Erst glaubte ich, mein Kumpel würde nur einen Scherz reißen, als er an einem langweiligen Donnerstagabend nach getaner Arbeit vorschlug, in ein Strip-Lokal zu gehen. Wir hatten uns eben noch die Finger von der Pizza saubergeleckt und ein Bierchen geöffnet, als Chris mit diesem Vorschlag antanzte. Zunächst hatte ich wenig Lust darauf, sein Argument, man müsste alles einmal im Leben getan haben, überzeugte mich zuletzt doch. Wir ergänzten die Fingerreinigung durch eine ausführliche Dusche und schmissen uns in vernünftige Klamotten, bevor wir uns in die berüchtigte Straße aufmachten und in das etwas kleinere Striplokal einkehrten. Die Preise waren happig, aber bezahlbar. Auf keinen Fall war ein solcher Abend teurer als zwei Monate mit einer anspruchsvollen wie zickigen Freundin. Wir besorgten uns zwei Drinks und Geldscheine, die man den Strip-Girls ins Höschen stecken durfte. Die Mädels, die dort ihre Strip-Tänze aufführten waren aber auch sehr heiß und wir hatten genug zum Anglotzen und Bequatschen. Das eine Strip-Girl hatte Riesentitten und einen sexy Hintern. Ich wedelte mit meinem Geldschein, bis sie ihre dicken Titten vor meinem Gesicht hüpfen ließ, mich frivol angrinste und mir schließlich ihr Becken mit der sich unter dem glänzenden, knappen String abzeichnenden Muschi hinhielt. Chris grölte neben mir, als ich den Schein in String steckte und machte mit mir High Five, während die Süße weiter ihren anheizenden, verführerischen Job verrichtete. Jedenfalls machte der Abend eine Menge Spaß, aber er nahm noch eine interessante Wende, die keiner von uns beiden hatte erahnen können. Nach etwas zwei Stunden betrat nämlich eine Lady eine der Stripbühnen und räkelte sich an der Stange, die mir bekannt vorkam. Bei näherer Betrachtung erkannte ich sehr wohl, wer sie war und dass sich meine Vermutung bestätigte. Vor mir strippte und tanzte meine ehemalige Deutschlehrerin, die man durchaus als reife Frau von Mitte Vierzig bezeichnen konnte. […]
Stripperin | Die reife Stripperin
Seitensprung | Sex mit der Schwiegermutter
Ich hatte meine Schwiegermutter am Tag meiner Hochzeit mit meiner Frau Emily kennengelernt. Zwar eigentlich am Vorabend, aber das war nur ein Gespräch, das wenig tiefgreifend war. Zu viel Verwandtschaft war ebenfalls damit beschäftigt, sich zu beschnuppern und kennenzulernen. Meine Schwiegermutter lebte am anderen Ende der Nation und meine Frau war nicht unbedingt bestens auf ihre Mutter zu sprechen. Ich bekam nach unserer sehr schönen Eheschließlung im Rahmen der Feierlichkeiten einen Eindruck davon, was Emily mit „aufdringlich und peinlich“ meinte. Als Mann konnte man es noch als witzig erachte, wie sie sich an Kerle ranschmiss, aber als Tochter einer solchen Frau war es sicher kein Spaß. Ich muss dazu sagen, meine Schwiegermutter sieht für ihre Alter noch sehr gut aus! Die Haut zeigte zwar Fältchen, aber das ist klar, wenn man an die fünfzig ist. Ihre Figur war noch sehr tadellos, nicht mollig, auch nicht dürr, sondern sehr ansehnlich. Mich wunderte es nicht, dass mein geschiedener Onkel Hans mit meiner Schwiegermutter – die übrigens Martha hieß – auf das Hotelzimmer verschwand, nachdem sie eine Stunde auf seinem Schoß bei der Hochzeitsfeier rumgerutscht war. Alle wusste, was sie dort taten. Zum Glück war Emily von unserer Hochzeit so berauscht, dass sie es ignorierte und froh war, dass sie keiner Frau den Mann ausspannte, sondern einen Single für Sex an die Angel genommen hatte. Soweit war alles gut, zwei Tage später reisten unsere Gäste wieder ab – auch Martha, die Hans ordentlich den Kopf verdreht hatte, aber ihm knallhart bei einem Liebesgeständnis vor Zuschauern ins Gesicht sagte, dass sie nur ihren Spaß und Sex haben wollte. Hans war geknickt, Emily beschämt und ich einfach amüsiert und ließ es mir nicht anmerken. Meine Story nimmt erst ungefähr anderthalb Jahre später seinen Lauf. Emily war schwanger und meine Schwiegermutter bestand darauf, ihrer Tochter in […]
