Nach langen Diskussionen hatte ich mich gegen meinen Mann Erich durchgesetzt und bald geht es auf zu einem Solo-Urlaub ohne ihn. Er war mehr als dagegen. Wahrscheinlich schlug bei ihm die Eifersucht durch und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln. Ich hatte ihm zwar nie Anlass zur Eifersucht gegeben, ich war immer treu, doch das lag mehr an der Angst entdeckt zu werden, als an mangelndem Interesse. Bis zu meinem Urlaub im Alleingang war ich lediglich am Träumen wie es wohl wäre, wenn mich ein mir fremder Mann verführen und ordentlich poppen würde. Diese Träume waren sehr detailliert und manch eine hätte rote Ohren davon bekommen. Die Ansage, dass mich meine Freundin Grit begleiten würde, beruhigte Erich am Ende doch und er gab sein okay, auch wenn ich auch ohne seine Zustimmung geflogen wäre. Schließlich buchte ich zwei Wochen Karibik Urlaub auf Martinique, Grit die nicht so viel Geld besaß wie wir lud ich kurzer Hand ein. Wie eine Wahnsinnige freute ich mich auf die ungestörte Zeit, in der ich flirten, feiern könnte und hoffentlich auch Sexkontakte haben würde. Keiner würde mich dort kennen und niemand würde sich danach lange an mich erinnern, wenn ich von Martinique wieder abreise. Grit war mindestens so aufgeregt wie ich. Sie hatte sich fest vorgenommen ihrem Mann treu zu bleiben. Ich respektierte ihre Meinung, aber sie verstand auch meinen Standpunkt. Wenn man einem Mann mehr als zwanzig Jahre den Haushalt führt, ein mehr biederes als aufregendes Leben führt und Kinder groß gezogen hat, sollte man auch an sich und seine Bedürfnisse und Träume denken. Grit erging es über die Jahre ähnlich wie mir, nur dass ihr Mann nicht ein Vermögen anhäufen konnte, dass einen ein Stück weit entschädigt. Darum bezweifelte ich insgeheim auch, dass sie an ihrem Vorhaben festhalten würde, wenn sie knackige […]
Sexurlaub | Sex im Karibik-Urlaub
Alte Weiber | Der spezielle Pizza-Bote
Theresia lag an einem dunklen Winterabend auf ihrer Couch und sie zappte ziellos durch die Programme. Über den Fernseher flimmerte fast überall irgendwelches Zeug, das sie nicht im Geringsten interessierte. Resigniert stellte sie fest, dass das Programm immer schlechter wurde und das fand kein Ende. In einer Werbung sah Theresia eine leckere Pizza und Hunger überkam sie. Theresia stemmte ihren Körper hoch. Sie war über fünfzig und sie hatte eine Menge Zeit, denn sie hatte ein kleines Vermögen geerbt, das sie aber sehr sparsam einteilte. Es war nicht ihre Art mit Geld um sich zu werfen, dafür hatte sie in ihrem Leben schon immer zu sehr sparen müssen, als dass ihr daran etwas gelegen wäre. Sie erinnerte sich, dass sie aus dem Postkasten eine Werbung eines Pizza-Dienstes mit hochgebracht hatte. Nach kurzer Zeit hatte sie den Zettel gefunden und sie suchte sich eine Pizza und ein Dessert aus, bevor sie anrief. Man sagte ihr, es würde ein bisschen dauern, aber die Bestellung war angenommen. Theresia hatte Geduld und gab sich damit zufrieden und kehrte zurück zum Fernseher. Dann sah sie kurz eine Liebesszene und es keimte eine alte Sehnsucht in ihr auf. Es gierte Theresia nach einem prächtigen Schwanz, der ihre alte Möse durchpflügen und sie zu einem deftigen Orgasmus bringen würde. Doch sie lernte nicht die Männer kennen, die sie haben wollte und andere waren eine herbe Enttäuschung gewesen. Theresia zappte weiter, bis sie auf einem anderen Programm hängen blieb. Dort klingelte es an der Tür und die Schauspielerin öffnete. Es war der Mann vom Pizzadienst, der die Schauspielerin attraktiv fand und mit ihr deutlich flirtete. Schließlich küssten sie sich und fummelten aneinander, bis die Szene ausgeblendet wurde. Theresia dachte, was das für ein Zufall war. Auch bei ihr würde bald der Pizza-Mann klingeln. Sie glaubte zwar nicht ernsthaft, […]
