Die Welt ist verdammt klein, diese Erkenntnis holte mich in meinem Leben schon mehrfach ein. Vor fünf Jahren, als ich noch mit meinem Mann zusammen war, von dem ich mich habe scheiden lassen, war ich mit ihm im Urlaub auf Madeira. Dort lernten wir ein anderes Paar in unserem Alter kennen, mit dem wir viel gemeinsam unternahmen. Abends gingen wir zu viert aus, tagsüber machten wir Ausflüge. Wir schwammen auf einer Wellenlänge und empfanden es als angenehme Abwechslung, nicht nur als Paar im Urlaub, sondern auch mit neuen Freunden die Zeit verbringen zu können. Michaela und Andreas lebten in Deutschland viele hundert Kilometer von uns entfernt. Sicherlich hatten wir die Adressen getauscht und wir verabschiedeten uns mit guten Vorsätzen, aber zu Hause, vom Alltag überrollt, werden solche Dinge schnell vergessen. Zu meinem Mann wurde das Verhältnis anschließend zunehmend schlechter und ich trennte mich von ihm. Die Scheidung fand etwas mehr als ein Jahr später statt und ich war wieder Single, lebte mein Leben und Männer durften bei mir nur Zwischenstopps für Sex einlegen, auf den ich nicht verzichten wollte. Ich war zufrieden und glücklich, hatte einen guten Job und nette Freundinnen. An einem herrlichen Herbsttag spazierte ich in der Innenstadt an Schaufenstern vorbei und suchte nach einem neuen Oberteil, als mir jemand von hinten auf die Schulter tippte. Überrascht drehte ich mich um und glaubte kaum, wen ich dort sah. Vor mir stand Andreas, die Urlaubsbekanntschaft aus Madeira! „Andreas, hallo! Was machst du denn hier?“, begrüßte ich ihn erfreut und wir umarmten uns. „Ich bin jobmäßig hier und musste zweimal hinschauen, ob du es auch wirklich bist!“, erklärte er. Sofort verstanden wir uns erneut und es waren keine Hemmungen zwischen uns, wie es oft der Fall ist, wenn man sich eigentlich kaum kennt und nach langer Zeit wieder sieht. „Wollen […]
Teil 2/2 | Mein geheimer Herr
Ich kniete demütig vor meinem Herrn und wartete angespannt auf meine gerechte Strafe. Der Dildo in meinen Hintern, der durch den Schritt-Riemen nach wie vor festgehalten wurde, machte mich wahnsinnig, das bevorstehende noch geiler, auch wenn ich ängstlich war. Mein Herr nahm aus der Tasche die gefürchteten Klemmen, an die er Gewichte befestigen konnte. Zu mir gedreht, packte fest meine linke Brust, quetschte sie am Nippel zusammen und dann kam das heiße Feuer, als die Klemme meine Brustwarze zu packen bekam. Ich keuchte leise, der scharfe Schmerz verwandelte sich in Wollust. Mit einem Finger schnippte der Herr gegen die Klemme und erneut durchzog meine Brust das flammende Gefühl. Obwohl ich es begrüßte, fürchtete ich mich vor dem ersten Moment, wenn die andere Klammer meinen Nippel greifen würde. Meine Eingeweide zogen sich zusammen, als mein Gebieter einen Augenblick noch mit meinem freien Nippel spielte, ehe er sich daran machte, auch diese mit der fiesen Metallklemme zu bestücken. Ahhh, es war furchtbar wie ich befürchtet hatte und doch wohltuend, meine Strafe zu empfangen. Selten fühlte ich mich so losgelöst von allem wie zu den Zeiten, wenn sich mein Herr für mich interessierte und sich mit mir befasste. Ich blickte auf meine großen Brüste und ergötzte mich an dem Anblick meiner geröteten, gequetschten Brustwarzen und bebte innerlich wegen des Kommenden. „Steh auf und beuge dich über den Bock.“ Oh ja, der Strafbock. Ich habe ihn mir extra für meinen Gebieter zugelegt, denn es war sein Wunsch. Langsam kam ich zum Stehen und schritt zum Bock. Bevor ich mich darüber beugen konnte, packte er meine Handgelenke und bog meine Arme nach hinten auf den Rücken. Der Strafbock stand quer vor mir und er drückte mich nieder, ähnlich wie es die Polizei mit Straftätern zu tun pflegt. Mein Bauch berührte das schwarze Leder, meine Brüste […]
