Gerold hatte anstrengende Tage hinter sich gebracht und er war in mehrfacher Hinsicht verspannt. Einerseits einfach körperlich, andererseits auch sexuell, denn eine hübsche, geile Frau fehlte ihm, von der er sich rundum hätte verwöhnen lassen können. Seine Ex ist schon vor Monaten ausgezogen und er fand wenig Zeit, um sich anderweitig nach etwas erotischer Abwechslung umzusehen. Doch nun musste es einfach wieder sein, Gerold nahm es sich vor und setzte es in die Tat um. Ein Kollege hatte ihm im Vertrauen geflüstert, dass er ein sehr gutes Bordell kennen würde, das einige Asiatinnen hatte, die sich vorzüglich auf die Thai Massage verstanden. Genau das fiel Gerold ein und er machte sich an einem Abend auf dem Weg in dieses Etablissement. Als er im Bordell ankam befand er sich wirklich in einem exquisiten Umfeld. Es war ein Luxus-Bordell, kein abgeschmacktes Puff wie er sie schon besucht hatte. Sofort fielen ihm nach kurzem Umschauen die verführerischen, exotischen Asiatinnen auf, die sich hier als Huren verdingten. Besonders eine gefiel ihm, sie hatte schwarzes, langes Haar, unglaublich geheimnisvolle Augen und einen Körper, der einen dahin schmelzen ließ. Er erfuhr, dass ein Besuch mit Thai Massage einiges an Zeit in Anspruch nehmen würde, was ihm sehr gelegen kam und schon betrat er mit Akemi ihren Raum, der sehr geschmackvoll eingerichtet war, soweit man dies von einem Bordell behaupten kann. Gerold bemerkte, dass Akemi wunderbar eingeölt war, was ihrem Körper einen interessanten Glanz verlieh. Sie lächelte beständig und zog ihn als erstes aus und wusch seinen Körper, ehe er sich auf ein relativ hartes Bett legte. Das war für die bevorstehende Massage auch von Nöten. Angewärmtes Öl trug Akemi auf, nachdem sie sich vor seinen Augen aus ihrer spärlichen Kleidung geschält hatte. An ihrer Pussy entdeckte er kein Härchen und sie war wirklich der wahrgewordenen Männertraum. […]
Bordell Sex | Thaimassage im Bordell von geiler Asiatin
Haushaltshilfe | Die (sex)geile Haushaltshilfe
Eigentlich hatte ich eine alte Freundin besucht, dazu hatte ich extra eine Anreise von 100 Kilometern auf mich genommen. Keine Weltreise ich weiß. Wir trafen uns abends in einer Kneipe und begannen mit ein paar soften Drinks, bis wir später in eine Diskothek fuhren. Es war geplant gewesen, dass ich bei ihr übernachten würde. Bevor jemand auf falsche Gedanken kommt, wir sind wirklich nur befreundet und ich hatte keine Absichten, sie ins Bett zu bekommen. Es sollte einfach ein netter, lustiger Abend werden, Party feiern mit inbegriffen. Nur änderte sie ihre Pläne, weil sie von einem Kerl heftig angeflirtet wurde, den sie schließlich anstatt meiner einer mitgenommen hatte. Das vermute ich zumindest. Ganz ohne Grund hat sie mich auch nicht in der Diskothek gelassen, denn ich hatte wohl viel zu viel Alkohol getrunken, was mir einen üblen Filmriss beschert hatte. In meinem Suffkopp habe ich wohl doch noch auf der Reihe gehabt, dass meine Schwester auch in dieser Stadt wohnte und ich nehme an, dass mich ein Taxi zu ihr gebracht hatte. Als ich am späten Vormittag nach diesem verhängnisvollen Abend wach wurde, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Nach und nach erkannte ich erst, dass ich in der großen Wohnung meiner großen Schwester war, halb nackt im Gästebett mit einem riesigen Kater. Ich löschte meinen Brand mit der bereitgestellten Mineralwasserflasche und einer Schmerztablette, riss mir die Klamotten vom Leib und torkelte ins Bad, um zu duschen. Die kalte Dusche machte mich halbwegs munter, ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und lief in die Küche. Als ich mir gerade Eier briet, hörte ich einen Schlüssel in der Haustür.
