Die Menschenmenge war noch überschaubar, als ich den Schauplatz des Public Viewings für die Fußballweltmeisterschaft erreichte. Mir war langweilig gewesen und ich dachte, dass es lustig sein könnte, mit einer gut gelaunten Fußball-Fan-Masse eine Party zu feiern. Besonders viel mache ich mir nicht auf Fußball unter dem Jahr, aber EM und WM stehen bei mir in einem guten Kurs. Also war es einfach toll zu erleben, wie immer mehr und mehr Menschen auf den Platz strömten und sich begeistert über die letzten Spiele oder empört über Schiedsrichterentscheidungen ausließen. Schnell war auch ich mitten in den Gesprächen und genoss die warme Sonne, die von einem klaren, blauen Himmel herab strahlte, als ob davon ihr Verlöschen abhinge. Schließlich war der Anpfiff und der Platz war bis in die hintersten Reihen zugestellt mit Menschen in Trikots, die Fahnen schwenkten und ihrer Mannschaft zujubelten. Die Stimmung war mitreißend und ich dachte bis zum Beginn der zweiten Halbzeit nicht, dass mich noch irgendetwas ablenken könnte. Und doch geschah genau das. Ein unglaublich hübsches Ding von Anfang zwanzig presste sich gegen mich und lachte mich an. Ihre Brüste zwängten sich gegen das am Bauch verknotete Trikot. Darunter blitzte ihr Bauchnabel auf einem strammen, flachen Bauch hervor. Ihr Po war nur von knackigen Hot Pants bedeckt. Ich grinste zurück und schaute mir wieder das Spiel an. Sie blieb neben mir stehen und immer wieder pressten sich ihre dicken Titten gegen meinen Oberarm oder auch mal gegen meinen Rücken, als die tobenden Fans bei einem Tor tobten. Ich legte intuitiv schützend meinen Arm um sie und zog sie an mich. Sie lächelte dankbar und legte ihren Kopf an meine Schulter, ihre langen, blonden Haare rochen fruchtig und anziehend. Als am Ende die von uns beiden favorisierte Mannschaft den Sieg nach Hause trug, war es um uns geschehen. Wir […]
Public Viewing | Sex nach Public Viewing
Teensex mit dem Bengel vom Nachbarn
Am Nachwuchs merkt man bekanntlich am ehesten, wie die Zeit voranschreitet. Hat man keinen eigenen Nachwuchs, sind es die Kids aus der Familie, von Freunden und von Bekannten – oder von Nachbarn. In den fünf Jahren, die ich neben den Peters wohnte, entwickelte sich der Sohn des alleinerziehenden Vaters von einem schlaksigen Burschen zu einem stattlichen Teenager von knapp neunzehn Jahren, als folgende Begebenheit geschah. Ich versichere, dass es völlig ungeplant war und sich alles so begab, wie ich es schildere. Denn eigentlich sind neunzehnjährige Teenager nicht mein Wilderungsgebiet, aber in diesem Fall war es eine Ausnahme. Ein gewöhnlicher Tag brachte dieses Erlebnis mit sich. Ich hatte mir eben die Fußnägel lackiert und dachte darüber nach, wohin ich ausgehen könnte, um einen netten Kerl für eine Nacht aufzugabeln. Mir war nach Sex und Lust auf Selbstbefriedigung hatte ich nicht. Als der Nagellack glücklicherweise getrocknet war, klingelte es an meiner Tür. Schon kurz davor hatte ich gehört, wie sich jemand durch die einzelnen Wohnungen läutete. Normalerweise tu ich in einem solchen Fall so, als wenn ich nicht anwesend wäre. Umso bezeichnender, dass ich ausgerechnet an diesem Tag eine Ausnahme machte und an die Türsprechanlage neben meiner Wohnungstür sprang. Ich nahm den Hörer ab und auf meine Frage hatte ich den Sohn vom alleinerziehenden Vater dran. „Kannst du bitte aufmachen? Ich hab meinen Schlüssel verloren und mein Paps kommt erst in drei Stunden von der Schicht nachhause.“, sagte Chris. „Na klar.“, antwortete ich und öffnete mit dem Knopf die Haustür. Ich hörte ihn hochstapfen und ich vermutete, dass er im Treppenhaus die Zeit totschlagen wollte. Nach nicht mal fünf Minuten ging ich aus meiner Wohnung und rief nach ihm. „Chris? Willst du nicht lieber bei mir warten?“, bot ich ihm an. Ziemlich schnell kam er das Stockwerk heruntergesprungen und gesellte sich wie […]
