Dorine lag scheinbar entspannt auf ihrem Sofa und hörte ruhige Musik mit geschlossenen Augen. Ihre Gedanken verweilten bei Theo, der es ihr mehr als angetan hatte. Sie wusste nicht genau warum, aber er zog sie sexuell mehr an als jeder Kerl zuvor. Bevor sie Theo kennengelernt hatte hielt sie nichts von reinen sexuellen Beziehungen, aber zwischen Theo und ihr war genau das entstanden. Mehr kam für beide nicht in Frage. Dorine überlegte, ob Theo heute noch Zeit für sie haben würde und sie hoffte es inständig, denn schon ihr erster Popp hatte sie verrückt nach ihm gemacht. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie sie sich gemeinsam in Ekstase windeten und sich gegenseitig tiefe Eindrücke gewährten. Dorine spürte ein deutliches Kribbeln an der Muschi, das ihr verriet, dass sie wieder feucht wurde. Ein Normalzustand, den Theo verschuldet hatte. Ständig hatte sie Lust auf Sex, wahrscheinlich auch, weil Theo nicht so oft Zeit hatte, wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Dadurch baute sich bis zu seinem zufälligen Erscheinen ein enormer Druck auf, den Theo – sichtlich gerne – abbaute. Dorine dachte darüber nach, ob Theos Frau ebenso viel Leidenschaft mit ihm erlebte, wie sie selbst. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es aussehen würde, wenn Theo eine andere vögelt, was sie noch mehr anmachte. Ein stürmisches Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Fantasien. Wie angeschossen stürmte sie an den Türöffner, sie drückte den Knopf und öffnete die Tür einen Spalt, bevor sie eilig an ihren Spiegel rannte, um sich kurz zu betrachten, ob alles stimmt. Dann betrat Theo ihre Wohnung. „Hi, Dorine! Wie geht´s?“, wurde Dorine von ihm gefragt. „Seit dem Du da bist, geht es mir bestens…“, erwiderte sie mit ihrer erotischen Stimme, die Theo eigentlich erst auf sie aufmerksam gemacht hatte. Er saß wenige Sitze entfernt in […]
Sexbeziehung | Dorines geile Sexbeziehung
Geile Ehefrauen | Wenn´s der Bruder nicht besorgt…
Ziemlich nervös rief mich meine Schwägerin Vanja an einem Vormittag an, es sei etwas Schreckliches passiert und sie fragte mich, ob ich bei ihr schnell vorbeischauen könnte, sie bräuchte meine Hilfe. Natürlich habe ich nachgefragt, warum nicht mein Bruder Hagen, mit dem sie seit fünf Jahren verheiratet war, zu ihr kommen konnte. Die Antwort hätte ich gar nicht abwarten müssen, er war mal wieder zu beschäftigt in seinem Job, wahrscheinlich zu beschäftigt mit seiner Sekretärin, der geile Hund. Verdenken konnte ich es ihm aber nicht wirklich, denn seine Vorzimmerdame war echt eine heiße Nummer, die ich auch nicht von der Bettkante, beziehungsweise von der Schreibtischkante gestoßen hätte. Jedenfalls machte ich mich schnellstmöglich auf den Weg zu Vanja. Mit ihr hatte mein Bruderherz auch einen Glückstreffer gelandet. Sie war eine rothaarige Schönheit mit kleinen Brüsten und einem sündigen Hintern. Wäre er mir nicht zuvor gekommen, hätte ich sie mir geschnappt. Als ich Vanjas Küche betrat, erfuhr ich von ihrem Problem. Aus Versehen, wie sie betonte, hätte sie den Hamster ihrer Tochter mit aufgesaugt, befürchtete sie und deutete dabei auf den Staubsauger. Ich versuchte sie zu beruhigen und schaute in ihre bemerkenswert grünen Augen. Was für eine geile Braut sie doch war. Zuerst holte ich den Staubsaugerbeutel heraus und ich schnitt ihn behutsam mit einer Schere auf. Nach intensiver Suche entdeckte ich keine Hamsterleiche, zum Glück. Keine Ahnung, was Vanja da gesehen haben will, aber einen Nager hatte sie sicher nicht aufgesaugt. Bei diesen ganzen Saugwörtern kam mir etwas anderes in den Sinn, woran man bei mir saugen könnte. Als nächstes durchkämmte ich mit ihr die Wohnung auf der Suche nach dem vermaledeiten Vieh. Dabei ließ ich mehr als einen Blick auf ihren drallen Hintern schweifen. Plötzlich rief sie, sie hätte das Tier gefunden und sie war mehr als erleichtert.
