Sadomasosex | Sadomaso Sex mit der dominanten Heizungsableserin

Geschrieben am 23. 04. 2010, abgelegt in Sadomaso und wurde 45.260 mal gelesen.

Als ich einige Tage zuvor nach der Arbeit heimkam, beachtete ich durchaus den mit einem Klebefilm an die Haustür geklebten Hinweis, dass in wenigen Tagen die Firma kommen würde, die die Stände der Heizungen ablesen und zur Abrechnung weiterleiten würde. Doch ich bin in solchen Dingen immer schon vergesslich gewesen und verschwitzte es total. Doch ich hatte Glück, denn die Firma hatte eine Route gewählt, auf der wir an einem Abend an der Reihe waren und ich zu Hause an meinem Laptop auf dem Sofa saß. Reichlich verwundert vernahm ich das Läuten an der Wohnungstür und stellte meinen Laptop auf den Tisch. Zuvor musste ich aber Pizzakartons und anderes Zeugs zur Seite schieben. Nein, mit der Ordnung hielt ich es nicht so sonderlich. Durch den Spion blickte ich auf eine attraktive Frau mit Clipboard in der Hand. Auf ihrer Firmenjacke prangte das Logo der Firma, die die Heizungszählerstände oder wie das heißt ablesen wollte. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, ich entsann mich, den Hinweis unten gelesen zu haben. Ich öffnete ihr und räusperte mich. „Guten Tag. Sie wollen die Heizung ablesen?“, fragte ich sie. Ihr strenger Blick über ihre Nerd-Brille hinweg traf mich eiskalt und jagte mir einen Schauer den Rücken hinab. Ich sah, wie sie mich von oben bis unten musterte und ich begriff, dass ich in Boxershorts, Socken und T-Shirt vor ihr stand. „Allerdings, auch wenn ich ungelegen kommen sollte.“ Ich öffnete die Tür noch ein Stück weiter, konnte sie nicht mal herein bitte, weil sie sich brüsk an mir vorbei drückte und schon in meinen vier Wänden stand. Ohne Rücksicht trat sie links in mein Badezimmer ein, sie rümpfte die Nase wegen des schlecht geputzten Zustands und las vom Kästchen an der Heizung den Stand ab und übertrug ihn. Wie ein dummer Junge schlich […]

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Fetisch Sadomaso | Demütigung als Hase

Geschrieben am 13. 04. 2010, abgelegt in Sadomaso und wurde 31.206 mal gelesen.

Zugegeben, ich war von klein auf eher ein stiller Vertreter der Menschheit, ernst und introvertiert. Andere Mädchen aus meiner Klasse, später Frauen in der Ausbildung oder noch später in meinem Job, die sich aufgetakelt und in den Vordergrund gedrängt hatten, waren mir stets unheimlich. Ich konnte nie verstehen, weshalb man zwingend die Schönste, Tollste, Lauteste sein muss, wenn man doch mit ehrlicher Arbeit und klug durchdachten Konzepten auf andere Weise erfolgreich sein kann, auf eine stille, unauffällige Weise. Selbst wenn mein Chef damals meine harte Arbeit, beziehungsweise das Ergebnis daraus, als seine auswies, erfüllte es mich stolz und ich war eher froh als verärgert, weil ich somit mein unrühmliches Dasein als graue Maus weiterleben konnte. Dennoch besaß ich tief in mir eine verborgene Seite, die sich wünschte, anders zu sein. Weniger von sich selbst kontrollierte, eine Person, dich sich gehen und treiben lassen konnte, die nicht ständig darauf bedacht war, unscheinbar seinen Weg zu meistern. Eben dieser Chef, der sich mein Projekt zu Eigen gemacht hatte, sollte der Mensch sein, der mir in manchen Momenten ermöglichte, eine freie Frau, eine unüberlegte Person zu sein. Als er bemerkt hatte, dass ich gegen seine Anmaßung weder öffentlich meuterte noch mich unter vier Augen bei ihm beschwerte, ja nicht einmal erkundigte, machte ihn dies stutzig. Er kam eines Tages in die kleine Kammer, die mir als Arbeitsraum zugewiesen worden war und sprach mich darauf an. Er war intelligent genug, um sofort zu bemerken, dass ich eine unsichere Persönlichkeit war, in der ein intensives Feuer brodelte. Ich hatte zwar selbst nicht erwartet, dass ich ein Vulkan sein könnte, aber mein Chef und Herr kitzelte aus mir heraus, was in mir steckte. Als Entschädigung, so waren seine Worte, als er neben mir auf meinem Schreibtisch saß und auf mich herabblickte, würde er mich zu sich […]

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Dominante Frauen | Die anale Strafe meiner dominanten Frau

