Teensex | Nachhilfe in Mathe und (Teen)Sex

Geschrieben am 19. 03. 2010, abgelegt in Teensex und wurde 86.960 mal gelesen.

Melanies Mutter fiel aus allen Wolken, als sie die miserablen Noten ihrer Tochter auf dem Halbjahreszeugnisses sah. Schon von weitem hatte sie Melanie angesehen, dass etwas nicht stimmte, entsprechend zäh zeigte sich die achtzehnjährige, die bereits einmal eine Klasse wiederholt hatte, als es darum ging, das Zeugnis auszupacken und vorzuzeigen. Die sonst so gut gelaunte, hübsche Teenagerin verschränkte die Arme vor den großen Brüsten und guckte sehr skeptisch zu ihrer Mutter. Deren Gesichtsausdruck verdüsterte sich zunehmend, je mehr sie sich bewusst wurde, dass Melanie wohl kaum so viel gelernt hatte, wie sie immer behauptet hatte, wenn die alleinerziehende Mutter nach Hause gekommen war. „Das wird Konsequenzen für dich haben, meine Liebe. Du musst dich in den nächsten Wochen extrem anstrengen.“, bekam Melanie von ihrer Mutter zu hören. Nach einigen tröstenden Worten, durfte Melanie auf ihr Zimmer verschwinden. Sie schmiss sich auf ihr kleines Sofa und grübelte. Sie wusste sehr genau, dass sie lieber mit Jungs geflirtet, weggegangen und ab und an auch gevögelt hatte, anstatt in die Schulbücher zu schauen und ihre Hausaufgaben vernünftig zu machen. Aber das Leben war so aufregend und sie liebte es, wenn Männer ihr hinterher schauten. Melanie war sich bewusst, dass sie ein Typ Frau war, auf den die Kerle standen. Melanie besaß blonde Haare, einen runden, sehr erotischen Apfelpo und große Brüste, die natürlich gewachsen waren. Die hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Auch wenn Melanie keine Sekunde bereute, in der sie sich lieber den Freuden des Lebens hingegeben hatte, anstatt sich auf die Schule zu konzentrieren, ärgerte sie sich über sich. Ihre beste Freundin Kim hatte es schließlich auch irgendwie geschafft trotz ihres ausgiebigen Partylebens ein passables Zeugnis vorweisen zu können. Es war nicht das Beste, aber immerhin konnte man sich damit blicken lassen und Bewerbungen beifügen, ohne auf billige Jobs verwiesen zu […]

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Entjungferung | Entjungferung durch Langeweile

Geschrieben am 19. 02. 2010, abgelegt in Teensex und wurde 74.678 mal gelesen.

Langeweile, drückende, gähnende Langweile presste mich in meinem Jugendzimmer auf mein Bett. Ich war achtzehn und ging nicht mehr zur Schule so wie meine besten Freundinnen. Außerdem hatte ich Urlaub, mein Ausbildungsbetrieb hatte für eine Woche aus privaten Gründen des Chefs geschlossen. Ich wusste nichts Vernünftiges mit mir anzufangen und spielte mit meinem Handy rum. Ein bisschen verrückt war ich schon immer, deswegen kam es mir in den Sinn irgendeine wahllose Nummer zu wählen, um dort anzurufen. Ich wollte herausfinden, wen ich ans Ohr bekommen würde. Zuerst erwischte ich nur eine Mailbox. Ich wählte eine neue Nummer und am anderen Ende der Leitung war nur ein dummes Mädchen, das patzig wurde. Ich legte auf und wählte eine dritte Nummer. Diese Nummer sollte mein Leben verändern. Zuerst hörte ich nur das Freizeichen, ehe sich eine charismatische Männerstimme mit Nachnamen meldete. Mir verschlug es für Sekunden die Sprache, ehe ich mich mit meinem Namen vorstellte. „Hier spricht Marissa. Entschuldigung, wenn ich störe, aber mir ist langweilig und ich wählte irgendeine Nummer, die wohl deine war. Ich darf doch du sagen?“, blubberte ich drauf los. Der Mann in der Leitung lachte sympathisch. „Klar, kein Thema. Bin der Christian. Wie alt bist du denn, wenn man fragen darf?“ Wahrheitsgemäß nannte ich ihm mein Alter von achtzehn Jahren. Er verriet mir, dass er neunundzwanzig sei. Wir quatschten über Musik, über unsere Jobs – er war Freiberufler – und so alles Mögliche. Ich fand ihn am Handy einfach klasse und wollte ihn gerne kennenlernen, traute mich dann aber doch nicht nach einem Date zu fragen. Unsere Nummern speicherten wir aber ab. Am Abend klingelte mein Handy, ich hatte meinen lustigen Freizeitspaß schon fast vergessen, bis ich auf dem Display las, dass es Christian war. „Hast du Lust mit mir ins Kino zu gehen?“, fragte er. „Du […]

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Teensex | Teen Sexgirl verführt den Ausbilder

Geschrieben am 22. 01. 2010, abgelegt in Teensex und wurde 60.508 mal gelesen.

