Als ich meinen Mann kennenlernte war ich rank und schlank, sportlich und durchtrainiert. Wir waren seit dem ersten Moment unserer Begegnung verliebt und scharf aufeinander und unser Weg führte bei unserem ersten Date direkt ins Bett. Es war der atemberaubendste Sex, den ich bis dahin erlebt hatte. Mirko war einfühlsam und doch fordernd, zärtlich und doch bestimmt. Ich konnte mich ihm ohne zu zögern hingeben und gemeinsam mit Mirko entdeckte ich viele erotische Spielereien, die mir zuvor undenkbar erschienen. Ich schwebte auf Wolke Nummer sieben und Mirko erging es genauer. Darum verging auch kein Jahr und wir verlobten uns. Die Hochzeit fand ein halbes Jahr später statt und es war ein riesiges Fest, das wir genossen, ebenso wie die Tatsache, dass wir uns für immer aneinander gebunden hatten. Bald darauf kam unsere Tochter auf die Welt und zwei Jahre später unser Sohn. Die Schwangerschaften hatten ihre Spuren hinterlassen und ich behielt kleine Speckröllchen, die Mirko aber nicht störten. Dennoch war die Umstellung von einer unternehmungslustigen Frau im Berufsleben zur Hausfrau und Mutter hart für mich. Zunehmend war ich gefrustet, denn ich neidete insgeheim Mirko seinen beruflichen Erfolg, auch wenn wir dadurch genug Geld auf dem Konto hatten, um sorgenfrei zu leben. Mit Hingabe kümmerte ich mich um unsere Kinder und ich wurde zur Resteverzehrerin, außerdem tröstete ich mich mit manchem Stück Schokolade und Kuchen. Über die Jahre habe ich so einige Pfunde zugenommen. Ich war erst mollig, doch dann wurde ich richtig dick und fett. Bei allem hatte ich noch Glück, weil meine Haut problemlos die Gewichtszunahme mitgemacht hat. Sie war makellos wie zuvor. Ich konnte damit eigentlich ganz gut leben, aber Mirko erging es anders. Mehr als einmal drängte er mich zu einer Diät, was ich auch ihm zuliebe versucht habe, aber es ergab sich der berüchtigte Jojo-Effekt und […]
Dickensex | Dick und verschmäht – Lösung: Seitensprung-Sex
Seitensprungsex | Seitensprung in der Elternsprechstunde
Meine Frau Simone und ich haben einen Sohn, der damals in die fünfte Klasse ging. Als ich am Abend heimkam berichtete mir Simone, dass die Lehrerin unseres Sprosses zu einem Termin gebeten hätte. Ihr Terminvorschlag lag genau an dem Vormittag wo ich zu Hause blieb und meine Frau einen wichtigen Termin hatte, den sie wegen ihrer zukünftigen beruflichen Aussichten nicht verschieben konnte. „Würdest Du bitte dorthin gehen?“, fragte mich Simone und nahm mich verführerisch in den Arm. Wenn sie mich so anschaut kann ich ihr keinen Wunsch abschlagen und außerdem ging es ja um meinen Sohn. „Klar mach ich das, weißt Du doch…“, sagte ich ihr zwischen zwei Küssen, die uns ins Schlafzimmer führten. Was folgte war ein schönes Schäferstündchen, bevor der Kleine von seinem Fußballtraining heimkam. Wir vögelten mal wieder ungehemmt und Simone verwöhnte mich mit Mund, Händen und am Ende mit ihrer Muschi, dass mir die Spucke wegblieb. Am Ende packte ich sie und ich poppte sie ganz klassisch im Missionar, weil ich wusste, dass es ihr dann am geilste kommt, obwohl ich die „Von-Hinten“-Variante bevorzuge. Entsprechend selig war sie anschließend und ich konnte in Ruhe meinem Abendprogramm nachgehen. Zuvor sprach ich noch mit meinem Sohn, ob er mir etwas zu beichten hätte wegen dem Termin bei seiner Lehrerin, aber es war nichts aus ihm herauszuholen. Dann kam besagter Vormittag und ich war neugierig, wie seine Klassleiterin wohl so sein würde. Nervös wartete ich vor Raum 26, der das Besprechungszimmer für Eltern und Lehrer darstellte. Etwas verspätet und atemlos kam die Lehrerin Frau B. schließlich über den Flur zu mir, entschuldigte sich und bat mich in den Raum. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so jung und attraktiv sei, in meiner Schulzeit gab es fast ausschließlich alte, unansehnliche Drachen als Lehrerinnen, aber mir sollte es recht sein. Ich […]
