Einen feinen, erholsamen Landurlaub hatte ich mir ersehnt und ich hatte genau einen solchen bekommen, wenn auch auf ganz andere Weise als ich das erwartet hatte. Ich hatte keine Lust auf einen traditionellen Urlaub in irgendeiner begehrten Gegend im Allgäu oder wo auch immer, mir war nur klar, dass es in der Natur sein sollte. Durch Zufall kam ich über ein Forum, das mit diesem Thema eigentlich nichts zu tun hatte, mit dem Bauern Hans in Kontakt, der überaus nett war und mir auch Bilder von seinem Hof per E-Mail zusandte. Es sah verdammt idyllisch aus und lag ebenso verdammt einsam irgendwo in Brandenburg. Ich chattete mit Hans fast jeden Abend und als er mir vorschlug, meinen Urlaub doch bei ihm zu verbringen, musste ich nicht lange überlegen und sagte zu. Schließlich konnte ich es kaum günstiger bekommen und ich dachte, wenn es mir nicht gefällt, könnte ich abreisen und mein Glück woanders spontan suchen. Als mein Urlaub anbrach fuhr ich also auf besagten Bauernhof von Bauer Hans und fand mich genau dort wieder, was die Fotos mir versprochen hatten. Das Gästezimmer war gemütlich eingerichtet, das Bett frisch bezogen und ein ebenso frischer Blumenstrauß stand auf dem Nachttisch, dass ich mich sofort willkommen fühlte. Außerdem war Hans wirklich sympathisch, so wie am Telefon und ging mit einem guten Gefühl auf die Besichtigungstour. Der Hof war nicht besonders groß, aber es gab doch einiges zu sehen. Kühe, Hühner und Gänse waren vorhanden, mein Herz verlor ich an den Schäfermix Benni, der mich wedelnd um den Finger wickelte. Ja, es war einfach toll und die Umgebung lud zum Wandern und entspannen ein. Ich hatte auch schon an Sex mit Bauer Hans gedacht, wenngleich ich nicht so auf die Blümchennummer stand, die ich ihm aber nur zutraute, so nett und tierlieb wie er […]
Sadomaso Sex | Bauer Hans treibt Sadomaso
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Manchmal ist es mir unangenehm darüber zu sprechen, aber ich muss es einfach niederschreiben. Ich gebe zu, ja ich bin eine devote Frau, die sich gerne spanken lässt. Mir war nicht immer klar, dass ich auf so ein Spielchen ernsthaft abfahren könnte, bis ich es in einer Beziehung mit einem weitaus erfahreneren Mann erlebt hatte. Es geschah einfach so. Ich war einundzwanzig, er war einundvierzig und ich lernte viel von ihm über Sex, vor allem offen und frei mit diesem Thema umzugehen. Bevor ich ihn kannte, war ich eher verklemmt wenn es darum ging, meine eigenen Wünsche zu äußern und ich fühlte mich wie in einem Schraubstock gefangen, wenn ein Mann seine Fantasien erzählte und mich um die Erfüllung dieser bat. Und es handelte sich durchweg um gewöhnliche Anliegen. Der Mann, mit dem ich mehr Freiheit und eben meine Lust auf Spanking entdeckte, hatte mich nie zu etwas gedrängt oder gar gezwungen. Alles kam von ganz alleine. Wir begegneten uns das erste Mal in der Firma, in der ich damals ein Praktikum machte. Ich hatte ihn zwar gesehen, aber nicht beachtet. Ich war davon ausgegangen, dass ein Mann von seinem Format nicht auf eine junge Frau wie mich angewiesen sei. Um ehrlich zu sein, dachte ich gar nicht darüber nach. Doch wir liefen uns zwangsläufig immer wieder über den Weg, es war seltsam, aber ich bildete mir ein, dass er an mir Interesse haben könnte und die Bestätigung erhielt ich durch eine Einladung zum gemeinsamen Mittagessen. Dieser folgten weitere und wir hatten stets ein angenehmes Gespräch geführt. Schließlich trafen wir uns auch privat und ich begleitete ihn in seine Wohnung. Hier merkte ich deutlich den Altersunterschied und den finanziellen Unterschied, die er mich aber nie hatte spüren lassen. Ich war richtiggehend verliebt in ihn, ihm praktisch verfallen und ich genoss […]
