Natursekt Domina | Natursektspiele – Das Erfrischungsgetränk

Geschrieben am 14. 09. 2011, abgelegt in Domina, Natursekt, Sadomaso und wurde 30.802 mal gelesen.

Ich habe eine eigene kleine Firma, in der es allerdings nur drei Mitarbeiter gibt, alles gute Freunde von mir. Einer davon, Michael, ist sogar ein mehr als guter Freund, wenn ihr wisst, was ich meine … Wenn man privat miteinander befreundet ist, herrscht natürlich auch bei der Arbeit ein ziemlich lockerer Umgangston, und genauso will ich es auch haben. Allerdings gibt es eine Grenze; manche Dinge gehen mir einfach zu weit, und speziell von meinem Freund und Lover darf ich mir nicht allzu viel gefallen lassen, sonst verliert er jeden Respekt vor mir. Ich sollte jetzt an dieser Stelle vielleicht noch erwähnen, dass wir in einer BDSM Beziehung leben, und dass meine Rolle dabei die dominante ist … Von daher habe ich im Büro immer einen kleinen Eiertanz vor mir. Auf der einen Seite soll natürlich niemand von den anderen merken, wie es wirklich um uns bestellt ist. Ich habe keine Lust, mir den Spott der anderen anzuhören, und sei er noch so gutmütig, weil ich eine Domina bin. Auch möchte ich es meinem Freund ersparen, dass sie ihn veralbern, nur weil er privat mein Sklave ist. Schließlich gehört ganz schön viel Selbstbewusstsein dazu, devot zu sein, aber das können viele nicht verstehen. Auf der anderen Seite ist da aber das Problem, dass ich ihm eben auch nicht alles durchgehen lassen darf, weil er mir sonst auch privat über die Stränge schlägt. Ich muss da schon eine gewisse Disziplin einhalten; allerdings versuche ich das im Büro natürlich so zu tun, dass niemand von den anderen etwas davon mitbekommt. Und das gelingt mir auch immer sehr gut. Ich muss zugeben, gerade die Tatsache, dass wir, wenn wir im Büro unsere Sadomaso Spiele spielen, immer haarscharf an einer Entdeckung vorbei schliddern, sorgt für ein ziemlich erregendes Prickeln im Bauch und erhöht den […]

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Sadomaso Ficksklavin | Die junge Lustsklavin

Geschrieben am 24. 08. 2011, abgelegt in Sadomaso und wurde 54.875 mal gelesen.

Zu Beginn des Wochenendes hatte sie ihm gesagt, er dürfe alles mit ihr machen. So ganz glaubte er ihr das nicht. Das lag nicht etwa daran, dass er mit dem Sadomaso Sex noch nicht viel Erfahrung gehabt hätte. Ganz im Gegenteil – er lebte seine Dominanz schon seit vielen Jahren aus und wusste Bescheid. Deshalb war es ihm auch sehr wohl bekannt, dass devote Frauen den Mund oft zu voll nehmen. Diesen Satz, mach mit mir, was du willst, denn hatte er schon oft gehört. Und wenn es dann zur Probe aufs Exempel kam, war das Ergebnis meistens ein Kneifen. Auch dieser jungen devoten Sub, einer Lustsklavin von gerade mal 23 Jahren mit wenig Erfahrung in Sadomaso Rollenspielen, traute er es nicht zu, sich ohne Protest seinem Willen und seinen Befehlen zu unterwerfen. Allerdings war er gewillt, es darauf ankommen zu lassen. Die junge Sklavin kam genauso gekleidet, wie er es ihr per SMS aufgetragen hatte. Sie trug nicht mehr als ein Taillenkorsett, das Titten und Muschi frei ließ, und halterlose Nylonstrümpfe zu hochhackigen Schuhen. Das war ihre ganze Kleidung. Damit sie sich mit diesem Nutten Outfit nicht auf der Straße zeigen musste, hatte er es ihr großzügig erlaubt, einen Mantel darüber zu tragen. Den sie jedoch sofort abstreifen musste, als sie seine Wohnung betreten hatte. Wortlos wies er auf den Boden vor sich und sie kniete gehorsam, um sich von ihm ihr Sklavinnen-Halsband umlegen zu lassen. Weiterhin wortlos, hakte er gleich eine Leine in den D-Ring am Leder und zog sie daran hinter sich her, ohne Rücksicht darauf, ob sie auch wirklich schnell genug hinterherkommen konnte.  Direkt vor dem hölzernen Gestell, das er selbst gebaut hatte, hielt er an. Es sah aus wie ein Andreaskreuz, aber es gab eine entscheidende Verbesserung im Vergleich zu einem normalen Andreaskreuz, wie es […]

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Die richtige Antwort – eine Lektion in der Sklavenschule

Geschrieben am 25. 07. 2011, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 23.046 mal gelesen.

