Normalerweise übernehmen die Männer in einer Ehe das Aussuchen und Kaufen der Fahrzeuge lieber selbst. Die Frauen, und erst recht wenn sie „bloß“ Hausfrauen sind wie ich, sollen sich da möglichst heraushalten. Autos sind im Normalfall Männersache, und das fängt beim Autokauf an und hört beim Autowaschen noch lange nicht auf. Bei uns beiden, bei meinem Mann und mir, ist das allerdings anders. Da bin ich die technisch Begabte, die sich um alles kümmern muss, was auch nur entfernt an Technik erinnert, weil mein Mann einfach zwei linke Hände hat. Auch wenn ich nur eine Hausfrau bin, ein gewisses technisches Geschick hatte ich schon immer. Das gilt für Kleinigkeiten wie für Großgeräte, und das weiß mein Mann sehr genau. Und deshalb bin ich bei uns auch für die Autos zuständig. Ich habe meinem Mann geholfen, sein Fahrzeug auszuwählen, das hauptsächlich er selbst für den Weg zur Arbeit und für Dienstfahrten nimmt. Als es kurz darauf darum ging, einen neuen Zweitwagen anzuschaffen (der alte war einfach zu alt und klein und klapprig geworden), der hauptsächlich für mich gedacht sein sollte, um die Kinder und die Einkäufe in der Gegen herum zu transportieren, verstand es sich ja nun erst recht, dass ich für die Auswahl und den Kauf zuständig war. Natürlich macht die Anschaffung eines Familienwagens, also eines Kombis oder so, nicht so viel Spaß, wie wenn man sich einen Sportwagen kauft, das ist ja mal klar. Und weil mir zwar klar war, dass ein richtig schicker Flitzer für meine Zwecke nicht in Frage kam, ich mir aber trotzdem das Vergnügen gönnen wollte, mich bei den schönen Autos wenigstens mal umzusehen, marschierte ich gleich auf die Sportwagen Abteilung zu und betrachtete mir die ganzen schnittigen Fahrzeuge, von denen ich nur zu gerne eines gehabt hätte. Es dauerte nicht lange, bis ein Verkäufer […]
Versaute Hausfrau – Handjobs im Autohaus
Silvester (Sex)Party – Silvester Seitensprung zu dritt
Silvester, der letzte Tag des Jahres, ist immer etwas ganz Besonderes, behaupten ja viele Leute. Oft wird dieser Tag, der 31.12., aber auch nur krampfhaft zu etwas Besonderem gemacht, zum einen von Unternehmen, die unseren Konsum anheizen wollen, und zum anderen von Leuten, denen die Äußerlichkeiten solcher Bräuche über die innere Bedeutung gehen und die es regelrecht zur Pflicht erhoben haben, dass man an Silvester unter lauter Menschen ist, mit denen man zum Teil sonst nicht viel zu tun hat. Ich habe Silvester nie gemocht und war immer froh, wenn das neue Jahr endlich angefangen hatte, weil ich diese ganze Feierei immer irgendwie gezwungen fand und die übermütige Silvesterstimmung in vielen Fällen ja auch eher auf Unmengen an Alkohol beruht als auf wirklichem ausgelassen sein. Trotzdem habe ich mich immer wieder von irgendjemandem dazu überreden lassen, auf irgendeine Silvesterparty zu gehen, und seit ich verheiratet bin, sorgt man Mann schon dafür, dass ich an Silvester garantiert nie das mache, wozu ich eigentlich Lust hätte – ein gutes Buch lesen und früh ins Bett gehen. Er schleppt mich immer auf irgendeine Silvesterfeier, und ich kann noch froh sein, wenn ich nur die Partys von anderen Leuten besuchen muss, statt selbst eine Party geben zu müssen! Wenn man immer bei anderen ist zur Silvester Feier, dann muss man natürlich irgendwann auch mal selbst eine Feier ausrichten. Aber in diesem Jahr blieb mir das zum Glück noch erspart; da hatte ein Kollege meines Mannes eingeladen, und wir leisteten seiner Einladung Folge. So hatte mein Mann das beschlossen, ohne mich so richtig zu fragen. Von daher geschieht es ihm recht, dass er die Konsequenzen tragen muss, mein Fremdgehen. Der Kollege selbst gefiel mir nicht; ich hatte ihn noch nie gemocht, und mit der Zeit war die Antipathie eher noch gewachsen statt abzunehmen. Von daher […]
