Mit achtzehn Jahren waren meine sexuellen Fantasien weitaus ausgeprägter als meine tatsächlichen Erfahrungen. Eigentlich hatte ich bis dato nur geknutscht und ein bisschen an Brüsten gefummelt, das war es schon. Als schüchterner Typ hat man es nicht so leicht, aber mittlerweile bin ich dreißig und gar nicht mehr schüchtern. Dennoch hängt mir meine erste intensive Erfahrung noch heute nach, denn dadurch fand ich meinen Fetisch für rasierte Frauen. Besonders das Rasieren an sich törnt mich total an. Schuld an diesem Fetisch ist meine Fahrlehrerin gewesen. Vom ersten Tag an verstand ich mich mit Beate sehr gut. Sie war eine reife Frau, schlank und mit großen Brüsten ausgestattet, was mich bis zum ersten Losfahren mit dem Fahrschulauto ziemlich ins Schwitzen gebracht hatte. Doch dann war ich so mit kuppeln, schalten, bremsen und Gas geben beschäftigt, dass diese Gedanken ausblieben. Erst am Abend, als ich zu Hause war, war Beate Anlass für meine Wichserei, die sehr spritzig ausfiel. Beate war sehr nett und sie schaute mich immer lange von der Seite an, was mich nervös machte. Sie sparte nicht mit Lob, wenn ich meinen Fahrstil verbessern konnte und ich war dann sehr stolz. Nach einigen Fahrstunden rief sie mich zwei Stunden vor unserem nächsten Termin an und Beate bat mich, dieses Mal an ihrer Wohnung vorbeizukommen. Ihr eigenes Auto sei in der Werkstatt und sie führe mit dem Fahrschulwagen zu sich, wo wir dann loslegen würden.
Die erotische Fahrstunde – Entjungfert von der Fahrlehrerin
Schwägerin Sex | Kraftspende durch Sex
Ich bin der jüngste von fünf Söhnen und mein ältester Bruder ist fünfzehn Jahre älter als ich. Weil er auf reife Frauen steht, hatte er eine Frau geheiratet, die sechs Jahre älter als er war, somit war meine Schwägerin also mehr als zwanzig Jahre älter als ich. Und dennoch fand ich sie anziehend, denn sie hatte trotz ihres Alters eine wahnsinnige Ausstrahlung und ein jugendliches Auftreten. Auch ihre Figur war noch hervorragend für ihren Jahrgang, da gab es Altersgenossinnen, die man schon im Altenheim vermuten wollte, doch das traf auf sie keinesfalls zu. Das alles beschäftigte mich immer wieder, wenn ich ihr bei Familienfeiern oder dergleichen begegnete. Doch sie war die Frau meines Bruders und daher für mich im Grunde tabu. Als mein Bruder aber sehr krank wurde und viele Wochen im Krankenhaus zubrachte, rief sie mich eines Abends an mit der Bitte, ich solle sie doch besuchen und auch meinen Bruder. Ich nahm mir frei und besuchte sie tatsächlich für eine Woche. Ich bezog mein Quartier im Gästezimmer und ich fuhr am ersten Tag mit ihr in die Klinik. Ich war ehrlich erschrocken über seinen Zustand und nun verstand ich Anettes Sorgen erst richtig. Wieder im Haus von Anette und Karl angekommen, bat ich sie um einen Drink und sie goss mir ein Glas mit viel Cognac ein, das ich mit einem Schluck hinunter schüttete. Auch Anette genehmigte sich einen. Wir unterhielten uns und irgendwann brach all der Kummer aus ihr heraus und sie ließ sich weinend an meine Schulter sinken. Hilflos streichelte ich ihre Schulter und versuchte sie zu trösten und aufzubauen. Ich versprach ihr, was ich eigentlich nicht konnte, und zwar das alle gut werden würde und das Karl bald wieder seinen Platz zu Hause finden würde, gesund und munter.