Das laute Knallen weckte ihn aus seiner Versunkenheit. Das Holzlineal knallte mit solcher Wucht auf das Pult vor ihm, dass er wie von der Tarantel gestochen auffuhr. Der Windhauch, den das Lineal auslöste, wehte sein Blatt vom Tisch. Einen Aufsatz zum Thema „Was erwarte ich von meiner Domina“ hatte er schreiben sollen, und er hatte auch langte nachgegrübelt, doch ihm war nichts eingefallen. Natürlich hatte er jede Menge Erwartungen, aber die waren teilweise so konkret erotisch, dass er sich geschämt hätte, sie aufzuschreiben. Aus seiner Erfahrung mit der Sklavenschule wusste er schließlich, dass er den Aufsatz möglicherweise anschließend laut vorlesen musste, und es wäre ihm doch peinlich gewesen, unter den strengen Augen seiner Domina und Lehrerin von Schwanz blasen und ficken zu sprechen. So kam es, dass er noch überhaupt nichts vorzuweisen hatte. Seine Lehrerin hatte ihn offensichtlich dabei entdeckt, wie er geträumt hatte, statt an seinem Aufsatz zu arbeiten. Er konnte froh sein, dass das Holzlineal zur Strafe nur auf den Tisch geknallt war und nicht auf seinen nackten Arsch. „Schreib!“, herrschte ihn die strenge Lehrerin in der Sklavenschule nun an. „Aber mir fällt nichts ein, Frau Lehrerin“, sagte er flehentlich und schaute sie bittend an. Zum Anbeißen sah sie heute wieder aus mit ihren schwarzen Leggins, die in hohen Stiefeln steckten, und mit der weißen Bluse, die bis beinahe zum Bauchnabel offenstand. So eine Lehrerin hätte er sich früher mal gewünscht, dachte er sehnsüchtig. Er hätte es wissen müssen, dass seine Lehrerin in dieser Schulstunde nicht besonders gnädig geneigt war; er hatte schon seine Hausaufgaben vergessen gehabt und dafür eine Tracht Prügel bezogen; zehn Hiebe mit dem Rohrstock quer über seine Finger, die ihn jetzt noch davon schmerzten. Ein leeres Blatt abzugeben, würde sie ihm heute ganz gewiss nicht durchgehen lassen, unter diesen Umständen. Er beschloss, sie in […]

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Sadomaso Fetisch | SM Sex Spiele mit Klistier

Geschrieben am 29. 06. 2011, abgelegt in Sadomaso und wurde 45.862 mal gelesen.

Am Samstagmorgen standen meine Frau Susi und ich spät auf und wir genossen es, dass unser einziger Sohn, mittlerweile siebzehn Jahre alt, das gesamte Wochenende bis Sonntagabend mit Freunden auf ein Open Air Konzert gefahren war. Wir frühstückten in der Küche am Esstisch in unseren Bademänteln und schwelgten in den Impressionen vom Sex vom Vorabend im Wohnzimmer, in der Diele und in der Küche. Befreit hatten wir in der ganzen Wohnung gevögelt, wie wir es immer schon gemacht hatten, wenn wir eine sturmfreie Bude genießen durften. Wir waren schon immer freizügig und experimentierfreudig, wenn es um Sex ging. Als wir abräumten, jammerte Susi dennoch. „Ich hatte seit fünf Tagen keinen Stuhlgang mehr. Ich weiß auch nicht, wo das noch hinführen soll. Es ist heute richtig unangenehm.“, klagte sie. Mir kam sofort etwas in den Sinn, was mich erregte. „Schatz, ich fahr nochmal schnell weg. Ich möchte dir helfen, warte mal ab.“, sagte ich und verschwand im Bad, um mich schnell fertigzumachen. Mit dem Wagen fuhr ich ein Klistier besorgen. Ich wollte meiner Frau einen geilen Einlauf verpassen, sie zum Kacken bringen, sie damit erleichtern und mich daran aufgeilen. Ja, ich hatte schon lange Mal daran gedacht, meiner Frau einen Einlauf zu verpassen, weil ich diesen Gedanken einfach nur geil finde. Warum auch nicht? Vielleicht würde auch sie es antörnend finden. An diesem Tag würde sie es mindestens erlösend finden, endlich ihren Stuhlgang absetzen zu können. Nur wollte ich es nicht einfach medizinisch machen, nein. Ich dachte da eher an unsere Kiste mit den Sachen für Bondage und Sadomaso. So ein wenig haben wir uns schon oft damit den Sex versüßt. So schnell ich konnte, brauste ich nach Hause und ich gab sofort ab dem Schließen der Wohnungstür den dominanten Herrn, der seine Sexsklavin beanspruchen wollte. Susis Augen leuchteten, als ich […]

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