Ins Allgäu ging meine Reise im Sommer vor ein paar Jahren. Ich wollte unbedingt frische Luft, bergwandern und einfach mal einen anderen Urlaub als üblich verbringen. Das kleine Hotel lag ziemlich idyllisch. Es war ein kleiner Familienbetrieb, es gab nur zwanzig Zimmer und entsprechend wenige Gäste. Das Hotel war wenige Jahre zuvor renoviert worden und mir von einem Arbeitskollegen Jürgen empfohlen. Als ich ihm erzählte, dass ich mich dort für eine Woche eingebucht hatte, zwinkerte er mir zu und grinste breit. „Das war eine sehr gute Entscheidung! Du wirst mir noch dankbar sein.“, flüsterte er mir zu und zwinkerte erneut geheimnistuerisch. Ich hatte ja keine Ahnung was er damit meinte. Bei der Anreise wurden mir seine Anspielungen sehr bald klar. Denn als ich meinen Koffer ausgeladen und in das nette Hotel hinein und an die Rezeption gegangen war, begegneten mir die ersten nackten Gäste. Die Dame an der Rezeption selbst war nackt und begrüßte mich freundlich, als wenn sie es nicht wäre. Sie war ein junges Ding mit prachtvollen Riesentitten und eine süßen, blonden Muff an der Muschi. Ich beschloss ruhig zu bleiben und so zu tun, als wenn ich gewusst hätte, dass es sich um ein verborgenes Nudisten-Hotel gehandelt hat. Ich erledigte die Formalitäten an der Rezeption und eine nackte Frau führte mich zum Lift und fuhr mit mir das eine Stockwerk hoch, zeigte mir mein Zimmer. „Wie Sie sicher wissen, Sie können sich auf dem gesamten Gelände frei bewegen. Im Untergeschoss finden Sie die Wellnessanlage und die Kuschelwiese, falls Sie sich mit jemandem näher befreunden sollten. Einen angenehmen Aufenthalt!“, wünschte sie mir und verschwand mit ihrem sündigen, runden und dezent wackelndem Po. Ich war allein, schluckte die Neuigkeit und wollte mich auf das Abenteuer einlassen. Vor allem das Wort Kuschelwiese hatte mich neugierig gemacht. Nudisten sind ja eigentlich […]
Sex im Hotel | Das Sexhotel
Wifesharing | Der Büro-Hengst: Sex mit der Chefin
Ein Jobangebot ist ein Jobangebot, dachte ich mir, als ich die Firmenräume betrat, die im Erdgeschoss eines Privathauses lagen. Es war erkenntlich, dass hier Menschen wohnten, die sich etwas leisten konnten. Alles war fein, aber nicht abgehoben, der kleine Einblick in den Garten offenbarte einen gepflegten Eindruck und war wohlüberlegt angelegt. Ich stieg die drei Stufen hoch und läutete, wenige Augenblicke später öffnete mir ein Mann. Ich wusste inzwischen, dass es ein kleines Unternehmen war, das von einem Ehepaar geführt wurde. So hatte man mir gesagt. Meine Aufgabe, sofern ich die Stelle bekommen würde, bestünde in Bürotätigkeiten. Geschäftsbriefe tippen, die Buchhaltung und diese Sachen – alles Dinge, die ich einwandfrei beherrschte und belegen konnte. Der Herr hatte einen festen Händedrück, den ich ihm so erwiderte und ich folgte ihm ins Büro. Dort saß bereits seine Frau hinter einem mächtigen Schreibtisch, auf dem sich allerhand an Akten und anderem Zeug gesammelt hatte. Sie stand auf, auch sie begrüßte mich und forderte mich auf, mich zu setzen. Ich nahm in einem lederbezogenen Sessel Platz, schräg gegenüber zu mir saß der Chef, vor mir die Chefin. Sie war eine attraktive Frau, brünett, unter dem Business-Outfit waren schöne Tittchen erkennbar. Ich versuchte mich dennoch auf meine Selbstdarstellung zu konzentrieren, schließlich wollte und brauchte ich vor allem den Job. So referierte ich über meine Referenzen, ich gab Antwort auf meinen Familienstand und Beziehungsstatus, zeigte nochmals mein Bewerbungsschreiben vor. Die beiden waren super-sympathisch, ich verlor nach den ersten Minuten meine Nervosität. Obwohl wir verhalten scherzten, stand etwas im Raum. Ich fühlte es deutlich. Das Schweigen am vorläufigen Ende des Gesprächs verstärkte diesen Eindruck. Das Wort ergriff schließlich der Chef. Er war nach außen hin ruhig – aber seine unruhigen Finger verrieten ihn. „Wenn Sie bei uns anfangen möchten – meine Frau und ich sind von Ihren […]