Fetisch Fußerotik | Die getragenen Anprobe-Strümpfchen
Mir war es lange Zeit sehr peinlich, anders zu sein als die Mehrheit. Zwar bin ich wie die meisten hetero, aber ich habe eine Vorliebe, die es mir nicht immer leicht macht. Doch ich lernte über eine meiner heimlichen Aktivitäten eine tolle Frau kennen, die mich versteht und es sogar toll findet. Diese Geschichte begann in einem Schuhladen. In einem Schuhladen von vielen, in denen ich mich aus bestimmten Grund hin und wieder rumtrieb. Aus diesem Grund besitze ich auch verdammt viele Paar Schuhe, die ich gar nicht alle anziehen konnte. Als es so viele geworden waren, dass mich Freunde drauf ansprachen, ob ich ein Schuhgeschäft beraubt hätte, versteckte ich meine Errungenschaften oder entsorgte sie nagelneu bei wohltätigen Vereinen. Ich ging zeitweise wöchentlich in das ein oder andere Schuhgeschäft. Die meisten werden es schon ahnen, dass ich einen Fetisch für Füße und Schuhe habe. Mit dieser Neigung stand ich lange Zeit alleine und ich wusste mir irgendwann nicht anders zu helfen, als dort im Verborgenen Frauen beim Schuhe anprobieren zu beobachten. Besonders im Sommer sah man viele Frauenfüße, die nackt waren oder nur von dünnen Nylons umschmeichelt wurden. Während ich also möglichst nah bei den Damen verschiedene Herren-Modelle anprobierte, erregte ich mich an den Frauen, besser an den Frauenfüßen. Das tollste an Schuhgeschäften waren allerdings die Schutzstrümpfchen aus Nylonmaterial, die den Frauen angeboten wurden, um nicht barfuß in sommerliche und andere Schuhe hineinschlüpfen zu müssen. Diese Strümpfchen entsorgten viele der Damen in den dafür vorgesehenen Behältern. Diese Behälter hatten es mir angetan. Wenn die Gelegenheit günstig stand, schlich ich dort hin, öffnete den Deckel, griff beherzt hinein, fühlte das feine Material und steckte eine Hand voll der getragenen Strümpfe ein. Diese Raubzüge waren das genialste überhaupt, die Gefahr, dabei ertappt zu werden, gab mir Stunden später noch den Sahnehäubchen-Kick. Hatte […]
Sexkontakte Anzeigen | Sexkontakte gegen Miete
Die übelsten Worte lagen mir auf den Lippen, als ich mit zwei Reisetaschen und einem Rucksack vor dem Haus meines eben zum Ex gewordenen Freundes stand. Dieser Idiot hatte mich glatt rausgeworfen, von einer Minute auf die andere, nur weil ich ihm gestand, dass ich mit seinem Kumpel Sex hatte. Dass dies eine Kleinigkeit für ihn sei, dachte ich. Wir lebten schließlich in offenen Zeiten und nicht im letzten Jahrhundert. Na ja, vielleicht hätte ich ihm meine Einstellung dazu früher erklären sollen, hätte vielleicht ihm und mir einiges erspart. Schließlich war es nicht so, dass ich permanent in fremden Betten vögelte, sondern nur gelegentlich, wenn die Lust größer war als gewöhnlich. Ich konnte mich nicht lange mit Gedanken an ihn und den Rauswurf verschwenden, ich brauchte eine Unterkunft und zwar schnell. Mir fiel Sven ein, mit dem ich vor meinem Ex flüchtig etwas hatte. Ein vorbeifahrendes Taxi kam mir wie gelegen und ich winkte es zu mir, ließ meine Sachen in den Kofferraum laden und mich zu Svens Adresse fahren. Er wohnte noch dort, wie ich an den Klingeln lesen konnte. Ich zupfte meinen Ausschnitt zurecht, um meine weiblichen Attribute besonders gut zum Einsatz bringen zu können und läutete. Zum Glück war Sven da und er freute sich über mein Erscheinen. Er hatte unseren hemmungslosen Sex in guter Erinnerung, wie er mir selbst oben erzählte. Er hatte kein Problem damit, als ich sagte, ich würde gerne die Nacht bei ihm verbringen. Sofort sah er es als Einladung zum poppen und ich fand dies genau die rechte Ablenkung nach dem vorangegangenen Debakel. Wir landeten keine zehn Minuten später nackt in seinem Bett, wo er meine blitzblank rasierte Muschi mit Fingern und Zunge verwöhnte, um mich von hinten hart und geil durchzubürsten. Seine starke Hand legte sich dabei bald um meine Brust, […]