Reife Frau | Verführt zum Sex von einer reifen Frau
Ich wuchs in einer Pflegefamilie auf und ich hatte wirklich ein gutes Los gezogen. Meine Pflegeeltern sind sehr liebevoll mit mir umgegangen und ich war und bin für sie wie ein eigener Sohn. Wir lebten in einem großen Haus und ich hatte sozusagen zwei Geschwister, mit denen ich ganz gut auskam. Noch heute verbindet uns viel. Oft kam Verwandtschaft auf Besuch und besonders die Schwester meiner Pflegemutter, Tante Sonja, hatte mich schwer ins Herz geschlossen. Sie brachte uns immer Geschenke mit und meistens durfte ich als ich noch klein war auf ihrem Schoß sitzen und Sonja erzählte mir zum Einschlafen Geschichten, die ich faszinierend fand. Als ich älter wurde saß ich natürlich nicht mehr auf ihrem Schoß, dennoch freuten wir uns wenn wir uns sahen. Mit meiner fortschreitenden Pubertät bemerkte ich auch, dass Sonja eine attraktive Frau war, mehr dachte ich mir dazu aber nicht, war sie doch die Schwester meiner Pflegemutter. Die Jahre zogen ins Land und bald schon stand mein achtzehnter Geburtstag vor der Tür. Es wurde ein großes Familienfest veranstaltet, auch wenn ich anschließend noch mit meiner Clique feiern gegangen bin. Es gab viele Geschenke und alle Verwandten kamen auf Besuch. Es war tatsächlich eine lustige Party, auf der einige einen ordentlichen Rausch hatten, mich eingeschlossen. Tante Sonja blieb mit ihrer Familie über Nacht bei uns im Haus und am nächsten Morgen lud sie mich ein sie zu besuchen, wenn ihre Söhne mit ihrem Mann verreisen wollten. Sie planten einen Mountainbike-Urlaub, was so gar nicht ihr Ding war. Dann könnte ich ihr ein bisschen zur Hand gehen und auch meinen Kumpel von früheren Besuchen wieder sehen, mit dem ich mich immer prima verstanden hatte. So kam es, dass ich vier Wochen später von meiner Mutter zu Sonja gefahren wurde, fünf Tage später wollte sie mich wieder abholen. […]
Hausfrauen Sex | Geile Witwe – Hobby Hausfrauen Sex
Der Tod ihres Mannes traf Franziska L. zwar überraschend, aber sie war nicht sonderlich traurig darüber, auch wenn sie nach außen hin den Anschein wahrte und sich als trauernde Witwe ausgab. In Wahrheit war es eine Erlösung für sie, war sie für ihn mehr eine Sklavin oder eine Haushälterin gewesen und er hatte nicht viel für sie übrig. Nachdem er eine Geliebte gefunden hatte, war ihr sogar kein Sex mehr vergönnt. Nun war sie Witwe, nicht mehr ganz jung, aber im besten Alter wie viele finden. Mit fünfzig Jahren hatte Franziska endlich die Freiheit, nach der sie sich so lange gesehnt hatte. Da ihr Mann sie zumindest finanziell sehr gut abgesichert hatte, blieb für sie lediglich die Hausarbeit zu tun, den Rest des Tages konnte sie tun und lassen was sie wollte. Das Hausfrauen-Leben war ihr aber nicht genug und besonders sehnte sie sich nach Sex, nach Schwänzen, nach Abenteuer und Lust. Nach dem die Trauerzeit vorbei war besorgte sie sich für einen Batzen Geld sehr schöne Kleider, Dessous, Strümpfe, Schuhe, einfach alles, was man ihr verwehrt hatte. Franziska fühlte sich sehr sexy und so anziehend, wie sie sich lange nicht gefühlt hatte. Und dann traf sie es wie der Blitz, als Franziska Wilhelm begegnete. Auch ihm fiel die Witwe auf, die sich sehr grazil durch die Straße bewegte und ihn mit unverhohlenem Interesse anstarrte. Ihr entging dabei ein Laternenmast und sie rammte diesen im vollen Schritt, so dass sie kurz nur schwarz vor den Augen sah und zusammensackte. Wilhelm eilte zu ihr und half ihr beim aufstehen. Besorgt fragte er, ob es ihr gut ginge und sie nickte und ihr fielen sofort seine stahlblauen Augen auf. Er war etwas jünger als sie und seine Frau war bei einem Unfall gestorben. Seit dem hatte er keinen Blick für Frauen gehabt, […]