One Night Stand | Die lehrreiche Lagerzeit
Ich bin ein Liebhaber von reifen Frauen. Selbst bin ich erst Anfang zwanzig und nicht gerade schlechtaussehend, wenn auch nicht der Traum aller Frauen. Doch mein Alter erleichtert es mir, reife Frauen kennen zu lernen, weil sie auch gerne mal was frisches, knackigeres im Bett haben wollen, als ihre alten Männer, die, wie mir von manch einer Frau berichtet wurde, keinen mehr hochbekommen. Das kommt mir gelegen, denn mein Begehr sind Frauen ab vierzig bis sechzig. Dann ist auch meine Schmerzgrenze erreicht auch wenn das immer vom Individuum abhängt. Meine Leidenschaft für reife Frauen entdeckte ich mit knapp neunzehn Jahren, als ich mit der Pfadfindergruppe als Leiter ein Kinderzeltlager begleitet hatte. Ich fühlte mich zwar nicht wirklich wohl in meiner Rolle, weil ich lieber mit meiner Freizeit etwas anderes angefangen hätte, aber es ließ sich im Nachhinein nicht mehr ändern, weil ich schon zugestimmt hatte. Als wir am angegebenen Ort ankamen und ich die Kleinen zum Zeltaufbauen eingeteilt hatte, lernte ich Agnetha kennen. Sie war Anfang vierzig und für die Zubereitung des Essens verantwortlich. „Hallo! Na, Du darfst also mit den anderen die Kinder beschäftigen? Ach, ich stell mich erst mal vor, ich heiße Agnetha!“, waren die ersten Worte, die sie an mich richtete. In diesem Moment sah ich zwar, dass sie keine unattraktive Frau war, tiefere Gedanken hegte ich aber nicht. „Ich bin Ralf und ja, ich darf die Horde mit den vier anderen im Auge behalten.“, antwortete ich ihr grinsend. Sie bat mich gleich, ihr kurz mit der Gulaschkanone zu helfen, was ich sehr gerne machte. Agnetha benutzte ein sehr dezentes Parfüm, dass mir nah neben ihr stehend in die Nase stieg. Der Duft war bezaubernd, obwohl ich auf sowas keinen Wert lege. Mir ist natürlicher Duft eigentlich lieber.
Versaute Freundin | Die alten, versauten Freundinnen
Martha war mit den Jahren einsam geworden, vor allem seit ihr Mann von ihr gegangen war. Anfangs kam sie damit gut zurecht, bis sie durch Zufall die Pornosammlung ihres Mannes auf dem Dachboden entdeckt hatte. Es handelte sich um unscheinbare Video-Kassetten, die aber ziemlich perverse Titel trugen. Martha stockte der Atem, als sie ihr in die Hände fielen, nie hätte sie gedacht, dass ihr Karl auf so einen Schund gestanden hatte und doch hatte sie die Beweise vor ihrer Nase. Eigentlich wollte Martha entsetzt die Videos wegwerfen, doch es machte sich in ihr auch ein Gefühl der Neugier und ein gewisser Reiz breit, der ihre alte, trockene Muschi feucht werden ließ. Darum ließ sie die Videos auf dem Dachboden liegen, denn sie war sich noch nicht sicher, ob sie sich diese Aufnahmen wirklich anschauen mochte. Martha quälte sich tagelang mit der Überlegung, ob sie soll oder nicht. Und dann kam ihr Freundin Gabi zu Besuch, mit der sie schon seit zwanzig Jahren über alles redete. Bei diesem Thema fiel es ihr allerdings schwer mit der Sprache rauszurücken, doch Gabi kannte Martha viel zu gut und sie merkte, das ihr etwas unter den Nägeln brannte. Letztlich meinte Martha, Gabi solle kurz warten und sie stapfte auf den Dachboden und nahm die Tüte mit den Sex-Videos mit nach unten in das Wohnzimmer. Dort saß Gabi ungeduldig, weil sie endlich wissen wollte, was los war.