Teil 1/2 | Mein geheimer Herr
Den ganzen Tag fieberte ich schon auf den Moment hin, wenn mein Herr endlich erscheinen würde. Es war ohnehin eine bittersüße Qual, dass er mich solange auf diesen Tag hatte warten lassen. Mein Herr pflegte genau zu bestimmen, wann er mich für sich und sein Verlangen in Anspruch nehmen wollte. Manchmal pflegte er jeden Tag mich in die Pflicht zu nehmen, dann verschwand er wieder wochenlang und ich hörte und las nichts von ihm. Jedesmal befürchtete ich, dass er sich nie wieder bei mir melden würde. Es quälte mich die Ungewissheit und doch war es diese, die unsere Beziehung mit einem eindeutigen Gefälle ausmachte. Er war mein dominanter Herr, ich seine devote Dienerin, seine Sexsklavin, die ihm gefügig sein musste. Dies versetzte mich in geile Schwingungen, erotisierte mich, machte mich unendlich heiß. Meinen Körper und meinen Geist behielt ich einzig für ihn vor. Das letzte Mal als er mir seine Gunst erwies lehnte ich mich gegen seine klaren Anweisungen auf und er musste mich stark züchtigen. Und wie sein Gürtel durch die Luft pfiff und meinen blanken Po malträtierte, bis meine Backen heiß brannten und glühend rot waren. Er war im Recht, er bestrafte mich gründlich und es ist genau diese Bestrafung, die mich so willenlos geil machte, die mich in Ekstase versetzte. Nichts konnte das Verhalten meines Herrn mir gegenüber in sexueller Hinsicht ersetzten. Ich bin gerne eine Sexsklavin, die willenlose Dienerin, die einzig dazu da war, dem Herrn Lust zu bereiten. Als ich seinen letzten Brief in den Händen hielt, in dem er sein Kommen ankündigte, verspürte ich widersprüchliche Gefühle. Ich sehnte mich nach ihm und doch spürte ich Furcht. Ich brauchte meinen Herrn. Wie es seine Art war, wies er mich genau an, wie ich mich an diesem Tage zu verhalten hatte. Ich sollte mich baden, rasieren […]
Sadomasosex | Sadomaso Seitensprung-Sex auf Italienisch
Marcella war wohl eine der behütetsten Ehefrauen, die es so gab. Sie war voll und ganz ihrem Gatten Julio verfallen, ihm hörig und sie liebte den Sadomaso-Sex mit ihm, wobei sie die devote Rolle einnahm. Julio hatte Marcello an der Adria kennengelernt und sie gewissenhaft um seinen Finger gewickelt. Damals war Marcello zwanzig Jahre alt und sie hatte schnell nur noch Augen für den einige Jahre älteren Mann, der offensichtlich nicht gerade wenig Geld besaß. Nach wenigen Tagen hatte er sie in sein Bett gebracht und sie gab sich ihm voll hin. Bis dahin hatte sie noch keinen Mann gehabt, der so rüde mit ihr umgegangen war, doch sie genoss es. Es gefiel ihr die Rolle der Hure einzunehmen, die das zu tun hatte, was er von ihr verlangte. Anfangs genügte es ihm, sie ans Bett zu fesseln, sie bis an ihre Grenzen der Lust zu reizen, ihr aber nicht den verdienten Orgasmus zu gewähren. Dafür befriedigte er sich in ihrem Mund und stieß Marcella seinen Prengel dabei tief in den Hals, bis Julio ihr direkt ins Gesicht und auf die Brüste spritzte. Auch nach seinem Abgang durfte sich Marcella nicht befriedigen, er hielt sie wie seine Sexsklavin und bestimmte über alles in ihrem Leben. Weil Marcella wohlbehütet aufgewachsen war und ihr Vater ihr schon alle Entscheidungen stets abgenommen hatte, fühlte sie sich wohl in dieser Beziehung. Eines Tages kündigte Julio an, dass er sie heiraten würde. Marcella war glücklich und sie feierten diesen Tag groß. In der Hochzeitsnacht war Julio so freundlich und gewährte ihr einen Orgasmus, nach dem er sie kräftig in den Po gestoßen hatte. Dafür hatte er ihr die Hand- und Fußgelenke zusammengebunden, Marcella lag mit ihrem Schleier auf dem Kopf, ansonsten aber nackt, seitlich vor ihm und gab sich der analen Entjungferung demütig hin. Als […]