Ich war eine Hure, ganz genau. Eine Nutte, wie sie im Buche steht. Anfangs verdiente ich meine Kohle hart auf der Straße, bis mich Danja entdeckte. Sie selbst war ihres Zeichens eine ehemalige Hure, die sich aber einen eigenen Stall zugelegt hatte und immer auf der Suche nach attraktiven Mädels war, die sie für sich arbeiten lassen konnte. In einer kalten Novembernacht hielt neben mir ein Wagen, ich schickte mich an, meinen Körper noch besser zur Schau zu tragen, als das Wagenfenster herunter gelassen wurde. Aber es war kein Freier, der eine schnelle Nummer wollte, sondern Danja, die mich bat, einzusteigen. Sie wedelte mit einem Fünfziger, den ich an mich nahm, bevor ich skeptisch einstieg. Man gewöhnte sich an die lauernden Gefahren, denn als Straßennutte hast du manchmal wirklich abgedrehte Kunden. Danja erklärte mir, dass sie mich sehr attraktiv finden würde, ein hübsches Mädchen war ich mit meinen damals zwanzig Jahren wirklich. Ich war es auch später noch als ich schon viele Jahre für Danja gearbeitet hatte, denn genau das sagte sie mir. „Ich möchte, dass du mit zu mir kommst. Ein Mädchen wie du hat besseres verdient als das hier.“, dabei zeigte sie auf die teils heruntergekommenen Huren, die schon bessere Zeiten erlebt hatten. Ich stimmte zu und bekam noch in derselben Nacht ein Zimmer von ihr. Aber das Zimmer war wirklich nur zum wohnen, wie ich von den anderen Huren erfuhr. Denn wir waren Huren für gewisse Fälle, für Kunden, die ihre Nutten lieber zu sich einluden, ins Hotel, in ihre Wohnung, in extra für solche, pikanten „Geschäftstreffen“ angemietete Appartements. Viele von den Freiern waren verheiratet oder zumindest liiert. Nicht alle, aber einige. Diejenigen, die solo waren, sind von uns Huren begehrt gewesen. Danja mochte sie weniger, aber sie war eine Geschäftsfrau und machte keine Unterschiede. In der […]
Geile Huren | Eine Hure für gewisse Fälle
Blowjob | Sex und Blowjob mit der Zugbegleiterin
Mittwochabend im Herbst, es war früh dunkel geworden und der Schnellzug ratterte im raschen Tempo über die Gleise. Im letzten 1.-Klasse-Abteil am Ende des Wagens hatte es sich Kai bequem gemacht. Die Beine ausgestreckt, ein Magazin auf dem Schoß liegend, versuchte er gegen die spiegelnde Scheibe des Abteils hinaus in die dunkle Landschaft zu blicken. Lediglich die Großstadtlichter schafften es gelegentlich, bis zu seinem Sehnerv vorzudringen. Kai hatte das Abteil in der 1. Klasse für sich allein und er genoss es. Er war sich ziemlich sicher, dass er alleine bleiben würde, abgesehen von der kurzen zu erwartenden Störung durch den Zugbegleiter. Der mehrstündigen Fahrt sah er also gelassen entgegen. Beim Lesen seines Magazins war Kai eingenickt, er glaubte zu träumen, als er eine äußerst angenehme Frauenstimme vernahm. Doch bald erwachte er gänzlich aus seinem Nickerchen und musste feststellen, dass die es die Zugbegleiterin war, die ihn aus seinem Traum gerissen und nach dem Fahrschein verlangt hatte. Sie lächelte ihm freundlich in die verschlafen zusammengekniffenen Augen, die sich weiteten, sobald Kai die ausgesprochen attraktive Zugbegleiterin näher registriert hatte. Sein Geist war völlig erwacht, als er bei der Suche nach seinem Zugticket die langen, schlanke Beine der jungen Frau von Mitte Zwanzig unter ihrem dunkelblauen, kurzen Rock entdeckte. Kai fand sein Ticket in seiner Tasche, reichte es ihr zur Kontrolle und bekam es abgeknipst zurück. „Kann ich etwas für Sie tun? Haben Sie irgendwelche Wünsche?“, fragte die Zugbegleiterin. Kai sprach nicht aus, dass er sich dachte, sie könne für ihn ihre geilen Hupen entblößen, sondern fragte, ob sie ihm einen Cappuccino vom Bord Bistro bringen können. „Gerne, aber es wird einen Augenblick dauern. Wenn Sie die Geduld nicht aufbringen möchte, können Sie gerne ins Bord Bistro gehen.“, bekam Kai von der heißen Blondine zur Antwort. „Nein, nein! Ich warte. So eilig habe […]
