatzsex | Parkplatz-Sex mit der Mitfahrgelegenheit
Die Klassenfahrt war einfach spitze gewesen und trotzdem – oder gerade deswegen – waren die Gymnasiasten ziemlich erschöpft und müde, als es mit dem Reisebus in Richtung Heimat ging. Auch Lara war müde und gestresst. Immer wieder nickte sie ein und sie wurde von ihrer Mitschülerin geweckt, als es hieß, man würde auf dem Rastplatz halt machen, damit alle auf die Toilette gehen und sich die Füße vertreten konnten. Beinahe torkelnd stieg Lara die Treppen des Busses hinab und war froh, an der frischen Luft zu sein. Weil sie sich gut vorstellen konnte, dass man auf der Damentoilette lange in der Schlange stehen würde, wartete sie ab und rauchte heimlich um die Ecke mit anderen Schülern eine Zigarette. Sie war zwar schon achtzehn, aber auf schulischen Veranstaltungen ist rauchen eigentlich nicht gestattet. Doch die Lehrer drückten ein Auge zu und taten, als wenn sie davon nichts mitbekommen würden. Schließlich ging Lara auf die Toilette und musste nun nicht mehr lange anstehen, bis sie in der Klokabine pinkeln konnte. Schnell wusch sich Lara die Hände, dann ging sie wieder hinaus auf die Parkplätze und traute ihren Augen kaum. Dort, wo der Bus gestanden hatte, herrschte gähnende Leere. Sie schaute sich um, ob sie sich einfach nur täuschte und der Bus an anderer Stelle geparkt hätte. Aber nein, nirgendwo war eine Spur von ihren Mitschülern, Lehrern und geschweige denn vom Reisebus. Man hatte sie einfach vergessen! Zu ihrem Pech hatte sie nicht einmal ihre Tasche mit Handy und Geld dabei. „So eine Scheiß.“, dachte sich Lara halbwegs gelassen. „Dann machst Du eben das Beste daraus.“ Lara stromerte über den Rastplatz und sie quatschte Leute an, ob sie denn in die Richtung fahren würden, in die sie musste und ob man sie mitnehmen möchte. Doch sie erntete anfänglich nur Absagen. Schließlich fiel ihr […]
Outdoorsex | Die Fremde beim Outdoor-Sex
Der Tag im Büro war lange gewesen und das warme Wetter draußen lockte unermüdlich, und doch musste erst die Arbeit verrichtet werden. Das nervte besonders Elke und Norman, die eigentlich lieber eine geile Nummer geschoben hätten, als sich mit dem ganzen Papierkram rumzuärgern. Aber schließlich hat jeder Arbeitstag ein Ende und sie knutschten und fummelten schon in Normans Büro rum, ehe sie endlich gingen. Sie wollten unbedingt ein Eis essen, das war den ganzen Tag schon Elkes Wunsch gewesen und sie steuerten direkt ihre Lieblings-Eisdiele an und setzte sich draußen an einen Tisch im Schatten eines großen Schirms. Die Zeit, bis die Eisbecher kamen, vertrieben sie sich mit heimlichen Fummeleien. Norman streichelte erst ihr Knie, dann wanderte er höher unter den weiten Rock und er musste feststellen, dass Elke wieder auf einen Slip, aber nicht auf eine ausführliche Intimrasur verzichtet hatte. Sie spreizte Leicht ihre Beine und gab ihm so den Zugang zu ihren feuchten Schamlippen. Elke musste sich schwer beherrschen, als Norman mit ihrem eigenen Lustsaft die Klit beschmierte und sie auf und ab rieb, immer fester und energischer. Dieses Spiel wurde für einen Moment unterbrochen, als das Eis gebracht wurde und sie zahlten sofort. Mit einer Hand aß Norman sein Eis, mit der anderen Spielte er wieder am Mäuschen seiner Kollegin, mit der ihn nichts als Arbeit und die Gier nach Sex verband. Er schob ihr zwei Finger in die heiße Grotte, spielte wieder an der Klit und amüsierte sich über ihre zwanghafte Beherrschung, wenn er sie fast zum Orgasmus brachte, dann aber seine Zärteleien abbrach, nur um Minute darauf wieder anzufangen. Aber Elke war nicht auf den Kopf gefallen, sie griff einfach an seinen Schritt, erspürte seinen Schwanz und rieb und massierte, bis er eine riesige Latte hatte, die kaum noch hinter dem geschlossenen Hosenstall Platz fand.
Natursekt Fetisch | Eine nasse Überraschung beim NS Fetisch
Marius holte Melanie von zu Hause ab, als sie ihn umarmte spürte er ihre feisten Titten, sie schmiegten sich eng aneinander und küssten sich, ehe sie ein Wort sprachen. Die beiden hatten etwas Besonderes vor, was sie sich gelegentlich gönnten. Im abendlichen Licht fuhren sie in den nahen Wald, wo sie sich auch kennen gelernt hatten. Sie waren voller Vorfreude und es knisterte deutlich zwischen ihnen. Marius fühlte wie seine volle Blase drängte, dennoch war sein Schwanz in der Hose beengt, weil er hart und erregt war. Damals hatten sie sich beim Joggen kennengelernt. Auch da musste Marius pinkeln und hatte sich an einen Baum gestellt und sein Geschäft gerade begonnen, als Melina des Weges entlang kam und erstaunt stehen blieb. Sie trat nah an ihn heran und er wollte schon seinen Strahl abzwicken, doch Melina führte ihre Hand in den Strahl und sie leckte an ihren Fingern von der goldenen Köstlichkeit. Marius war verblüfft und schaute in ihre lächelnden Augen, die ihm mehr versprachen. Das war der Anfang ihrer Beziehung, die nun schon sehr lange währte. An diesem Tag war ihr Jahrestag und bald kamen sie am Waldrand an. Sie gingen einen Weg entlang, bis sie auf einen Trampelpfad einbogen, der kaum zu sehen war wenn man nicht wusste, dass er sich dort befindet. Er führte geradewegs an einen kleinen See, es war mehr ein Teich mit einer verwaisten Fischerhütte, die mehr ein Unterstellplatz war und an der Seite zum See offen stand. Die Stelle hatten sie bei ihren gemeinsamen Exkursionen entdeckt