Geschrieben am 24. 03. 2010, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 100.582 mal gelesen.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Anett so früh von ihrem Besuch bei einer Freundin nach Hause kommen würde. Anett war meine Freundin und die dominante Frau an meiner Seite. Ich hörte also die Wohnungstür und geriet fast in Panik, denn ich saß am PC und wichste mir eins auf einen geilen BDSM Porno. Ich konnte die Spuren nicht verwischen, so schnell stand Anett neben mir. Erbost schaute sie auf meine Hand, die immer noch meinen Schwanz gepackt hielt, der hart abstand. Während ich Anett reuig anschaute, hörten wir beide das pornoröse Stöhnen aus den PC-Lautsprechern. Anett kam langsam zu mir her, im ruhigen Takt machten ihre High Heels Stiefel klack-klack-klack. Sie schloss den Browser bevor sie sich mir zuwandte. „So sieht das also aus, wenn ich mal aus dem Haus bin. Du weißt genau, dass ich bestimme, wann du dich mit deinem windigen Schwanz beglückst?“, sagte sie leise, dennoch dröhnte jedes Wort laut in meinem Kopf. „Ja, ich weiß das. Aber ich…“, setzte ich zu einer Entschuldigung an. „KEIN aber.“, unterbrach mich Anett. „Das hat Konsequenzen, das weißt du. Zieh dich aus und komme hoch ins Schlafzimmer, wenn ich dich rufe. Solange wirst du hier nackt auf Terrasse knien und warten.“ Anett stapfte die Treppe hoch, während ich mich beeilte, aus meine Klamotten zu kommen. Ich öffnete im Adamskostüm die Terrassentür und kniete mich wie schon viele Male zuvor auf die harten Fliesen. Vom Schlafzimmerfenster aus konnte Anett kontrollieren, ob ihr ihrem Befehl gehorchte. Während ich wartete versuchte ich mir vorzustellen, was sie mit mir heute anstellen würde. Diese Fantasien machten mich total an. Ich bin gerne devot, ich will Anetts Sklave sein. Sie genießt es wie eine Domina über mich zu herrschen und ich bin mit Freude der beherrschte Mann. Es war relativ kalt draußen, wir hatten ja […]

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Sexuell Hörig | Eine Wette um sexuelle Hörigkeit

Geschrieben am 10. 03. 2010, abgelegt in Sadomaso und wurde 46.935 mal gelesen.

Sie war meine Freundin, meine Geliebte, die Frau meines Lebens, solange sie es wollte. Wir waren Eins, eine tiefgehende Verbindung leitete uns und in fast allen Belangen gingen wir kongruent. Auf Händen hätte ich sie tragen wollen und doch hatten wir an einem langweiligen Tag die Idee, eine Wette einzugehen. Die Wette an sich war banal, es ging lediglich darum, welche Mannschaft gewinnen würde. Doch der Einsatz, der hatte es in sich. Wer verlieren würde, müsse dem anderen einen Tag hörig sein. In allen Bereichen des Lebens, das umschloss auch eine Form der sexuellen Hörigkeit. Dieser Wetteinsatz entstand aus der Idee, dass der andere tun müsse, einen Tag lang, was der Gewinner von ihm verlangen würde. Uns gefiel es im angeregten Gespräch, den Gedanken der Sexualität mit einzubeziehen. Wir waren Sadomaso Rollenspiel betreffend unbeschriebene Blätter. Aber es klang reizvoll, entweder als Verlierer ihr Diener zu sein oder als Gewinner ihr Herr. Sie befand es ebenfalls als erotisch und anregend, so anregend, dass sie mich erregte und wir uns gegenseitig einen lustvollen Abend bescherten. Tags darauf stand das Spiel, um das sich unsere Wette drehte, an und es stellte sich heraus, dass ich mit meinen Tipp recht behielt und insofern der Gewinner der frivolen Wette war, deren Einsatz so vielfältig für mich ausfiel. Ich war freudig aufgeregt und mit tiefen, vielsagenden Blicken bedachten wir uns gegenseitig. Sicherlich war nicht nur der sexuelle Hörigkeitsaspekt beabsichtig gewesen, aber genau an diesen dachten wir beide am meisten. Spürbar. Am darauffolgenden Wochenende sollte es soweit sein und ich machte mir einige Gedanken dazu. Was sollte ich verlangen, was durfte ich tun, wo waren ihre Grenzen? Sollte ich überhaupt den Einsatz auf Sex beziehen oder doch lieber nur andere Dinge von ihr verlangen wie ungeliebte Hausarbeit? Wäre Schwanz blasen auf Befehl für sie in Ordnung? Ich […]

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