Verheiratete Luder | Geiles, verheiratetes Luder
Das negative Beispiel meiner Eltern ließ mich schon früh an einer festen Bindung zweifeln. Zwar hatte auch ich eine feste Partnerschaft – so dachte ich. Mit zwanzig Jahren glaubte ich an die große Liebe und vergötterte meine Freundin, ich tat alles für sie und glaubte ihr jedes Wort. Bis ich sie durch bloßen Zufall beim Poppen mit meinem besten Kumpel erwischt hatte. Und das, obwohl sie mir Treue geschworen hatte, denn ich wollte es von ihr hören, meine Mutter verarschte meinen Vater schließlich ebenfalls jahrelang, ohne dass wir wirklich Wind davon bekommen hatten. Dennoch musste mein Vater ihr Unterhalt zahlen. Als ich ebenfalls betrogen worden war und ich es auch noch mit eigenen Augen mit ansehen musste, beschloss ich, auf Beziehungen zu verzichten. Meine Hormone und meine Bedürfnisse erlaubten aber nicht, dass ich auf Sex und Frauen allgemein verzichten konnte. Ich sehnte mich nach der nackten Haut von hübschen Girls, nach einer leidenschaftlichen Nacht, nach hemmungslosen, erotischen Stunden. Aber wehe, eine Frau begann mich mit dem Gedanken zu belästigen, dass sie sich mit mir eine Beziehung vorstellen könnte oder wünschte. Ich nahm so schnell Reißaus, wie ich nur vermochte und gab ihr zuvor sehr schroff und unmissverständlich in meiner Wortwahl zu verstehen, dass sie mich für immer vergessen sollte. Mir taten diese Frauen irgendwann leid, ich schenkte stets reinen Wein ein und gab zu, nur poppen zu wollen. Das senkte deutlich den monatlichen Durchschnitt meiner Sexkontakte Bekanntschaften. Bis ich auf die Lösung gebracht wurde. Genau genommen war es einfach Schicksal, dass ich Hanna kennenlernte. Sie war eine echte, weibliche Erscheinung, die kein Mann ignorieren konnte. Ein Wirbelwind, voller Ausstrahlung und Sexappeal. Ich glaubte nicht, dass ich sie für ein heißes Schäferstündchen gewinnen könnte, sie war jahrelang verheiratet und es schien, als wenn sie sehr glücklich wäre in ihrer Beziehung. Glücklich […]
Dorfsex | Sexkontakte auf dem Lande
Die Beschaulichkeit des Dörfchens, in dem ein Kollege Kai wohnte, trog. Verschlafen wirkte es, brav, gutbürgerlich und hochanständig. Als Stadtmensch hatte ich keine Ahnung vom Landleben, ich war stets davon ausgegangen, dass dort nichts los sei und die Menschen sich zu Tode langweilen mussten. Erst mein Kollege offenbarte mir, dass es sowohl die Dorfjungend als auch die jungen Erwachsenen faustdick hinter den Ohren hatten. Von wilden Partys war die Rede, von Sex auf dem Heuboden und unzähligen Möglichkeiten, Frauenbekanntschaften zum Poppen zu machen. So recht wollte ich ihm das nicht glauben, denn es hörte sich arg abenteuerlich an. Um mich vom Gegenteil überzeugen zu können, bat mich Kai, ihn ein paar Mal zu begleiten, ich würde dann schon sehen. Wenn ich nichts Besseres vor hatte, fuhr ich mit Kai im Konvoi in sein kleines Kaff, in dem nur rund 2000 Menschen lebten. Auf den ersten Blick gab die Ortschaft das Bild ab, das ich mir vom Landleben immer gemacht hatte, nichts ahnend, dass ich hier noch geniale private Sexkontakte knüpfen können würde. Kai hatte es mir angekündigt, dass hier vernachlässigte Frauen hausen würden, aber auch solche, die einfach noch mehr erleben wollten, als das, was die ansässige Männerwelt zu bieten hatte. Einige wenige mochten die Stadt nicht und daher nutzten sie es aus, wenn Besucher eintrafen. Mit Sicherheit hätte ich keine Sexkontakte, wenigstens nicht in dieser Zahl erhalten, wenn ich nicht durch Kai jemanden gehabt hätte, der mich vorstellte. Zuerst führte er mich in den Hobbyschuppen von Andreas. Er war zwanzig und seine Eltern überließen ihm den Schuppen, wo er sich mit seinen Dorfkumpeln und den Mädels aus der Ortschaft zu treffen pflegte. Es war abends, als ich dort war und ich staunte nicht schlecht, welch gute Stimmung dort herrschte. Das Beste war, dass ich nicht nur gleich ein Bier […]