Vinzent setzte sich in seinen Wagen und suchte im Handschuhfach nach Papieren, als ihm ein roter String-Tanga in die Hände kam. Er musste zweimal hinsehen, bevor er glaubte, dass er tatsächlich ein weibliches Wäschestück gefunden hatte, zu sehr erinnerte es ihn an Szenen aus Hollywood-Filmen. Bei genauerem Hinsehen erkannte er den Tanga. Vinzent hatte nicht mit der Frau geschlafen, denn es war die reife Freundin seiner älteren Schwester Linda, die auch mit angehenden fünfzig Jahren noch durchtrieben war. Vinzent erinnerte sich. Linda rief bei ihm an und bat darum, dass er Grit abholen würde, weil ihr Auto streikte. Seiner Schwester konnte er seit zwanzig Jahren nichts abschlagen, daher willigte er ein. Im Klartext wollten die beiden Frauen ausgehen. Zuerst holte Vincent Grit ab, die sich die ganze Fahrt über darum bemühte, ihn heiß zu machen. Zugegebenermaßen blieb Vincent nicht eiskalt bei ihren frivolen Sprüchen und Bewegungen. Als sie vor Lindas Wohnung parkten und auf sie nach dem Hupen warteten, zog Grit ihren Rock hoch, drehte sich und zeigt im ihren hübschen Po, der nur vom schmalen Steg des Tangas geschützt war. Vincent entschuldigte sich und stürzte mit einem harten Kolben aus dem Wagen und zündete sich eine Zigarette an. Als er jetzt, knapp zwei Wochen später, das Teil nicht nur sah, sondern in den Händen hielt, reimte er sich treffend zusammen, das die reife Dame sich unter dem Rock entblößt und ihm den Tanga zurückgelassen hatte. Etwas pervers kam sich Vincent schon vor, als er den hauchzarten Slip vorsichtig an seine Nase drückte. Er roch nach Parfum und Muschi. Schlagartig war Vincent geil, aber er brauchte die Papiere, bevor er in seine Wohnung zurückgehen konnte. Bei der Suche fiel ihm eine Visitenkarte entgegen – sie war von Grit. Endlich hatte Vincent alles beisammen – und ein bisschen mehr als erwartet. […]
Sex mit reifen Frauen | Tanga-Einladung zum Sex – reife Frauen
Sexkontakte | Reife Frauen außer Rand und Band
Caroline stieg in ihren Wagen. Sie trug einen langen Mantel und Stöckelschuhe. Was die Passanten nicht sahen, war ihre Nacktheit darunter. Lediglich einen String-Tanga hatte Caroline angezogen. Die dreiundvierzigjährige war auf der Fahrt zu ihrer besten Freundin Hilde verdammt rattig. Das Bewusstsein, nackt zu sein, aber jeder der in den Wagen blickte konnte es nicht sehen, machten sie an. Auch die Aussichten auf das, was noch an diesem Tag geschehen sollte, machte sie an. Mit nasser Muschi lenkte sie ihr Auto durch die Straßen, bis sie am Stadtrand und beim Haus von Hilde ankam und dort parkte. Sie freute sich, dass sie noch mehr als 100 Meter des Weges zu gehen hatte, noch geiler war es für Caroline, dass ihr Männer begegneten, die sie anlächelten, ihre Pläne und ihre Kleidung nicht ahnend. Hilde öffnete ihr im Kimono und umarmte sie. Caroline legte den Mantel ab und Hilde bewunderte mal wieder die schlanke Taille und die vollen Brüste. Sie war selbst ein Jahr älter als Caroline, aber auch gut zehn Kilogramm schwerer, was ihr eine leicht mollige Statur einbrachte. Sexy fühlte sie sich dennoch und so wirkte sie auch in den Augen verschiedenster Männer. Caroline und Hilde hatten so ihr ganz eigenes Hobby entwickelt. Genau dazu gingen sie nahtlos über. Hilde wusste genau wie geil Caroline in diesem Augenblick war und sie ließ sie auf dem Sessel Platz nehmen, um sich den Kimono auszuziehen und sich zwischen die Beine der Freundin zu knien. Sie zog den String zur Seite, bis Carolines Muschi sie angrinste. Mit einer einfühlsamen Zunge befriedigte sie Caroline, denn Hilde hatte einen Hang zum Muschi lecken. Caroline streichelte sich die reifen Brüste, sie stöhnte und genoss die lange Zunge ihrer Freundin, die sich um ihren Kitzler wand und sich in ihr Loch stahl. Die Erregung hatte sich während […]
Reife Frauen | Die reife Frau und Amore