Hotel Sex | Seitensprung-Sex im Hotel
Ich bin viel in Deutschland unterwegs und in den seltensten Fällen kann ich meine Frau mitnehmen. Wenn ich sie dabei hatte, war ich immer sehr glücklich darüber den einsamen Abendstunden im Hotel mit ihr zu entgehen, doch wenn sie nicht bei mir war, hatte ich des Öfteren das Bedürfnis nach menschlicher Nähe, nach Zärtlichkeiten oder nach purem Sex. Als Mann hat man normalerweise ein hohes Bedürfnis, seinen Schwanz in der Wärme einer Frau versenken, sich an schöne Brüste zu kuscheln und hemmungslos zu vögeln. So erging es auch mir. Nicht selten habe ich seit dem Emporschießen diverser Seitensprungagenturen mir ein Date organisiert, damit ich sicher eine hübsche Frau in meinem Hotelbett fernab der Heimat wusste. Ähnlich wie ich suchten die Damen Abwechslung und unverbindliche Kontakte, so ergänzte man sich ohne das Gefühl haben zu müssen, dass man Dinge vorspielt, die nicht der Realität entsprechen. Man traf sich, hatte seinen Spaß miteinander und spätestens am nächsten Morgen ging man wieder getrennte Wege. Früher war ich ein treuer Mann, bis ich meine Frau beim Seitensprung ertappte. Es gab erst viel Streit, doch nachdem die Gemüter sich wieder beruhigt hatten, sprachen wir sachlich darüber. Sie gestand mir, dass sie sich häufig sehr einsam fühlen würde und das konnte ich ihr sehr gut nachempfinden. Wir beschlossen, dass wir in Zukunft uns immer anrufen würden, ehe wir überraschend beim anderen auftauchen. So wollten wir vermeiden uns unnötig gegenseitig eifersüchtig zu machen. Wir vereinbarten also keine offene Beziehung, aber wir schlossen die Möglichkeit aus, dass man sich in Aktion erwischen könnte.
Seitensprungsex | Seitensprung Sex mit dem Postboten
Jahrelang kam zu uns ein alter, einsilbiger Postbote, der nicht gerade freundlich war. Schon lange hatte ich darauf gewartet, dass er pensioniert wird und doch wurde meine Hoffnung immer wieder enttäuscht. Gelegentlich erhielt ich diverse Einschreiben und immer wenn er vor mir stand kam es mir so vor, als würde er es mir vorwerfen, dass er nicht einfach die Post bei mir in den Kasten werfen kann, sondern er sich mit meiner Wenigkeit persönlich abgeben und Zeit vergeuden muss. Wieder klingelte es zur üblichen Zeit für die Post an meiner Tür und ich wappnete mich für die unfreundliche, faltige Erscheinung. Wie übel musste mein Gesichtsausdruck gewesen sein, als ich die Haustür aufriss und unfreundlich „Guten Tag“ knurrte, ehe ich aufsah. Noch lustiger musste meine ins Gesicht geschriebene Verblüffung gewesen sein, als ich aufschaute. Anstatt des dickbäuchigen Postboten stand ein junger Mann von Mitte Zwanzig mit einem Einschreiben in der Hand und begrüßte mich lächelnd. Ich versuchte mich schnell zu fangen und setzte mein nettestes Lächeln auf. Nur zu deutlich war ich mir meiner Jogginghose und dem lapprigen T-Shirt bewusst. Wenn ich geahnt hätte, wer ab diesem Tag die Post austrug hätte ich mich jedenfalls sexy angezogen. „Guten Tag, ich bräuchte eine Unterschrift von Ihnen, Sie haben ein Einschreiben.“, meinte der neue Postbote. Sein Lächeln mit den blitzeblanken Zähnen war entwaffnend. Und nicht nur das Lächeln. Ich unterschrieb etwas nervös unter seinen Blicken und verabschiedete mich. Doch in Gedanken hatte ich den Kerl deutlich vor Augen, groß, sportlich, blond und gutaussehend. Meine Gedanken rasten und ich nahm mir nun vor immer vorbereitet und gepflegt zu sein, wenn es Zeit für die Post war. Es stand für mich außer Frage, dass nun endlich der alte Miesepeter von Postboten pensioniert war. Ich vernachlässigte meinen Vorsatz nicht und enttäuschend ließ sich das nächste Einschreiben […]