Outdoor Natursekt Sex | Outdoor Natursektsex im Schnee

Geschrieben am 11. 12. 2008, abgelegt in Natursekt, Parkplatzsex und wurde 47.923 mal gelesen.

Es war eine lange Fahrt von München ins Allgäu, den Markus und Leah vor sich hatten. Doch sie kamen um den Pflichtbesuch bei seiner Oma nicht umhin, sie feierte ihren siebzigsten Geburtstag und wünschte sich, dass der Enkel mit samt seiner Freundin dabei sein würde, wenn die große Feier stattfinden sollte. Sie würden zwei Nächte dort übernachten, eine vor und eine nach der Feier. So war es geplant. Mittags machten sich die beiden auf den Weg, nachdem der Vormittag mit ausgiebigem Sex zugebracht worden war. Beim Baden überkam es Markus, er stieg einfach zu seiner nackten Leah in das warme Wasser, seine Hände spielte mit der umspülten Muschi, die sie sich eben rasiert hatte, während er in seinem Gesicht die Klinge angesetzt hatte. Dieses Spiel sorgte für helle Erregung bei Leah und sie presste bald Markus mit ihren schlanken Beinen an den Wannenrand, sie zog sich über ihn, bis sie auf ihm saß und seinen dicken Ständer an der Muschi spürte. Unter Wasser spießte sie sich auf und vögelte ihn nach Herzenslust. Sein Becken kam ihr entgegen, seine Hände spielten mit ihren kleinen Titten und berührten den schlanken Rücken, hoben ihren Arsch und das Wasser schwappte über die Wanne hinaus. Das war alles, es zählte nur die Lust, die Geilheit, die sich immer mehr steigerte und sie mit riss, bis sie bebend und keuchend schwer kamen, gemeinsam und völlig überwältigend. Anschließend trockneten sie lachend den Boden und konnten doch die Finger nicht von den nackten Körpern lassen, bis sie es am Ende nochmal im Flur im Stehen trieben, dann aber eiligst fertig werden mussten, damit sie die Oma nicht mit einer zu späten Ankunft enttäuschen würden. Versorgt mit Proviant ging es also los. Die Fahrt war relativ eintönig, die Autobahn war überraschend frei und sie kamen gut voran. Desto mehr […]

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Leidenschaft & Lust | Obstgarten der Lust und Leidenschaft

Geschrieben am 09. 10. 2008, abgelegt in Amateur, Parkplatzsex und wurde 30.148 mal gelesen.

Erja lebte vor einigen hundert Jahren in einem goldenen Käfig. Es fehlt ihr an nichts, es gab köstliche Speisen, sie hatte sogar als Mädchen einen Privatlehrer und durfte lesen und schreiben lernen, sie hatte alles, was man sich zu dieser Zeit wünschen konnte. Ihr Vater hing sehr an Erja, das war auch der Grund, warum er sie nicht verheiratete und sie mit achtzehn Jahren immer noch auf seinem Gut lebte. Eigentlich hätte sie längst Mutter von Kindern sein müssen, wie es damals üblich war, doch nach dem frühen Tod ihrer Mutter klammerte sich sein Vater an sie. Nichts desto trotz hatte Erja unzüchtige Gedanken, wenn sie über ihrem Stickrahmen saß und ein Altartuch verzierte. Ebenso schweiften ihre Gedanken beim Unterricht ab. Alles hatte damit begonnen, dass sie in Vaters Kammer ein Buch entdeckt hatte, in dem unzüchtige, erotische Geschichten aufgeschrieben waren, die sie mit Feuereifer heimlich verschlang, wenn der Vater auf der Jagd war oder sich um andere Angelegenheiten kümmern musste. Es war ihr gestattet, sich in sein Zimmer zurückzuziehen, doch wenn sie nicht dort oder in ihrer Stube war, unterstand sie einer ständigen Beobachtung. Der einzige Ort, den sie noch alleine aufsuchen durfte, war der Obstgarten, der auch eine kleine Laube besaß. Viele Stunden brachte sie dort zu, jede Gelegenheit, egal zu welcher Jahreszeit, nutzte sie aus, um im Garten alleine zu sein. Er war von einer hohen Mauer umgeben, an denen sich Hecken rankten. Hier versteckte sie sich gelegentlich in der Laube und sie malte sich aus, wie es denn sein würde, wenn sie mit einem Mann Sex haben würde. Wenn ihr Mäuschen allzu sehr drängte, lupfte sie ihre Röcke und ihre Hände verirrten sich an ihre Perle, bis sie mit wildem Atem und irrem Blick teuflisch heftig einen Orgasmus hatte. Sie wusste, dass die Kirche das verboten […]

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Outdoorsex | Eine plötzliche Begierde nach Outdoorsex

Geschrieben am 24. 09. 2008, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 45.898 mal gelesen.

