Mette blickte gelangweilt auf ihre Nägel und überlegte, wann endlich wieder etwas Abwechslung in ihr Leben treten würde. Eigentlich hieß die vierundvierzigjährige reife Sekretärin Mechthild, aber alle sagten zu ihr Mette. Sie war eine reife Frau mit einer weiblichen Ausstrahlung, sie war hübsch aber nicht arrogant. Mette war außerdem notgeil, weil ihr Freund sie für eine andere sitzen ließ, was sie nie ganz begriffen hatte. Wahrscheinlich lag es an ihrem erotischen Wesen, das gerne und oft Sex hatte. Denn ihr Ex trennte sich nicht etwas für einen jungen Hüpfer von ihr, sondern wegen einer Frau, die sogar älter war als Mette selbst. Nach den ersten harten Wochen, hatte es Mette jedoch gut verkraftet, auf ihre Tage nochmal als Single durch die Welt gehen zu müssen. Es hatte ja auch Vorteile. Eine Weile lag Mette die Männerwelt zu Füßen, als sie in ausgezogen war um zu feiern. Ihre Tochter war empört darüber, dass ihre Mutter nochmal in die Disko feiern ging, aber da ließ sich die Vierundvierzigjährige nicht reinreden. Warum auch, sie war ja eine erwachsene Frau. Doch nach der Party-Zeit kam die Ernüchterung, das Feiern war anstrengend und das Regenerieren nahm eben bei einer reifen Frau ab 40 längere Zeit in Anspruch als bei einem achtzehnjährigen Teenie-Girl. Also ging sie nur noch seltener aus und damit schleppte sie auch weniger One Night Stands ab, die ihr die unbefriedigte Lust aus dem Leib poppten. Genau darum saß Mette an ihrem Schreibtisch und langweilte sich. Ihre Arbeit war soweit verrichtet, aber der Feierabend noch nicht da. Doch der Tag sollte sich ändern, als der Chef strahlend vor ihr stand, im Schlepptau einen ungefähr dreißigjährigen Kerl, der gebräunt und charmant lächelte. „Stellen Sie sich vor, mein Sohn ist überraschend aus Spanien zu Besuch gekommen! Mette, Sie müssen ihm unbedingt ein Zimmer besorgen – […]
Poppen | Auch eine reife Sekretärin will Sex
Hausfrauen Sex | Geiler Hausfrauen-Sex nach Dildo-Party
Bisher war Siglinde nur auf Plastik-Schüsseln-Partys gegangen, solche Einladungen hatte sie bisher von ihren ebenfalls reiferen Freundinnen und anderen Hausfrauen erhalten. Durch die Freundschaft mit Sonja hatte sich dies geändert. Sonja war mit Anfang dreißig bald zwanzig Jahre jünger als Siglinde. Nicht nur darum lag das Interesse der jüngeren Hausfrau nicht bei Plastikwaren mit einem T am Anfang, sondern weil sie von klein auf einen offenen Umgang mit Themen wie Nacktheit und Sexualität erfahren durfte. Als Sonja eine Nachbarin von Siglinde wurde, freundeten sie sich rasch im gemeinsamen Wäschekeller an. Die beiden Frauen brabbelten und alberten, unterhielten sich irgendwann auch bei Kaffee in der Wohnung der einen oder anderen über Kerle, Frauen, Mode und andere weibliche Interessensgebiete. Eines Tages besuchte Sonja ihre Freundin und überbrachte die Einladung zur Dildo-Party. Die sollte bei einer anderen Freundin von Sonja stattfinden und sie bat Siglinde, sie zu begleiten. Siglinde war unsicher. Eine Dildo-Party. War das etwas für sie? Ihre Bedenken äußerte sie kleinlaut, doch Sonja traf den rechten Ton, um die reife Frau davon zu überzeugen, dass es doch sehr aufschlussreich werden könnte. Auf diese Weise gingen Sonja und Siglinde hübsch hergerichtet zur Dildo-Party, um sich interessante Vertreter des männlichen Geschlechtsteils aus Plastik, Latex und anderen Materialien vorstellen zu lassen. Die Frauenrunde bestand insgesamt aus sechs Frauen, Sieglinde war die älteste unter ihnen. Die Dildo-Verkäuferin hatte auf dem Tisch bereits dekorativ ihre Gummipenisse aufgestellt und verteilte nach einem auflockernden Gläschen Prosecco ausgedruckte Zettel, auf denen versichert wurde, dass nur geprüfte Materialen für die Dildos und Vibratoren bei der Herstellung verwendet wurde. In den darauffolgenden Stunden staunte Siglinde nicht schlecht, welch gewaltige Dildos es gab, wie raffiniert diese funktionieren konnten und was die anderen Frauen darüber sagten. Am Ende des Tages trug die reife Hausfrau ein ordentliches Gerät mit Vibrationsfunktion nach Hause. Sie konnte […]