Lust | Der Feuerwehrmann gegen den Brand der Lust
Schon längere Zeit hatte Maria die Rufe ihrer ältlichen Nachbarin nach ihrer Katze gehört, aber darauf reagieren wollte sie nicht. Irgendwann wurde sie neugierig und blickte zu ihrem Fenster im zweiten Stock hinaus. Nach kurzem Überblicken der Situation erkannte sie, dass die Katze auf einem Baum saß und nicht mehr herunter kam – oder wollte. Maria verzog sich wieder in ihr Wohnzimmer und ließ bei aufgedrehter Musik den lieben Gott einen guten Mann sein und bekam nicht mit, dass sich einige Nachbarn ansammelten und das Kätzchen anzulocken versuchten. In letzter Konsequenz war es einem Mittvierziger egal und er holte die Feuerwehr. Als diese bereits in Aktion war und eine Hebebühne ausfuhr, um die Mietze vom Baum herunter zu holen, bemerkte Maria die ganze Aktion, weil sie keine Lust mehr auf Sound hatte und nochmal ans Fenster ging. Beeindruckt war sie von den Feuerwehr-Männern in ihrer Arbeitskleidung und sie zog sich fix eine Jacke an, denn manche der Kerle sahen wirklich knackig aus. Zur rechten Zeit, als die Katze gefangen und der Besitzerin übergeben wurde, gesellte sich Maria in die Runde und beobachtete einen der Feuerwehrleute, der mit einem Kollegen sprach. Maria ging zu den beiden und sprach den Mann an, den sie ins Auge gefasst hatte. Er hatte unglaublich breite Schultern und er lächelte sie charmant an und blickte ihr geradewegs in die Augen. Schnell entstand angeregtes Flirten zwischen Maria und Wolf und nur scheinbar ging es um die technischen und menschlichen Fähigkeiten der Feuerwehr. „Möchtest Du nicht heute Abend bei mir vorbeischauen? Ich bin fasziniert von Leuten wie Dir, die einen so verantwortungsvollen und riskanten Job ausüben…“, schmeichelte Maria und kurz darauf hatte sie ein Date. Bevor sie in ihre Wohnung ging, flüsterte sie ihm zu, er solle doch seine Feuerwehrsachen mitbringen. „Die machen mich unglaublich scharf…“
Umschnalldildo | Geiler Lesben-Sex mit Umschnalldildo
Partnertausch gehörte für Conrad und Angie mittlerweile zu ihrem Leben wie die Luft zum Atmen. Wenigstens einmal im Monat verabredeten sie sich mit einem Paar, um sich sexuell auszutauschen, entweder bei sich zu Hause oder bei den anderen. Da sie kinderlos waren, hatten sie damit auch kein Problem, ein Versteckspiel war nicht nötig. Sie kamen auf die Idee durch gemeinsame Gespräche, in denen sich herauskristallisierte, dass Conrad wie auch Angie nach langen Jahren der Beziehung und Treue mal wieder fremde Haut und andere sexuelle Einflüsse erleben wollten. Das ganze gestalteten sie über ein Portal, auf dem sich Liebhaber aller möglichen sexuellen Spielarten austauschten und verabredeten. Vom ersten Mal an hatten sie tierischen Spaß daran und sie erzählten sich hinterher immer gegenseitig, wie sie den Sex mit dem Tauschpartner genossen hatten, was ihnen besonders gefallen hat und welche Dinge sie praktiziert hatten, wenn mal Verkehr in getrennten Räumen stattfand. Das törnte sie so sehr an, dass Conrad und Angie davon geil wurden und heftigen Sex hatten, der sie voll und ganz befriedigte. Eifersucht gab es nicht, denn es handelte sich ja nicht um einen Seitensprung, sondern um ein sehr privates, intimes Hobby. Bei Angie und Conrad stand wieder eine Begegnung mit einem gleichgesinnten Paar an und Angie sollte etwas kennen lernen, was sie so bis dahin noch nicht erlebt hatte. Normalerweise trieben sie es immer in Hetero-Konstellationen, doch dieses Mal kam es anders. Sie kamen im fremden Haus an und wurden sehr freundlich und offenherzig begrüßt. Torsten und Michelle waren die Gastgeber und das Tauschpaar, die sich viel Mühe gegeben hatten eine angenehme, entspannte Atmosphäre zu schaffen.