Tittenfick | Dicke Titten in der Strandbar aufgegabelt
Nach einer Party kam mein Bruder nach Hause und schwallte mir die Ohren voll, wie viele, geile dicke Titten er gesehen hätte. Ich schmunzelte in mich hinein, denn er war der jüngere von uns beiden. Aber er entwickelte offensichtlich wie auch ich einen Sinn für dicke Titten und fand diese antörnend. Recht hatte er, denn es gab kaum etwas Schöneres, als herrliche Möpse, die nicht in meine Hände passten und sich voll beim Poppen bewegten. Ich hörte Benni zu, den ich immer noch so nannte, auch wenn ihm Ben mittlerweile viel lieber gewesen wäre. Für mich blieb er eben mein kleiner Bruder, auch wenn er schon dreiundzwanzig war. Ein paar Tage später plante Ben in eine Strandbar zu gehen, um dort zu flirten und geile Weiber aufzureißen. Ich trauerte eigentlich noch meiner Ex hinterher, als er mich zu überreden versuchte, ihn zu begleiten. Mit Erfolg. Seine Argumente waren unschlagbar, so dass ich mich noch fix duschte und mich in flirttaugliche Klamotten schmiss. Eine Stunde später erreichten wir die Bar und wir suchten uns ein nettes Plätzchen unter einer künstlichen Palme. Die Füße steckten im feinen Sand und wir schlürften einen Cocktail, während wir die Mädels beobachteten. Zur warmen Jahreszeit sah man wenigstens eine Menge dicke Titten. Ein Girl stach mir sofort aus der Menge ins Auge. Sie war vielleicht so alt wie Ben. Sie hatte zu meiner Freude einen ordentlichen, großen Busen, wohlgeformt und gerade so von einem Bikini-Oberteil bedeckt. Eigentlich waren es nur winzige Dreiecke, die ihre Brustnippel versteckten. Die kleine hatte mindestens ein D-Körbchen und passte genau in mein Beuteschema! Ich war froh, dass Benni mit einer seiner süßen Bekanntschaften beschäftigt war, die sich auf seinen Schoß gesetzt hatte und ihre langen Beine bewundern ließ. Ich konzentrierte mich lieber auf die junge Frau, die nicht nur unheimlich geile […]
Wifesharing | Sexabenteuer beim Wifesharing
Tom hibbelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden seine Frau und er zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde. Denn Tom war ein Wife-Sharer, jemand, der es verdammt geil fand, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und seine Frau Anja war eine heiße Biene, die sexuell völlig aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte. Es war schon eine Weile her, dass sie das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass sie von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung. Über eine Sexanzeige hatten Tom und Anja sich damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, sich Anja vorzunehmen, auch wenn Tom als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand es Anja extrem prickelnd, einen so saftigen, jungen Burschen an sich ranlassen zu dürfen. Und Tom ging vor Geilheit über, als sich die nackte, schlanke Anja an dem knackigen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug. Tom beobachtete angezogen daneben sitzend die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung. Der Sexgast machte sich über Anjas Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er zippelte und zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte ihre Brüste. Anja war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde ihrer Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam sie den Riesenschwanz in ihren Mund geschoben, was ein Wunsch von Tom war. Er mochte es, wenn Anja einen fremden Schwanz oral […]