Hausfrauen Sex | Seitensprung mit der ersten Liebe
Brigitte war sich ganz und gar unsicher, ob sie nur ein Gespenst gesehen hatte oder einen Menschen aus Fleisch und Blut. Sie befürchtete, ihr Gehirn wäre ihrem Wunschdenken anheim gefallen. Erst wenige Tage zuvor hatte sie an ihre erste große Liebe zurückgedacht. Brigitte erinnerte sich öfter an die prickelnde Zeit, als sie mit achtzehn Jahren Andreas kennen und lieben gelernt hatte. Sie galt unter ihren Freunden als Spätzünderin, aber als sie mit Michael endlich zusammen war, bereute sie ihre Geduld keine Sekunde. Die ersten heißen Küsse, die ersten Berührungen und die heimlichen Fummeleien in der Gartenlaube seiner Eltern waren himmlisch. Ihren ersten Sex hatte sie ebenfalls mit Andreas, der drei Jahre älter als sie und erfahrener war. Sie verbrachten die Nacht in einem Zelt, es war heiß, schwül und stickig und dennoch hatte Brigitte ihr erstes Mal in bester Erinnerung. Sehr vorsichtig war Andreas gewesen, sie hatten lange geknutscht und sich gestreichelt. Nach kurzer Zeit waren sie ausgezogen, die warme Luft wäre sonst kaum auszuhalten gewesen – und die Neugier, endlich ohne Zeitdruck einander völlig nackt genießen zu können, war bestechend. Andreas gönnte Brigitte eine lange Züngelei ihrer Nippel, was sie sehr mochte. Seine Finger untersuchten zeitgleich ihre Muschi, die zwar jungfräulich aber gierig auf die erste Erfahrung mit „richtigem“ Sex war. Zuletzt lag er auf ihr und führt seinen harten Schwanz langsam in ihre Muschi ein und sie war überwältigt von ihrer Geilheit. Freundinnen hatten Brigitte erzählt, dass es weh getan hätte, dass es nicht so toll gewesen war. Doch bei Brigitte war es anders. Ihr erster Sex war richtig schön, sie bewegte sich aus der Lust heraus intuitiv mit Andreas und sie erlebte einen wundervollen, noch nie so erlebt intensiven Orgasmus, ehe Andreas abspritzte und dabei arg zu zittern begann. Ja, sie zwei waren wirklich schwer verliebt und […]
Seitensprung Sex | Seitensprung Sex beim Sommerfest
In Maiks Firma war es Tradition, dass nicht nur im Winter eine Weihnachtsfeier abgehalten wurde, sondern auch im Sommer ein entsprechendes Firmen-Sommerfest. Auf der großen Wiese hinter dem Gebäudekomplex des Unternehmens ließ die Führungsetage auftischen. Bierbänke und Biertische, ein kaltes Büffet und mehrere Grills ermöglichten es den Angestellten, sich ungezwungen mit anderen Kollegen auszutauschen. Viele mochten das Sommerfest und freuten sich darauf. Üblicherweise fand es zwei Wochen nach dem kalendarischen Sommeranfang statt. Maik mochte diese Feste ebenfalls, boten sie ihm Abstand von zu Hause, ohne sich dafür bei seiner Frau entschuldigen zu müssen. Und sie boten ihm viele Möglichkeiten zum Flirten. Maik war mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern sehr glücklich, aber ihn stimmte Anerkennung und Zustimmung durch blitzende Blicke von schönen Frauen froh und bestätigten sein Selbstwertgefühl. Zwar hatte er es nicht nötig, doch wie die meisten Menschen fand auch Maik es äußerst angenehm, wenn er mit potentiellen Geschlechtspartnern schäkern und eben flirten konnte. Nur war ihm dies als Familienvater und Ehemann nicht mehr so häufig gegönnt. Das Sommerfest war daher der richtige Spielplatz für ihn, um seinen Marktwert bei Frauen auszutesten. Mit bester Stimmung brachte er daher die vier Stunden bis zum Festauftakt hinter sich, um sich zunächst nach der kleinen Ansprache des Chefs am Buffet und am Grillfleisch zu vergreifen. Mit seinem liebsten Kollegen spähten sie aus, wen jeder für sich ins Auge fassen könnte. Nach einem scannenden Blick in die Runde fragten sie bei einer gut gelaunten Frauenrunde nach, ob an ihrem Tisch noch ein Platz frei war. So fand sich Maik einer hübschen, rund fünfundzwanzigjährigen Frau gegenüber. Sie war blond, hatte Holz vor der Hütte und ein sehr süßes Lächeln. Bald schon zeigte sich in ihrem Blick, dass sie Maik sexy fand. Maik flirtete mit ihr und erklärte sich natürlich bereit, etwas zu […]