Als ich aufwachte spürte ich gleich, dass etwas nicht in Ordnung war. Es klopfte in meinem Kopf wie ein Presslufthammer als ich mich aufrichten wollte und obwohl es mich unter der Decke fror wie einen Hund war mein Körper von einem Schweißfilm überzogen. Am Abend davor fühlte ich mich schon nicht gut und ich war früh ins Bett gegangen und schnell eingeschlafen. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, ich bin krank geworden, genau das, was ich vermeiden wollte. Es lag soviel Arbeit an und eigentlich konnte ich es mir nicht erlauben einige Tage auszufallen. Darum versuchte ich mit zusammengebissenen Zähnen aufzustehen, es kam aber nur ein schwankender Stand zusammen, der mich schwindeln ließ. Ich quälte mich ins Bad, putzte mir die Zähne und betrachtete mein Spiegelbild. Es glotzte mich mehr eine verzerrte Grimasse als mein ansonsten sehr hübsches Gesicht an. Du kannst es vergessen heute zu arbeiten, dachte ich mir. Erst musste ich mich nochmal hinlegen, das schnurlose Telefon und eine Flasche Mineralwasser nahm ich mit ins Bett. Meine Glieder schmerzten und ich hatte eindeutig Fieber. Sogar das Telefon war eigentlich in diesem Moment zu schwer für mich. Mist, warum hast du nicht gleich die Kopfschmerztabletten mitgenommen, war mein nächster Gedanke und es schauderte mich davor, nochmals mühevoll zu meinem Medizinschränkchen laufen zu müssen, wenn von laufen überhaupt noch die Rede sein konnte. Als erstes musste ich dennoch meine geschäftlichen Termine absagen und ich musste mich so kläglich anhören, dass alle ohne Einwände mir befahlen mich auszukurieren. Als nächstes stand ich nochmal gequält auf und ich hielt mir den Kopf, es war als wenn mir gleich die Schädeldecke abspringen wollen würde. So schnell ich konnte – und das war reichlich langsam – wankte ich zu den ersehnten Tabletten und ich kroch beinahe zurück in mein warmes Bett. Kopfschmerztabletten und fiebersenkende […]
Hausbesuch | Geile Hausbesuche mit Sex
Sexurlaub | Sex im Karibik-Urlaub
Nach langen Diskussionen hatte ich mich gegen meinen Mann Erich durchgesetzt und bald geht es auf zu einem Solo-Urlaub ohne ihn. Er war mehr als dagegen. Wahrscheinlich schlug bei ihm die Eifersucht durch und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln. Ich hatte ihm zwar nie Anlass zur Eifersucht gegeben, ich war immer treu, doch das lag mehr an der Angst entdeckt zu werden, als an mangelndem Interesse. Bis zu meinem Urlaub im Alleingang war ich lediglich am Träumen wie es wohl wäre, wenn mich ein mir fremder Mann verführen und ordentlich poppen würde. Diese Träume waren sehr detailliert und manch eine hätte rote Ohren davon bekommen. Die Ansage, dass mich meine Freundin Grit begleiten würde, beruhigte Erich am Ende doch und er gab sein okay, auch wenn ich auch ohne seine Zustimmung geflogen wäre. Schließlich buchte ich zwei Wochen Karibik Urlaub auf Martinique, Grit die nicht so viel Geld besaß wie wir lud ich kurzer Hand ein. Wie eine Wahnsinnige freute ich mich auf die ungestörte Zeit, in der ich flirten, feiern könnte und hoffentlich auch Sexkontakte haben würde. Keiner würde mich dort kennen und niemand würde sich danach lange an mich erinnern, wenn ich von Martinique wieder abreise. Grit war mindestens so aufgeregt wie ich. Sie hatte sich fest vorgenommen ihrem Mann treu zu bleiben. Ich respektierte ihre Meinung, aber sie verstand auch meinen Standpunkt. Wenn man einem Mann mehr als zwanzig Jahre den Haushalt führt, ein mehr biederes als aufregendes Leben führt und Kinder groß gezogen hat, sollte man auch an sich und seine Bedürfnisse und Träume denken. Grit erging es über die Jahre ähnlich wie mir, nur dass ihr Mann nicht ein Vermögen anhäufen konnte, dass einen ein Stück weit entschädigt. Darum bezweifelte ich insgeheim auch, dass sie an ihrem Vorhaben festhalten würde, wenn sie knackige […]
