Dominante Männer | Nagelbrett-Pitt oder Eine surreale SM-Storie

Geschrieben am 29. 10. 2008, abgelegt in Sadomaso und wurde 59.132 mal gelesen.

Gleißendes Sonnenlicht blendete mich, ich blinzelte, bis ich endlich etwas erkennen konnte. Es war ein heißer Tag, ich spürte, dass ich durstig war. Meine Zunge klebte dick am Gaumen. Nur etwas trinken, dachte ich, ein Schluck Wasser, ich muss etwas trinken! Ich wandelte durch die Straßen wie im Traum. Ich blickte an meinem Körper hinab, ich erschrak vor mir selbst als mir klar wurde, warum mich die vereinzelten, wenigen Passanten in ihren Business-Outfits so seltsam anblickten. Ich trug ein eng anliegendes Lederkorsett, das aber meine Brüste freiließ. Sie hingen nackt in die Luft. Mein Unterleib war mit einem passenden Höschen versehen, meine Hand fühlte einen Reißverschluss direkt vor meiner Muschi. Er war geöffnet, die Schamlippen pressten sich schmerzgepeinigt unnatürlich hervor. Als ich die Richtung wechseln wollte, um ein Versteck zu suchen, wo ich meine Wunden – welche Wunden, wo kommen sie her? – lecken könnte. Doch meine Beine hatten ihren eigenen Willen, beharrlich trugen sie mich fort aus der kleineren Straße hin zu einem Boulevard, der auf einen großen mir völlig unbekannten Platz führt. Alles kam mir unbekannt und seltsam vor. In der Ferne entdeckte ich helle Lichtreflexe, wie magisch angezogen kam ich Schritt für Schritt näher. Eine Gänsehaut überzog meinen halbnackten Körper trotz der unsäglichen Hitze. Nach einiger Zeit blieb ich vor meinem erzwungenen Ziel stehen. Ich entdeckte einen nackten Mann, der scheinbar über einem Nagelbrett zu schweben schien. Wie ein Fakir saß er mit verschränkten Beinen, die Hände entspannt auf seinen Knien mit nach oben gerichteten Handflächen. Unfähig einen Ton zu sprechen stand ich da und beobachtete fasziniert, wie sich der Körper hinabließ, auf die spitzen Nägel auftraf. Der schlaffe Schwanz und die Eier kamen ebenfalls auf den Nagelspitzen zum Liegen. Ich bemerkte unzählige Menschen, die uns anstarrten. Was würde nun geschehen?

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Sklaven Sex | Ein Tag im Leben eines (Sex)Sklaven

Geschrieben am 23. 10. 2008, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 67.838 mal gelesen.

Meine Herrin hatte sich etwas Besonderes für den Nachmittag ausgedacht, es war mir sofort nach dem Aufstehen klar geworden. Wie immer verbrachte ich die Nacht auf dem Boden vor ihrem Bett. Weil ich tags zuvor sehr ungehorsam war, hatte sie mir nicht die dünne Decke gegeben, mit der ich mich hätte wärmen können. Das war vor allem unangenehm, weil ich nackt schlafen musste. Ich trug nur ein Halsband, an das sie eine Leine befestigt hatte, die sie fest an ihrem Handgelenk angebracht hatte. So hatte ich keine Chance, meiner Herrin zu entkommen. Nicht dass ich das gewollt hätte, ich bin aus Leidenschaft ein Sklave und ich hatte nur das verdient, was ich bekam. Die Demütigung, wie ein Hund angebunden zu sein, machte mich geil. Nur leider wurde meine Geilheit allzu selten befriedigt, weil es meine Herrin nicht erlaubte. Jedenfalls führte mich meine Herrin hinaus in den Garten, wo ich auf allen vieren wie ein Hund an den Baum pinkeln musste. Es war ein kühler Morgen und ich fror weiterhin, nachdem ich schon in der Nacht deswegen kaum ein Auge zutun konnte. Weil meine Herrin einen gesunden Sklaven haben wollte, gestattete sie mir ein enganliegendes Latex-Oberteil und eine Gummihose anzuziehen. Dann musste ich den Haushalt erledigen. Es gab kein Fleckchen das ich vom Putzlappen verschonen durfte. Mit dem Staubsauger, Wischlappen und Staubwedel flitzte ich durch das Haus und bemühte mich sehr, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Es wurde verdammt heiß unter dem Latex und ich schwitzte sehr. Wie immer fand meine Herrin etwas an meiner Arbeit auszusetzen und ich bekam einige Schläge mit dem Paddel auf meinen nackten Hintern. Mein Schwanz richtete sich heftig aus, doch ich musste ihn sofort wieder in der Gummihose verstauen, was nicht gerade angenehm war. Nun musste ich noch die übersehenen Stellen reinigen, abspülen und […]

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Sadomaso Sexspiele | Sadomaso Sex Spiele beim Sportunterricht

Geschrieben am 05. 09. 2008, abgelegt in Sadomaso, Teensex und wurde 124.386 mal gelesen.