Lesbensex | Der lesbische Seitensprung – Lesben Sex
Mara schreckte aus ihrem Traum auf und sie saß aufrecht im Bett. Verwirrt blickte sie sich im vom Mond erhellten Raum um und sie stellte fest, dass sie zu Hause in ihrem Bett neben ihrem Mann Karl lag. Es war alles nur ein Traum, beruhigte sie sich selbst. Mara hatte davon geträumt, wie ihr Mann sie in flagranti mit einer Frau beim Sex erwischt hatte und er ist tierisch ausgeflippt. Gerade als er im Traum mit einem Messer angerannt kam, ist sie aufgewacht. Sie blickte auf Karl und dachte sich, dass er so etwas nie machen würde. Zärtlich betrachtete sie seine entspannten Gesichtszüge und sie ließ sich wieder in die Kissen sinken. Seit Tagen schon dachte Mara an ihre Erlebnisse aus der Studentenzeit, als sie mehr als einmal das Schlaflager mit einer anderen Studentin geteilt hatte und das nicht nur, um zu schlafen. Es waren geile Erlebnisse gewesen und sie fühlte zwischen ihren Beinen ein begehrliches Kribbeln, das Karl ihr nicht zu stillen vermochte. Eigentlich waren diese Gedanken an Sex mit einer Frau schon immer seit damals fest in ihr Gehirn eingebrannt. Mehr und mehr spürte sie, dass ihr Karl und der Sex mit ihm nicht reichten. Sie wusste aber auch seit angedeuteten Gesprächen mit ihm, dass er es nicht akzeptieren würde, wenn sie sich eine Liebhaberin nehmen würde. Darum hatte Mara bisher einfach dieses Bedürfnis verdrängt.
Sexzahnarzt | Sex mit dem Zahnarzt
Lucie hatte sich schrecklich beeilt rechtzeitig aus dem Büro zu kommen, weil sie noch einen Zahnarzttermin hatte. Wie ihr ein Blick auf die Uhr verriet, war sie schon viel zu spät dran und sie bezweifelte, dass sie in der Praxis noch jemanden antreffen würde. Aber versuchen wollte es Lucie trotzdem, schließlich war sie nicht der Typ, der einfach aufgab. So schnell sie konnte raste sie mit ihrem Wagen zur neuen Zahnarztpraxis, die von einem neuen Arzt übernommen wurde. Hastig parkte sie ein und sie rannte in das Gebäude. Als sie gerade die Treppe zur Praxis hochlief, wollte ein junger Mann von fünfunddreißig Jahren gerade die Eingangstür abschließen. „Entschuldigen Sie, Entschuldigung! Sind Sie der neue Zahnarzt?“, rief Lucie völlig außer Atem. „Äh, ja, das bin ich. Und Sie sind…?“, fragte der Zahnarzt zurück. „Ich bin Lucie Miller, ich habe einen Termin, naja, eigentlich hatte ich ihn, ich bin zu spät bei der Arbeit rausgekommen. Ach bitte, ich wollte nur zur Vorsorge, können Sie nicht vielleicht…?“, versuchte es Lucie sehr charmant. Vor allem versuchte sie es doch noch heute drangenommen zu werden, weil ihr der Kerl gefiel, wie sie auf den ersten Blick feststellte. Auch im Kopf des Zahnarztes, der Dirk M. hieß, rotierten die Rädchen. Was für eine süße Frau, dachte er und eigentlich war er schon bereit, für sie eine Ausnahme zu machen. „Na gut, kommen Sie, dann wollen wir mal schauen.“ Die beiden betraten die Praxis, Dirk schaltete das Licht ein und zeigte ihr den Ständer, wo sie ihre Jacke aufhängen konnte. „Ich komme gleich, einen Moment noch, Sie können schon in Zimmer eins Platz nehmen.“