Versaute Freundin | Die alten, versauten Freundinnen
Martha war mit den Jahren einsam geworden, vor allem seit ihr Mann von ihr gegangen war. Anfangs kam sie damit gut zurecht, bis sie durch Zufall die Pornosammlung ihres Mannes auf dem Dachboden entdeckt hatte. Es handelte sich um unscheinbare Video-Kassetten, die aber ziemlich perverse Titel trugen. Martha stockte der Atem, als sie ihr in die Hände fielen, nie hätte sie gedacht, dass ihr Karl auf so einen Schund gestanden hatte und doch hatte sie die Beweise vor ihrer Nase. Eigentlich wollte Martha entsetzt die Videos wegwerfen, doch es machte sich in ihr auch ein Gefühl der Neugier und ein gewisser Reiz breit, der ihre alte, trockene Muschi feucht werden ließ. Darum ließ sie die Videos auf dem Dachboden liegen, denn sie war sich noch nicht sicher, ob sie sich diese Aufnahmen wirklich anschauen mochte. Martha quälte sich tagelang mit der Überlegung, ob sie soll oder nicht. Und dann kam ihr Freundin Gabi zu Besuch, mit der sie schon seit zwanzig Jahren über alles redete. Bei diesem Thema fiel es ihr allerdings schwer mit der Sprache rauszurücken, doch Gabi kannte Martha viel zu gut und sie merkte, das ihr etwas unter den Nägeln brannte. Letztlich meinte Martha, Gabi solle kurz warten und sie stapfte auf den Dachboden und nahm die Tüte mit den Sex-Videos mit nach unten in das Wohnzimmer. Dort saß Gabi ungeduldig, weil sie endlich wissen wollte, was los war.
Rubensfrauen | Die Rubensfrau und das Klassentreffen
Ich kann sagen, dass ich mächtig gespannt war auf das Klassentreffen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie die Leute meiner Abschlussklasse wohl jetzt nach zehn Jahren aussehen würden. Den dicken Karl stellte ich mir noch dicker vor, die schüchterne Melanie als graue Maus, die sie damals gewesen war und die blonde, heiße Karina, auf die damals alle Jungs scharf waren wie eine Diva, die sich einen reichen Mann geangelt hatte. Prüfend stellte ich mich vor den Spiegel und ich fand, dass ich immer noch so gut aussah wie früher, nur besser. Wer würde wohl mit seiner Frau oder seinem Mann aufkreuzen? Ich jedenfalls bin seit einigen Monaten wieder Single gewesen, als das Klassentreffen kurz bevor stand. Dass einige von den Leuten von damals auch eine Familie gegründet hatten, konnte ich mir denken. Aber mir selbst war der Gedanke damals völlig fremd. Wenn man ein Kind hat ist man doch sehr angebunden, auch wenn es schön sein mag, seinem kleinen Sohn die Welt zu zeigen und zu erklären. Naja, das hat mich aber kaum beschäftigt, besonders dachte ich aber an die Frauen aus meiner Klasse. Vielleicht würde ich beim Klassentreffen die Chance bekommen, Karina zu vögeln, die mich früher ignoriert hatte? Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn. Mein kleiner Freund war schon immer heiß auf Karina und ich hoffte, sie würde immer noch eine gute Figur machen. Am Tag vor dem Klassentreffen hatte ich noch eine süße Brünette aufgegabelt und mit nach Hause genommen. Sie war acht Jahre jünger als ich und sie war eine Wucht im Bett. Anfangs war sie etwas schüchtern, aber als ich es ihr so richtig geil besorgte, wurde sie ausgelassen und fordernd, sogar richtig versaut. Sie wollte die ganze Nacht Sex, obwohl ich das eigentlich nicht geplant hatte. Aber was macht man nicht […]