Als Sportlehrer im Mädchen-Gymnasium bekommt man einiges zu sehen, ob man will oder nicht. Besonders bei den höheren Klassen, wenn die Mädchen schon über achtzehn sind, sind die weiblichen Reize sehr deutlich und auch ich kam nicht umhin dies zu bemerken. Vor allem waren die jungen Frauen selbst oft sehr eindeutig und nicht mehr schüchtern wie etwas die Siebt- und Achtklässler. Da bekommt man gewollt und ungewollt die heißesten Geschichten mit, wenn die Mädels sich scheinbar unbemerkt unterhalten und da schlackerten mir sogar manchmal die Ohren bei den versauten Dingen, die sie vorgaben erlebt zu haben. Insbesondere Rania war die Sorte von Mädchen, die nach ihren Aussagen zu urteilen mehr Erfahrung in sexuellen Dingen hatte als manch dreißigjährige. Es kam dazu, dass sie mit ihren Freundinnen auf der Langbank saß, während ein anderes Mädchen vorturnen musste, und für mich sehr interessante Sachen erzählte. Angeblich hätte sie einen Freund, der zehn Jahre älter als sie sei und sie regelmäßig mit Handschellen ans Bett fesseln würde, bevor er sie ordentlich hernahm. Rania erzählte begeistert davon und ich wendete mich bewusst ab, damit ich keinen Ständer vor der ganzen Klasse bekommen würde. Von da an wollte ich herausfinden, wie leidensfähig Rania war. Ich hetzte sie im Sportunterricht mehr herum als die anderen, forderte von ihr mehr Sit-ups und andere Übungen, nur um mich am Abend an den Erinnerungen aufzugeilen. Die Gedanken sind frei. Mir war auch bewusst, dass ich unter den älteren Gymnasiastinnen als Schwarm galt, was mich auch ein bisschen stolz machte. Ich trainierte auch hart, denn als Sportlehrer sollte man eine gute Figur machen und nicht wie ein schlaffer Sack sehr unglaubwürdig rüberkommen.

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Sadomaso Sex | Sadomaso Spiele mit dem Kollegen

Geschrieben am 05. 08. 2008, abgelegt in Sadomaso und wurde 50.610 mal gelesen.

Es war zuerst nur ein harmloser Flirt gewesen zwischen Lena und ihrem neuen Arbeitskollegen Hannes. Nachdem sie sich etwas kennen gelernt hatten, zogen sie sich gegenseitig anzüglich auf und die erotische Spannung zwischen ihnen entging auch anderen Kollegen nicht, was teils neidisch betuschelt, teils gönnerisch begrinst wurde. Lena dachte eigentlich nicht im Traum daran, dass sie mit einem Kollegen etwas anfangen würde, doch Hannes hatte es ihr angetan. Er sah gut aus und sie konnte mit ihm herzlich lachen, auch wenn sie hier und da einen fast bösen Spruch abließ, der dennoch nur scherzhaft gemeint war. Hannes war für sie ein Mann mit Selbstbewusstsein, der zudem auch noch sehr intelligent war, was sie beides anzog. Lena hielt sich aber sehr zurück und ging immer wieder auf Distanz, wenn ihr die Nähe unerträglich wurde. Unerträglich, weil sie sonst schwach werden hätte können, was sie sich absolut untersagte, getreu dem Motte „never fuck the company“. Aber es kam doch anders, als sie es sich vorgenommen hatte. Einer der älteren Mitarbeiter ging in den Ruhestand und er veranstaltete eine kleine Feier. Natürlich wurde dort auch Sekt getrunken und ebenso natürlich gesellte sich Hannes zu Lena. Hannes hatte Lena in Gedanken mehr als einmal ausgezogen und einige Dinge mit ihr angestellt. Es machte ihm Freude mit ihr zu feixen und ihre Zurückhaltung machte ihn noch mehr an und bestärkte seinen Willen, sie für sich zu gewinnen. Die kleine Feier kam ihm sehr gelegen und Lena trank im Übermut mehr als ihr guttat. Am Ende war sie aber nicht die einzige, die zu tief ins Glas geschaut hatte, aber Hannes kümmerte sich nur um sie und verfrachtete sie in sein Auto und nahm sie mit zu sich nach Hause, er kannte ja ihre Adresse nicht.

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