„Das ist vielleicht ein fieser Typ!“, beschwerte sich Larissa bei Caro. Sie beide waren achtzehnjährige Auszubildende. „Nur weil wir nicht gleich alles total verstehen, muss der doch nicht gleich so ausrasten!“, pflichtete Caro ihrer Freundin bei. Es ging um Andreas, ihren Ausbilder. In einem waren sich die zwei Teenie-Girls einig: Andreas war eigentlich ein total süßer Typ. Eigentlich. Als man sie drei vorstellte, lächelte er sie strahlend an und versprach, dass sie jede Menge Spaß haben würden. In der Praxis stellte sich aber heraus, dass er ziemlich schnell ausrastete, wenn sie nicht gleich alles verstanden, was er zu erklären versuchte. Er lief rot an, wurde laut, schrie sie an. Erst nach einer Weile beruhigte er sich und war wieder freundlicher. Dennoch konnte er wirklich beleidigend sein. So war es auch an jenem Tag, als Larissa sich bei Caro auskotzte. Aus Frust darüber verabredeten sie sich für den Abend. Larissa hatte bereits eine eigene, kleine Wohnung, Caro lebte noch bei ihren Eltern und daher besuchte Caro ihre Kollegin und Freundin meist bei ihr. Sie saßen auf dem Sofa, knabberten Salzstangen und überlegten, was sie wegen Andreas tun konnten. Ihnen musste einfach etwas einfallen, wie man ihn zur Räson bringen konnte. Larissa, die etwas frechere von beiden, die angenehm pralle Titten besaß, blond war und süße Sommersprossen um die Nase besaß, schlug ihrer dunkelhaarigen Freundin einen perfiden Plan vor, der zwei ihrer Bedürfnisse auf einmal befriedigen sollte. Wenige Tage darauf waren sie mit Andreas alleine im Betrieb. Caro hatte sich einen kurzen Rock angezogen und ein leichtes Top. Sie war das Gegenteil ihrer Freundin Larissa. Sie war mit kleinen, festen Brüsten gesegnet und einer sehr zierlichen, aber dennoch weiblichen Figur. Ihre Haare trug sie kurz und sie hatte von der sommerlichen Sonne gebräunte Haut. Larissa war nicht minder gebräunt, sie hatte sich […]

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Teenie Tochter | Die zickige Teenie-Tochter gepoppt

Geschrieben am 24. 12. 2009, abgelegt in Teensex und wurde 129.273 mal gelesen.

Meine gesamte Kindheit und Jugend hatte ich meine Mutter für mich gehabt. Klar, zwischendurch pflegte sie eine kleine Affäre, manchmal frühstückte ich mit meiner Mama und eine fremden Mann, den sie sich für eine Nacht oder ein paar wenige geangelt hatte. Doch nie hatte sie mir einen Kerl vor die Nase gesetzt und verkündet, dass dies ihr neuer Lebensgefährte sei. Bis ich siebzehn war, da änderte sich dieser Zustand. Ich hatte schon bemerkt, dass sich meine Mutter anders benahm als sonst wenn es um Jürgen ging, aber ich hatte mit meinen eigenen Dingen zu tun. Mein achtzehnter Geburtstag stand bevor und für den schmiedete ich große Pläne. Umso gemeiner fand ich es, dass meine Mutter mit Jürgen neben sich genau einen Tag zuvor die für mich damals entsetzliche Wahrheit verkündete. „Jürgen wird bei uns einziehen! Ist das nicht toll? Wir sind so glücklich!“ Mein Gesicht versteinerte, glaube ich. Ich wusste nichts zu erwidern und sprachlos wie entgeistert ging ich auf mein Zimmer und spürte dort die Wut in mir aufsteigen. Mich musste sie ja nicht fragen, ob mir das passt, nein, man wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt. Meine Mutter versuchte mit mir zu reden, aber ich blieb in meinem Zimmer und telefonierte empört mit meiner besten Freundin, die mir absolut zupflichtete. Keine Stunde später konnte ich aus meinem Fenster beobachten, wie er seine Sachen ins Haus schleppte. Karton um Karton und andere Dinge. Ich hätte heulen mögen, meine Party zum Achtzehnten hatte ich völlig vergessen, aber sie war schließlich doch phänomenal geil und ich konnte endlich mit meinem Freund Alex poppen. Mein erstes Mal und es war verdammt geil! Die nächsten Wochen verbrachte ich bei Alex und ich strafte meine Mutter mit „ihrem“ Jürgen mit Nichtbeachtung. Während dieser Zeit fand ich heraus, dass mir Sex mit Alex und Sex […]

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