Vielleicht galt noch zu Zeiten meiner Mutter und meiner Großmutter eine Frau über fünfundvierzig zum alten Eisen, heute ist das jedenfalls anders. Klar, einige Kerle wissen immer noch nicht die Werte einer reifen Frau ab 40 zu schätzen, andere dagegen sehr. Ich hätte es mir selbst nicht erträumen können, dass es doch so viele jüngere Burschen geben könnte, die eben genau so ein reifes Weib mit fraulichen und vor allem erotischen Attributen suchten. Und doch ist genau das meine Realität. Man sollte sich als Frau nur im Klaren sein, dass man meist so einen jungen Mann nicht allzu lange zu halten vermag. Irgendwann bricht er aus, sucht Seinesgleichen und bedankt sich im schlechtesten Fall nicht einmal für die lehrreichen, sexuellen und gesellschaftlichen Erfahrungen die sie mit dir machen durften. Doch mein Ansinnen war es keineswegs, mir einen tröstenden Jüngling zu suchen, der mich bis ins Grabe tragen sollte. Mein Ansinnen war es, nochmal Freude und Spaß zu erleben, vor allem im Bett. Natürlich auch mal beim Parkplatzsex im Auto, im Keller, auf der Hotelterrasse oder an einem anderen ungewöhnlichen und gewöhnlichen Ort für Sex. Ich wollte nicht mehr auf meinen impotenten, senil und langweilig gewordenen Mann Rücksicht nehmen und trennte mich. Die kleine Wohnung, die ich mir leicht leisten konnte und für meine Belange ausreichte, mietete ich als mein privates Liebesnest an. Zuvor trat aber der süße, kleine Italiener von meinem Lieblingsristorante in mein Leben. Er war neunundzwanzig und seine Blicke gaben mir schon lange das Gefühl, eine heiße Göttin zu sein. Geschmeichelt genoss ich dort nicht nur Antipasti, sondern seine Zuneigung, gleichwohl er nur der Sohn des Restaurantinhabers war. Mein Sexualleben hatte ich bis zu Silvio bereits abgeschrieben, ich glaubte nicht daran, nochmal einen strammen, stolzen Riemen in meine reife Grotte zu bekommen, der es mir ordentlich besorgen konnte. […]
Geile Frauen | Die reife, geile Frau vom Chef
Stolz sah sie aus, sie bewegte sich stolz, aus jeder ihrer Fasern troff ihr übermäßiges Selbstbewusstsein. Ich konnte mich kaum beruhigen, wenn ich die Frau des Chefs durch die Flure stolzieren sah, so, als ob sie etwas dazu täglich beitragen würde, dass das Unternehmen ihres Mannes florierte. Die Frau des Chefs, eine reife, eingebildete Frau, die meinte, sie sei etwas Besseres – das war mein Eindruck von Rosalie M. Ich hatte jedesmal einen bitteren Geschmack im Mund, wenn sie mich aus ihren hochnäsigen Augen angesehen hatte. Ich fühlte mich dann immer so klein und bemitleidet, wie ein Wurm. Wenn man Rosalie M. mit neutralen Augen betrachtet hätte, wäre einem durchaus aufgefallen, dass sie für ihr reifes Alter ein attraktives Weib war. Für mich war sie ja auch ein Weib. Meine Meinung sollte ich noch ändern, als ihr Mann überraschend im Krankenhaus landete und sie sich notgedrungen und weil sie die Geschäfte nicht allein dem Geschäftsführer überlassen wollte, auf seinen Chefsessel setzte. Sie war besser über die internen und externen Geschehnisse und Abläufe informiert, als ich es ihr zugetraut hätte. Eine Woche, nachdem uns verkündet wurde, dass der Chef vorläufig in der Klinik sei, ließ mich Rosalie zu sich ins Chefbüro zitieren. Als ich vor ihr saß stellte sie mir durchaus freundlich Fragen zu meiner Abteilung, die ich ihr ausführlich beantworten musste. Sie hakte nach, wenn sie etwas genauer wissen wollte. In Momenten, in denen sie auf ihre Hände blickte, sah ich ihr an, dass sie um Fassung bemüht war und ihr die Krankheit ihres Mannes nahe ging. Langsam gewann Rosalie bei mir Pluspunkte. Rosalie war unerwarteter Weise länger in der Firma, als alle anfangs angenommen hatte. Ihrem Mann ging es nur langsam besser und sie behielt alles so gut sie konnte im Auge. Gelegentlich ließ sie mich in ihr Büro […]