Eine lange Nacht lag hinter uns, wir waren auf einem Polterabend gewesen und das ganze Spektakel hat sich ziemlich hingezogen. Es waren unglaublich viele Leute dort und alle freuten sich mit dem Brautpaar über ihr künftiges Glück. Es ging einiges zu Bruch, wie es auf einem Polterabend so üblich ist. Tassen, Geschirr, sogar eine Kloschüssel und noch viel mehr Dinge wurden zerpoltert, bis man sich doch auf das riesige Büffet und die Getränke gestürzt hatte. Ich war dort mit Evelin, mit der ich damals ein halbes Jahr zusammen war. Wir waren beinahe so selig wie die Braut und der Bräutigam, immer noch schwer verliebt. Wir klebten viele Stunden aneinander, aber natürlich vergnügten wir uns auch auf getrennten Wegen. Weil wir uns lange mit Freunden unterhalten hatten graute schon der Morgen, als wir uns gemeinsam auf den Weg zu unserem Bett machten. Leicht torkelnd, aber noch bei Sinnen nahmen wir Arm in Arm einen Umweg, der dafür an den Auen des dortigen Flusses entlangführte und uns schließlich doch nach Hause gebracht hat. Wir unterhielten uns über Gehörtes, über die bald Vermählten und lachten lauthals in die dämmrige Stille des Morgens hinein. Eine romantische Stimmung hielt uns gefangen und wir blieben auf dem Kiesweg stehen, umarmten und küssten uns. Unsere Zungen wanden sich und sprachen ihre eigene Sprache. Wir schlenderten weiter, aber immer wieder überkam uns der Drang uns zu küssen und wir streichelten uns die Rücken, meine Hand fuhr an ihren Po, der nur von einem dünnen Kleidchen bedeckt war. Seitlich vom Weg stand aus Stein gehauen ein Tisch mit zwei Bänken. Aus einer lustigen Laune heraus nahm ich Evelin auf den Arm und trug sie dorthin und setzte sie vorsichtig auf den Tisch. Ich stand vor ihr zwischen ihren geöffneten Beinen und wir pressten uns küssend aneinander. Aus dem romantischen […]

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Autosex | Der Auto Verkauf – Parkplatz Sex

Geschrieben am 22. 08. 2008, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 51.915 mal gelesen.

Ich habe mein Auto zum Verkauf angeboten und es hatten sich bereits zwei Privatleute meinen Audi angesehen. Mir wurde das Geld knapp, daher musste mein Quattro verkauft werden, obwohl ich es nur mit schwerem Herzen machte. Doch es gab keine andere Lösung. Was ich dabei erlebte, war dann doch unglaublich und tröstete mich über meinen Verlust hinweg. Per E-Mail meldete sich eine Person namens P. Müller. Wir vereinbarten einen Termin, bei dem das Auto von der Person besichtigt werden sollten. Ich ging fest davon aus, dass es sich um einen Mann handeln würde. Umso mehr war ich überrascht als plötzlich zum angegebenen Zeitpunkt eine Frau vor meiner Haustür stand. Und was für eine Frau! Sie hatte ein Fahrgestell, sexy, schlank und mit großen, aber natürlichen Titten. Ihr Gesicht war unglaublich schön, volle Lippen, grüne Augen und eine niedliche Nase. Ihr Gesicht wurde von mittellangen, blonden Haaren umrahmt und sie lächelte mich verführerisch an. Plötzlich war ich nervös und verlegen und entsprechend schloss ich mit zitternden Händen die Garage auf und fuhr meinen Wagen auf die Straße. Mittlerweile hatte ich von Frau Müller erfahren, dass sie Paula hieß. Mit offenem Blick ging sie um das Fahrzeug herum und ich starrte auf ihr knallrotes Kleid, das ihr sehr gut stand und ihre Kurven betonte. Es war an den Brüsten weit ausgeschnitten und ich zwang mich ihr nicht zu offensichtlich auf den Ausschnitt zu starren. Sie fragte mich nach Einzelheiten aus und ich gab ihr bereitwillig Auskunft. Mein TDI konnte sich auch sehen lassen, ich zeigte und berichtete ihr von der Vollausstattung und ich wünschte meinem Audi, dass sie ihn kaufen würde.

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