Was ich erlebt hatte, würde man sich nicht in seinen kühnsten Träumen ausmalen, geschweige denn annehmen, dass es so etwas wirklich gibt. Die Begebenheit begann an einen Freitagnachmittag. Ich war Single und kaufte nach Feierabend alles Nötige für das Wochenende ein, damit das erledigt war. Bis dahin verlief alles ganz normal. Ich holte einen Einkaufswagen und betrat den Supermarkt. Als erstes holte ich Milch und Müsli, dann noch Tiefkühl-Fertiggerichte und Grillfleisch. Ich erinnerte mich an meinen Vorsatz, wieder mehr Gemüse zu essen und steuerte auf das Gemüseregal zu. Als ich den Gang lang lief zurück Richtung Eingang, kam mir eine reife Frau entgegen, die meiner Schätzung nach Anfang vierzig war, vielleicht auch schon ein wenig älter. Das tat ihrer Ausstrahlung, die ich sehr erotisch fand, keinen Abbruch. Sie blieb bei den Gurken stehen und suchte sich mit Bedacht eine aus. Bis ich in ihrer Nähe bei den Paprikas stand, sah ich, dass ein wesentlich älterer Herr zu ihr trat und sie mit „Schatz“ ansprach. Das änderte aber nichts daran, dass ich sie betrachtete. Ich konnte sie einfach nur mit den Augen verschlingen, denn sie raubte mir den Atem, wenn man es literarisch ausdrücken möchte. Das entging dem unterschiedlichen Paar nicht und die Frau lächelte mich an, während mich ihr Mann von unten bis oben musterte. Ich besann mich und wendete mich den Paprikas zu und nahm unbewusst eine Packung mit einer bunten Mischung davon und legte sie in meinen Wagen. Schleunigst holte ich noch die paar Dinge, die ich brauchte, zusammen und stellte mich an die vollen Kassen. Bald tauchte an der anderen Kasse das Paar auf und sie kamen schneller voran als ich und wurden eher abkassiert. Als ich endlich auch bezahlt hatte, schob ich meinen Wagen auf den Parkplatz, öffnete den Kofferraum und lud alles ein, als ich […]
Sexangebot | Das erotische Sex-Angebot
Reif poppen | Reife Frau als Diebin erwischt und gepoppt
Jahrelang war Gunter als Kaufhausdetektiv tätig und spürte mit sicherer Hand Diebe auf, die sich an den Produkten vergriffen. Oft waren es junge Leute, noch nicht mal volljährig, doch es mischten sich mittlerweile immer mehr Hausfrauen und reife Frauen unter die Diebe. Vielleicht lag es an der finanziellen Lage – ganz bestimmt sogar – vielleicht auch daran, dass sie die Nervenkitzel suchten. Eigentlich war es Gunter auch egal, warum jemand stahl. Hauptsache er deckte viele Fälle auf und sparte so dem Kaufhaus viel Geld ein und verdiente seinen Lohn gerechtfertigt. Abgesehen von seinem Job lebte er für seine Familie. Gunter liebte seine Frau Sarah, aber sie hatte immer weniger Lust auf Sex. Er war schon froh, wenn er einmal im Monat über sie rüber durfte, anders konnte und wollte er den leidenschaftslosen Sex nicht mehr beschreiben. Glücklich war Gunter damit nicht, er war eben ein Mann, der Sex haben wollte, so wie es eben viele Menschen regelmäßig und nicht zu selten haben wollten. Gespräche mit Sarah brachten für ihn aber kein Licht in die Angelegenheit, warum sie allem erotischen so abgeneigt war, erfuhr er jedenfalls nicht. Während seiner Arbeit merkte Gunter, dass er aus Notgeilheit heraus immer öfter Frauen betrachtete, die keineswegs etwas stehlen wollten, dafür aber verdammt scharf aussahen. Einmal hatte er sich sogar auf das Personalklo verzogen, um sich rasch einen zu wichsen. Dabei hatte er noch das Bild des göttlichen Hinterns einer Mittzwanzigerin vor Augen, die sich nach einer Münze gebückt hatte. In diesem Moment konnte er ihre Muschi unter dem Rock sehen, wenn auch von einem String-Tanga bedeckt. Hätte er so gekonnt, wie er gewollt hätte, hätte er die Frau einfach von hinten genommen und sie durchgevögelt. Das Wichsen war die einzige nicht strafbare Alternative dazu.
