Das Wetter war herrlich und die Freibadsaison hatte definitiv begonnen, was viele junge Menschen dorthin trieb, um sich im Wasser Abkühlung zu verschaffen, um Freunde zu treffen und rumzualbern. Die Kids, die schon älter waren, wollten natürlich auch flirten und Mädels beziehungsweise Jungs anschauen und gucken, ob man nicht jemanden kennen lernen könnte. Niels, der achtzehn Jahre alt war fuhr mit seinen Kumpels in das schönste Freibad der Umgebung. Sie waren schon um zehn Uhr im Bad uns sie setzten sich in die pralle Morgensonne, möglichst darauf bedacht cool auszusehen. Nach und nach strömten immer mehr Menschen ins Bad, besondere Aufmerksamkeit schenkten Niels und seine drei Freunde den Mädchen, viel mehr den jungen Frauen in seinem Alter. Die Jungs unterhielten sich sehr eindeutig über hübsche Frauen mit schönen Titten und Ärsche, ebenso wurde über fette Weiber abgelästert, obwohl insgeheim auch andere Gedanken zu diesen Exemplaren im Spiel waren. Sie machten sich auf den Weg ins Wasser und keine der anwesenden Mädels erweckte größeres Interesse. Die üblichen Albereien, mutige Sprünge vom 10-Meter-Brett und vermeintlich männliche Gespräche dominierten den Tag im Freibad. Niels saß auf seinem Handtuch und beobachtete die Umgebung, bis ihm beinah die Augen aus dem Kopf gefallen wären. Aus dem großen Becken stieg ein unglaubliches hübsches Mädchen. Wie eine Zeitlupe kam es Niels vor, als sie die Leiter emporstieg, er sah das Wasser an ihren langen, blonden Haaren abperlen, die großen, runden Brüste und die Nippel, die sich hart unter dem nassen Bikini-Oberteil abzeichneten. Mit ihrer geilen Figur, dem knackigen Po und ihren langen Beinen kam sie Niels vor wie die schönste Frau im ganzen Bad. Vielleicht hatte er auch recht.
Teens poppen | Frühreife Teens im Freizeitbad
Quickie Sex | Der Tag nach dem Dorffest
Siggi war seit ein paar Monaten achtzehn Jahre alt, als er seine damalige Freundin Ella kennengelernt hatte. Es war auf dem Dorffest, das jeden Sommer veranstaltet und wurde. Zu diesem Zeitpunkt stellte er das erste Mal fest, dass er auf ältere Frauen eine interessante Wirkung hatte. Für sein Alter war er auch recht reif und auch körperlich sah er nicht wie ein Jugendlicher, sondern eher wie Anfang zwanzig aus. Vielleicht war es seine leicht schüchterne Art gepaart mit hohem Einfühlungsvermögen, das ihn anziehend machte. Jedenfalls war Ella zehn Jahre älter als er und sie bediente in dem kleinen Bierzelt, in dem nach ausführlichen Festlichkeiten gefeiert wurde. Siggi stach ihr sofort ins Auge und auch sie hatte sein Alter falsch eingeschätzt. Sympathisch war ihr, dass er nur alkoholfreies trank und sich nicht auf alberne Bierzeltspiele einließ wie viele seiner scheinbaren Altersgenossen. Eben diese Jungs brachten es aber zufällig mit sich, dass sie sich näher kennen lernten. Denn gerade als Ella an Siggi vorbeisteuerte, beladen mit einigen Bierkrügen, wurde sie von hinten angerempelt und ein riesiger Schwall an Bier überschüttete Siggi. Erst schimpfte Ella den lachenden Kerlen hinterher, dann wandte sie sich Siggi zu. „Mann, das tut mir total leid! Diese Idioten können auch nicht aufpassen!“, entschuldigte und fluchte sie zugleich.