Eine Hand immer noch um meinen Schwanz gelegt, die andere zwischen Mayas Beinen am Windelslip, der sich weiterhin fleißig mit Natursekt füllte, stand ich da und blickte meine Sexsklavin an. Sie schämte sich, denn sie hatte sogar ein Problem damit vor mir normal auf einer Toilette zu pinkeln und nun zwang ich sie zur Bestrafung für ihr zu spät kommen, in einen Windelslip aus Plastik zu pullern. Dieses erhebende Gefühl, die Macht über sie zu haben, dass Maya, die Sklavin, Dinge tat, die ihr nicht behagten, machte mich über alle Maßen geil und ich ließ meinen Riemen lieber los. Derweil pinkelte Maya die letzten Tropfen ihres Urins aus ihrer Blase und fasste sich ungebührlich an ihre Brust. Ein böser Blick von mir und eine leichte Ohrfeige später, ließ sie ihre Brüste los, erkennend, dass dies mir vorbehalten war, außer ich erlaubte es ihr. Ich trat einige Schritte zurück und prägte mir das Bild ein, wie Maya in der Plastikwanne stand, den rosafarbenen Windelslip am Leib tragend, dem anzusehen war, dass sich die goldene Flüssigkeit in ihm angesammelt hatte. Daher stand sie breitbeinig und blickte an sich herab, sich wahrscheinlich fühlend wie eine Seniorin, die inkontinent war. „Dir geschieht es ganz recht, dich so schamvoll benehmen zu müssen… Was erscheinst du auch zu spät zu unserer Verabredung? Ich bin ganz Ohr.“, sprach ich ruhig zu ihr, mehr um meine eigene Erregung etwas einzudämmen als um irgendetwas anderes zu erreichen. Maya schluckte schwer, blickte nach unten. „Verzeih mir, Herr, aber ich bin zu Fuß losgegangen und habe die Zeit vergessen…“, erklärte sie reuig. „Zu Fuß, so so… die Zeit vergessen. Ich vergesse jetzt auch mal die Zeit und lasse dich so stehen, mit deiner ekligen Pisse an deinem Leib. Erzähl, wie fühlst du dich?“, brachte ich hervor. Maya dachte kurz nach. „Ich […]
Ich wusste genau, dass sie längst Feierabend haben musste und ebenfalls wusste ich, dass es keine Störungen und Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr gab, die Maya daran hätten hindern können, pünktlich bei mir, ihrem Gebieter zu erscheinen. Dabei wusste sie genau, dass ich mir als Strafe eine Demütigung einfallen lassen würde, ehe ich sie für meine sexuelle Vollbefriedigung gebrauchen würde. Dieser Gedanke an ihre Gedanken, die alle darum kreisen mussten, wie ich wohl bei ihrer Ankunft reagieren und was ich mit ihr machen würde, erregte mich und machte mich zugleich leicht zornig. Maya war meine wunderschöne Sexsklavin, sie hatte sich freiwillig in meine Hände begeben und es war ihr ein inniger Wunsch, mir zu Diensten sein zu dürfen. Maya lernte ich in einem Bistro kennen, sie hatte beim Bezahlen bemerkt, dass sie ihr Portemonnaie vergessen hatte und ich half ihr freundlicherweise aus. Ich hatte mich dazu hinreißen lassen, weil sie eine klassische Schönheit war, die etwas kühl wirkte, aber bei genauerer Betrachtung nur faszinieren konnte. Im Anschluss spazierte sie mit mir auf ihre Frage hin, wie sie sich bei mir revanchieren könne, durch die Straßen und unterhielt sich mit mir. Sie war dreizehn Jahre jünger als ich und ich spürte sogleich, dass die junge Frau von vierundzwanzig Jahren an meinen Lippen hing und jedes Wort von mir aufsaugte. Diese Bewunderung, die sie für mich hegte, tat mir wohl und ich wollte sie gänzlich für mich gewinnen. Es war ein leichtes, sie zu einem Abendessen zu überreden, zu welchem Maya so sexy erschien, dass sie den gesamten Raum mit ihrer leicht schüchternen, aber doch brillanten Ausstrahlung erfüllte. Maya nahm meine Empfehlung bezüglich des Essens und des Weines an und noch am selben Abend begleitete sie mich nach Hause. Dort erkannte ich, dass Maya tatsächlich devot war. Sie folgte meinen Anweisungen, die rasch […]