Nachbarin Sex | Geile reife Nachbarin braucht dringend Sex

Geschrieben am 10. 07. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 139.604 mal gelesen.

Wie im Film kam es mir vor, was mir vor zwei Jahren passierte. Damals lebte ich noch in einem großen Mietshaus und als ich abends von der Arbeit heimkam hörte ich die Nachbarn neben mir lauthals streiten. Das kam oft vor und ich beachtete es bereits nicht mehr, sondern war froh, mir was Bequemes anzuziehen, mir eine Pizza zu machen und mich vor den Fernseher hauen zu können. Diese Dinge machte ich denn auch. Meine Nachbarn waren übrigens ein Pärchen, beide um die fünfundvierzig und bei ihnen lief es ganz und gar nicht mehr rund. Seine Frau war eine Blondine mit großen Brüsten und einem recht netten, runden Hintern. Während ich nach dem Essen irgendeinen merkwürdigen Film ansah, hörte ich die Nachbartür laut knallen und jemanden wütend die Treppe hinab stapfen. Dann war endlich kein Ton mehr von drüben zu hören. Eine ganze Zeit später läutete es bei mir. Ich stand auf und fragte mich, wer das denn sein könnte. Durch den Spion sah ich meine blonde, reife Nachbarin. Ich öffnete und fragte was ich für sie tun könne. Elisabeth, so hieß meine Nachbarin, fragte, ob ich für sie Zucker hätte. Ich roch sofort, dass sie harten Alkohol getrunken hatte, aber betrunken war sie nicht, nur ein bisschen angeheitert. Meine Aufmerksamkeit wurde aber mehr davon erregt, dass sie nur so ein fast durchsichtiges Teil anhatte, eine Art Morgenmantel, das vorne zugebunden war. Während ich sie so anschaute, merkte ich dass sie scheinbar nichts darunter trug. Ich bat sie herein und ging in die Küche, wohin sie mir folgte. In einem meiner Schränke fand ich eine halbe Packung Zucker, die ich ihr reichte. Elisabeth schaute den Zucker an, als wenn ich ihr einen Alien in die Hand gedrückt hätte und stellte ihn achtlos auf der Anrichte ab. Dann fiel sie plötzlich […]

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Seitensprungsex | Seitensprung mit der reifen Gesine

Geschrieben am 26. 06. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 40.270 mal gelesen.

Als Gesine mit ihrer Maklerin die riesige Wohnung in dem noblen Wohnblock zum ersten Mal betrat, war sie begeistert. Die Räume waren toll geschnitten, das Badezimmer groß und edel mit einer Wellness-Wann, die ins Eck eingelassen war und auch die großen Fenster sagten ihr zu. Der Ausblick ging fantastisch ins Grüne. Die Maklerin erzählte ihr, dass der Aufzug, mit dem sie auch mit einem Schlüssel direkt in die Wohnung fahren konnte, auch in die private Tiefgarage führte, war Gesine klar, dass sie endlich nach langer Suche ihr zukünftiges Zuhause gefunden hatte. Wenige Tage später regelten sie die Papiere und Gesine bekam die Schlüssel überreicht. Die Spedition stand schon in den Startlöchern und keine zwei Tage darauf schlief Gesine die erste Nacht in ihrem neuen Domizil. Gesine war eine sechsundvierzigjährige, geschiedene Frau, die sich finanziell keine Sorgen mehr machen musste. Diesen Zustand genoss sie, war sie doch in ärmlichen Verhältnissen einer Arbeiterfamilie aufgewachsen. Als Jugendliche hatte sie sich geschworen, niemals so enden zu wollen wie ihre Eltern. Und sie hatte es geschafft. Nun war sie wieder Single, niemand machte ihr Vorschriften und die Planung ihrer Zeit war alleine ihr überlassen. Kurzum, Gesine war glücklich. Noch dazu war sie eine sehr attraktive reife Frau mit einer guten Figur, noch recht ansehnlichen Brüsten und einem hübschen Gesicht. Noch immer konnte sie mit ihrer Ausstrahlung Männer verzaubern. Einen Mann hatte Gesine auch in ihrem neuen Zuhause bereits verzaubert. Sie traf ihn häufiger in der Tiefgarage, denn sie hatten scheinbar eine ähnliche Zeit, zu der sie nach Hause kamen. Wenn Gesine ihren Porsche parkte, war er meist dabei seinen Kofferraum zu öffnen und nahm seine Sachen daraus hervor. Gesine schätzte ihn auf ungefähr fünfunddreißig und sie fand ihn äußerst ansprechend. Bald gingen sie dazu über, sich gegenseitig zu grüßen und sogar mancher kurzer Plausch entstand. […]

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Geile, reife Frau | Sex mit dem Sohn meiner Freundin

Geschrieben am 24. 06. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 142.334 mal gelesen.