Das Liebes-Lager | Reife Frauen Poppen
Lager und Logistik, nicht unbedingt Themen, die kaum mit erotischen Inhalten in Verbindung gebracht werden. Dennoch gehören für mich seit Jahren diese drei Begriffe zusammen, jedenfalls assoziiere ich sie untereinander – aus gutem Grund. Als Berufskraftfahrer, der Güter von A nach B transportierte, hatte ich es mit einigen Lagern zu tun, in denen mein Lkw be- und entladen wurde. Auf diesem Umweg lernte ich Beate kennen. Sie war eine der wenigen Frauen in meinem beruflichen Umfeld, die die Arbeit im und mit dem Lager liebten. Rasch verstand ich mich hervorragend mit der reifen Frau um die fünfundvierzig, die durch die teils körperliche Arbeit schlank und ansehnlich war. Beate legte Wert auf eine attraktive Erscheinung und es gelang ihr. Zudem war auch die Natur freundlich zu ihr und hatte sie mit ordentlichen Brüsten und einem heißen Arsch gesegnet. Umso länger ich Beate kannte, desto deftiger wurden die Späße zwischen uns. Wir warfen uns verbale Bälle hin und her, dass ich häufig noch eine Stunde später darüber grinsen musste. Ehrlich gesagt freute ich mich stets, wenn ich wusste, dass ich Beate wieder begegnen würde. Doch das Beste zwischen uns kam ja erst noch zustande. Es ereignete sich an einem regnerischen Abend. Wir trafen im Lager aufeinander und wir verrichteten unsere Arbeit. An diesem Tag schäkerten wir besonders stark, man könnte auch sagen, wir flirteten derbe und deftig. Aus derben Späßen können zwei Dinge entstehen. Entweder einer empfindet es irgendwann als zu heftig und bricht das Spiel ab, oder beide finden es so genial, dass sie aufeinander springen wie geile Böcke. Okay, letzteres muss nicht immer zutreffen, doch zwischen Beate und mir war es der Fall. Ich riss irgendwelche Witze über ihre geilen Titten und die Kartons, die zu entladen waren, als sie mir kräftig an den Hintern packte. Ich drehte mich zu […]
Sex mit dem Vertreter | Das Rohr des Staubsaugervertreters
Entnervt schlug Ilona ihre Zeitschrift zu und warf sie auf den Couchtisch vor sich. Gedehnte Langeweile hatte sie ergriffen und die reife Frau von dreiundvierzig Jahren wusste nichts mit sich anzufangen. Seit sie diese Haushaltshilfe angestellt hatten, war kaum noch etwas für sie zu tun übrig, aber ihr Bruder hatte darauf bestanden. Ein dreiviertel Jahr zuvor war sie überraschend zusammengeklappt und musste einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt hinnehmen, aber mittlerweile fühlte sich Ilona wieder fit und kraftvoll. Nur gelangweilt. Shoppen gehen und Freundinnen treffen war eben nicht die Erfüllung. Putzen und aufräumen zwar auch nicht, aber es hätte ihr ein Gefühl der Normalität gegeben. Ilona war durchaus eine ansehnliche Frau, schlank, volle Brüste und ein strammer Hintern zeichneten sie als solche aus. Leider hatte sie keinen Mann, der sie auf andere Gedanken hätte bringen können. Es hatte sich nicht ergeben seit ihrer Scheidung vor fünf Jahren. Ilona dachte über Vergangenes nach und es ergriff sie der Drang, der Wunsch nach Sex, ungehemmten, geilen Sex, der ihr beweisen würde, dass sie noch lebendig war. Sicherlich waren ihre kleinen Sexhelferchen Namens Dildo und Vibrator nette Vergnügungen, aber eben nur nett. Nicht mehr, nicht weniger. Ilona wollte aber einen Mann, der ihr zeigte, wo es langgeht, der ihre Muschi verwöhnt und sie mal wieder so richtig durchbumst. Das dumpfe DONG der Türklingel riss Ilona aus ihren Gedanken, die ihr eine leicht feuchte Muschi beschert hatten. Leicht verärgert ging sie an die Tür – und fand sich einem wortgewandten Staubsaugervertreter gegenüber. Erst wollte sie ihn entnervt abwimmeln, bis sie auf eine Idee kam, wenn sie auch frivol war. Ihre Stimme schlug von Gereiztheit in Freundlichkeit um und bat den verdutzten Vertreter in die Wohnung, dessen Ausstrahlung sich daraufhin besserte. Ilona bat ihn einen Augenblick zu warten und verschwand, die Zeit nutzte der ungefähr fünfunddreißigjährige Vertreter für […]