Peesex | Ein warmer (Sonnen-) Strahl
Endlich war es wieder warm draußen und Frank und Antje freuten sich, dass sie bald wieder ihrer Leidenschaft nachkommen konnten. In der kalten Jahreszeit mussten sie sich leider darauf beschränken ihre heißen Pinkelspiele in Dusche und Badewanne auszuleben, denn die Versuche mit Latex-Bettbezügen fanden sie nicht so prickelnd. Sie mochten es zwar auch, wenn sie sich gegenseitig in der Wanne bepinkeln konnten und Antje liebte es, wenn Frank ihr hinterher mit der Brause und sehr warmen Wasser die Muschi duschte – darum haben sie sich auch einen individuell verstellbaren Duschkopf besorgt – aber in der freien Natur ist es doch etwas anderes. Hinzu kommt dann noch der Kick, dass jemand vorbeikommen könnte und sieht, wie sie Natursekt vergießen. Mit das wichtigste bei Natursekt Spiele ist natürlich eine volle Blase. Daher vertilgten Frank und Antje eine ganze Menge Mineralwasser und Tee am Sonntagvormittag, an dem es endlich so warm und schön war, dass es für sie weitergehen konnte mit ihrem Sexvergnügen unter freiem Himmel. Ein Ziel hatten sie sich auch schon überlegt, ganz in ihrer Nähe gab es ein kleines Waldstück, in das sich auch immer wieder Spaziergänger und Wanderer verirrten. Nicht oft, aber oft genug um damit rechnen zu müssen, dass man unfreiwillige Gäste bekommen könnte. Mit vollen Blasen packten sie sich in einen Korb die nötigen Sachen ein. Eine große Decke, Handtücher, ein paar Flaschen Wasser und einen Happen zu Essen. Sex macht doch zu oft hungrig und dann ist es gut, wenn man etwas zur Hand hat. Dann gingen sie beschwingt und leicht bekleidet auf ihre kleine Tour in das Wäldchen, dabei spürten sie beide ihre Blasen drücken und sie waren mächtig geil. Als sie die Wohnhäuser verlassen hatten, spielten sie sich beim Laufen schon selbst an Muschi und Schwanz, so ist es angenehmer, wenn man eigentlich pissen […]
Outdoorsex | Des Gärtners Glück
Es hat schon sein Gutes, wenn man als Gärtner tätig ist, das kann ich Euch versichern, denn ich bin Gärtner. Und was mir bei strahlendem Sonnenschein neulich passiert ist, konnte ich selbst kaum fassen. Wie jedes Jahr bestellte bei unserer Firma eine sehr reiche, reife Dame einen Gärtner und seit zwei Jahren besteht sie darauf, dass ich erscheine. Sie war wohl sehr zufrieden mit meiner Arbeit, dachte ich. Also machte ich mich zum vereinbarten Termin auf zu ihrem Grundstück. Sie – wollen wir sie mal Regina nennen – also Regina begrüßte mich in einem Wallewalle-Kleid freundlich und zuvorkommend. Wenn ich fertig sei, solle ich doch einfach zu ihr ins Haus kommen, dann könnten wir die Formalitäten erledigen. Ich machte mich daran mich umzuschauen, was alles dringend getan werden musste und begann mit der Arbeit. Zum Ende bearbeitete ich noch die Hecken und lud die abgeschnittenen Pflanzenteile auf den Wagen. Bei meiner letzten prüfenden Runde kam Regina aus dem Haus und auf mich zu. Und wie sie auf mich zu kam, so hatte ich sie noch nie gesehen. Regina trug einen goldenen Bikini, der fast alles von ihrem Körper zeigte. In der Hand hielt sie ein Tablett mit gekühlten Getränken. „Kommen Sie, setzten Sie sich einen Moment zu mir!“, rief sie mir zu. Ich folgte ihr zu einer Sitzecke mit Liegestühlen, die neben einem niedrigen Tisch im Schatten eines Sonnenschirms standen.