Mir stand der Sinn nach Sex, ja, aber mich auf flüchtige Abenteuer einzulassen war nicht mein Ding. Obwohl es schon jahrelang keinen Mann mehr in meinem Leben gegeben hatte, beharrte ich auf dieser Einstellung. Meine Freundin Almut hatte es wesentlich besser getroffen. Ihren Mann hatte sie mit achtzehn hochschwanger geheiratet und sie waren auch heute noch glücklich. Selbst das Sexleben pflegten sie rege, gelegentlich schwärmte sie mir davon vor. Almut gestand mir zwar auch, dass es Jahre gab, in denen eine echte Erotik-Flaute bei ihnen geherrscht hatte. Das war die Zeit, als ihr Sohn Justus und die eineinhalb Jahre jüngere Tochter noch klein waren und so viel Energie beanspruchten, die für die körperliche Liebe damit aufgebraucht war. Mittlerweile sind ihre Kinder erwachsen und längst aus dem Haus. Almut lernte ich vor zehn Jahren kennen, als ihre Familie nebenan einzog. Damals war Justus vierzehn Jahre alt, die Tochter zwölf. Nach den ersten Beschnupperungen waren wir bald Freundinnen geworden. Almut bedauerte mich, als ich ihr erzählte, dass ich keine Kinder bekommen könne, aber ich beruhigte sie. Längst hatte ich mich damit abgefunden. In schweren Zeiten stand mir Almut ebenfalls bei. Eine solche Zeit war die Trennung von meinem Mann, der mich wegen einer jüngeren sitzen gelassen hatte. Drei Monate später erhielt ich über Umwege die Nachricht, dass sie von ihm schwanger war und die alten Gespenster nagen wieder an mir, die ich längst gebändigt geglaubt hatte. Almut tröstete mich und war zu jeder Stunde für mich da. Durch ihre Hilfe überwand ich diese düsteren Monate. Mittlerweile sind wir schon über vierzig Jahre alt, manche würden über uns sagen, dass wir reife Frauen seien. Auch ich sah, wie der Zahn der Zeit an mir nagte, auch wenn ich immer noch eine tolle Figur besitze. Almut ermunterte mich immer wieder dazu, mehr auszugehen, um […]

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Reife Ladies | Reife Lady frönt ihrer Sex-Lust

Geschrieben am 19. 06. 2009, abgelegt in Amateur, reife Frauen und wurde 34.052 mal gelesen.

Lotta stand vor dem Spiegel. Nackt. Sie betrachtete ihren Körper, der zwar etwas in die Jahre gekommen war – inzwischen hatte sie die fünfundvierzig Jahre erreicht – dennoch wirkte er noch frisch mit kleinen Makeln, die das Alter so mit sich bringt. Leicht hob sie ihre Brüste an, die nur minimal hingen. Sie waren nicht klein, aber auch nicht besonders groß. Ihre Nippel wurden hart. Anschließend ließ sie ihre Hände über die schlanke Taille über die Hüften streifen, ihr Blick blieb an ihrem rasierten Dreieck hängen. Seit gut zehn Jahren rasierte sie sich immer an der Muschi. Damals hatte ihr Geliebter sie auf die Intimrasur gebracht und Lotta konnte es sich inzwischen nicht mehr anders vorstellen. Sie drehte sich um, blickte über die Schulter und auch was sie hier sah, gefiel ihr. Erst jetzt ging sie zu ihrem Bett und schlüpfte in die Reizwäsche, darüber streifte sie ein weites Abendkleid, das nur an den Brüsten relativ eng geschnitten war. In diesem Kleid hatte sie ein besonders schönes Dekolleté. Lotta schlüpfte in ihre High Heels, sie drehte sich nochmals vor dem Spiegel und lächelte sich an. Ja, sogar in ihre Lachfältchen war sie verliebt. Lotta nahm ihre Handtasche auf, verließ das Wohnhaus und das bestellte Taxi wartete bereits. Als sie eingestiegen war, nannte Lotta den Namen des Hotels, welches ihr Ziel war. Dort war sie mit einem eleganten Herrn verabredet, denn sie vor wenigen Tagen in einem Kaffeehaus kennengelernt hatte. Er war einfach an ihren Tisch gekommen und setzte sich. „Hallo schöne Frau. Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?“, fragte er und stellte sich als Henning von K. vor. Henning war charmant und witzig, er löste bei Lotta schon in diesen Momenten einen Anflug von Geilheit aus und sie brauchte nicht zu überlegen, als er sie zu einer Benefitz-Veranstaltung in […]

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