Praller Arsch und Riesentitten – Seitensprung Sex mit der Putzfrau
Eigentlich war ich bisher immer ein treuer, braver Ehemann gewesen, über die ganzen sechs Jahre unserer Ehe hinweg, aber manchmal wird die Versuchung dann einfach zu groß, als dass man sich ihr noch entziehen könnte. Ich besitze schon eine gewisse Disziplin – aber ab einem gewissen Grad an sexuellem Reiz schwappen die Hormone über und es gibt für mich kein Halten mehr. So geht es wahrscheinlich jedem Mann. Letzte Woche ist es dann endlich passiert; ich habe nicht mehr widerstehen können, und habe meine Frau betrogen. Zum Glück weiß sie davon aber gar nichts, von daher kann es gut sein, dass dieser Seitensprung Sex folgenlos bleibt. Ich hoffe das wenigstens, denn meine Frau ist sowieso schon richtig sauer auf mich, weil ich arbeitslos bin. Das war ja auch die Ursache für dieses Fremdgehen; wenn ich meinen Job noch hätte, wäre das gar nicht passiert. Aber in unserer Firma kämpft man um das Überleben, und zwar um das Überleben der Firma als solches und eines Teils der Belegschaft. Was notwendig bedeutet, dass der Rest der Belegschaft gehen muss. Ich gehörte leider zu diesem Rest dazu und nicht zu den Mitarbeitern, die man zu erhalten und zu retten versuchte. Obwohl ich ja nun gar nichts dafür kann, dass meine Firma finanziell so ins Straucheln geraten ist, hat das meine Frau irgendwie ziemlich sauer gemacht. Vielleicht war sie ja auch eher auf die Firmenleitung sauer als auf mich, aber ausgelassen hat sie ihre Wut ausschließlich an mir. Nun ja, an meine Chefs, die mir einen Tritt gegeben und mir die Kündigung überreicht haben, kommt sie auch nicht dran … Trotzdem finde ich das ungerecht. Wieso schimpft sie mit mir, wenn ich gar nichts dafür kann, dass ich jetzt arbeitslos bin? Ich meine, wenn ich in einem halben Jahr keinen neuen Job gefunden habe, […]
Reife Frauen Fick – Der junge Student
Mit 43, also schon als reife Frau, als meine Kinder mich wirklich nicht mehr brauchten, wollte ich wieder ins Berufsleben einsteigen. Aber nach mehr als 15 Jahren war da natürlich die Entwicklung komplett an mir vorbei gesaust und hatte mich so massiv hinter sich gelassen, dass ich weit zurückgeblieben war. So weit, ich konnte die Rücklichter des davongefahrenen Zugs schon gar nicht mehr sehen … Es bestand nicht die geringste Chance, dass ich ganz normal wieder in meinen alten Job einsteigen und dort anfangen konnte, wo ich bei meiner ersten Schwangerschaft aufgehört hatte. Ich musste froh sein, wenn ich überhaupt irgendeinen Job bekam – sehr schnell wurde mir klar, dass ich alles an Arbeit annehmen musste, was ich nur kriegen konnte, ohne Rücksicht darauf, ob es meiner Ausbildung entsprach oder nicht. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich auch nur die erste Chance auf einen Job hatte – und die habe ich dann gleich wahrgenommen; denn ich wusste ja nicht, wie lange es bis zur nächsten dauern würde. Es war sogar eine Arbeit, die mich wirklich interessiert hat, da hatte ich echt wahnsinniges Glück gehabt. Ich sollte an der Uni, wo ich früher Assistentin gewesen war und hervorragende Aussichten auf eine Uni Karriere gehabt hatte, die ich für meine Familie aufgegeben hatte, eine Art Mädchen für alles sein; ein bisschen Sekretärin, ein bisschen Beratung für die Studenten, was halt so alles anfallen sollte. Mit meiner Arbeit als Dozentin wie früher hatte das nichts zu tun, aber es war ein sehr guter Anfang, und immerhin war ich wieder dort, wo ich ausgestiegen war; vielleicht konnte ich mich ja hocharbeiten, überlegte ich mir. Meine reale Tätigkeit würde, das machte man gleich sehr deutlich, weit über die Jobbeschreibung im Arbeitsvertrag hinausgehen. Ich musste einfach tun, was anlag, und durfte mich nicht damit herausreden, […]