Reife (Sex)affäre | Die Affäre einer reifen Frau
Jedesmal wenn sie sich auf das Abenteuer einließ, wurde es Linda heiß und kalt zu gleich. Heiß, weil sich ihr Leib nach ihm sehnte, kalt, weil sie befürchtete, ihre Affäre würde auffliegen. Dabei hatte alles so harmlos angefangen. Ihr Sohn hatte Mike ihr vorgestellt. Er sei ein Kumpel, mit dem er früher gejobbt hätte. Mike war nur wenige Jahre älter als ihr Sohn und sie saßen am Abend auf der Terrasse beieinander. Lindas Mann verzog sich früh ins Bett, weil er am nächsten Tag früh mit seinen Freunden eine lange Fahrradtour geplant hatte. Auch ihr Sohn war nicht besonders munter und entschuldigte sich, als er ins Haus ging, um das Bett aufzusuchen. So blieb Linda mit Mike alleine zurück und die angebrochene Rotweinflasche wollte noch geleert werden. Mike goss den Rest in ihre zwei Gläser. Schon jetzt baute sich ein unsichtbares Band zwischen ihnen auf, das Gespräch geriet ins Stocken, aber es störte sie nicht. Sie tranken stumm und Mike setzte sich neben Linda, die im ersten Moment ganz steif wurde. Dies war ihre Reaktion, weil sie genau spürte, dass sie etwas für den jungen Mann empfand. Keine Liebe, nein, aber er hatte eine erotische Saite in ihr zum Schwingen gebracht, die nicht still geben wollte. Linda wandte ihm ihr Gesicht zu, als er versuchte sie zu küssen. Der Versuch blieb nicht erfolglos, sondern es war ein wunderbarer, langer Kuss in der lauen Sommernacht. Die Kerze auf dem Tisch verlöschte und Dunkelheit umspielte tarnend das verbotene Spiel zwischen der reifen Frau und dem begehrlichen Mann. Linda zitterte leicht, als er ihre Brüste sanft drückte, sie spürte ihre Muschi kribbeln, fühlte seinen harten Riemen, der aus seiner Hose heraus wollte. „Nicht hier, nicht jetzt…“, flüsterte Linda, als Mike seine Hand leicht über den heißen Schritt gleiten ließ. Mike verstand und zog […]
Poppen Sextreffen | Poppen mit der scharfen Hortnerin
Meine Schwester Katrin ist ein paar Jahre älter als ich und hat einen Sohn. Mein Neffe Tobias ist wirklich ein lustiger Junge, der in die zweite Klasse geht und nachmittags im angeschlossenen Hort untergebracht ist. Katrin arbeitet in einem Büro und manchmal muss sie auch länger arbeiten als geplant. Meist ruft sie mich dann an und bittet mich, Tobias abzuholen, was ich wirklich gerne mache. Genau aus so einer Situation entstand eine Begebenheit, die ich sehr knisternd fand. Mittlerweile ist es ein paar Monate her, als mein Handy klingelte und Katrin wie erwähnt darum bat, dass ich Tobias abhole. Als es an der Zeit war betrat ich den Hort und suchte nach Tobias, als mir eine Frau auffiel, die ich bis dato noch nicht gesehen hatte. Allerdings ordnete ich sie als eine der Mütter ab, die Tochter oder Sohn abholen wollten. Immer noch auf der Suche nach Tobias sprach mich eben diese Frau an. „Kann ich helfen?“, fragte sie. Ich stand sehr nahe bei ihr und konnte ihr Parfum riechen. Sie war ein ganzes Stück älter als ich, aber dennoch verdammt attraktiv. „Ja, ich suche Tobias.“, sagte ich, als mein Neffe schon um die Ecke geschossen kam. „Onkel Winnie!“, rief er und stürmte auf mich zu. „Hallo Großer! Heute kannst du noch mit zu mir, bis Mama von der Arbeit kommt.“, sagte ich und Tobias freute sich. „Ich muss nur noch schnell aufs Klo, dann können wir gehen.“ Ich setzte Tobias auf den Boden, er rannte auf die Toilette und ich stand mit der neuen Hortnerin im Flur. „Sie arbeiten noch nicht lange hier?“, fragte ich sie. „Ich bin zur Vertretung da. Frau K. ist länger im Krankenhaus und ich betreue solange ihre Hort-Gruppe.“, klärte sie mich auch. In den nächsten Minuten erfuhr ich wenig über sie, genau das wollte […]