Die Spatzen pfiffen es vom Dach, jeder schien es in der Nachbarschaft zu wissen, nur Frau Maier nicht. Herr Sven Maier habe etwas mit Linda, einer achtzehnjährigen Schülerin, die eigentlich mal in seinen Sohn verknallt war. Aufgeregte Nachbarinnen fanden es empörend und tuschelten und tratschten, wenn Frau Maier zufällig vorbeikam, wendeten sie sich ab und taten so, als wenn sie sich über das Wetter unterhielten oder über die blühenden Blumen ihrer gepflegter Vorgärten. Die jungen Leute fanden es eher aufregend, über Linda und ihrer eventuellen Beziehung mit einem reifen Familienvater zu spekulieren. Sehr deutlich sprachen die Jungs über ihre geilen, festen und großen Titten und ihrem knackigen Arsch, den sie gerne in Hotpants ausführte. Die Mädels in Linda Alter fanden es weitgehend abartig, auch wenn die ein oder andere zugeben musste, dass Sven Maier trotz seiner vierundvierzig Jahre ein heißer Typ war. Sven war das Getratsche bewusst, aber es kümmerte ihn wenig. Er schätzte sich einfach als glücklicher Mann, der von einer jungen, achtzehnjährigen Schülerin als sexuell anziehend empfunden wurde. Außerdem hatte er sie nie zu etwas gezwungen, er wurde eher von ihr überrumpelt, als sie mit dem Vorwand in sein Haus kam, dass sie mit seinem Sohn sprechen und auf ihn warten wolle. Anstatt artig auf dem Sofa zu sitzen, ging sie aufreizenden Schrittes zu Sven in die Küche, der dort die Kaffeemaschine reinigte. Sie griff ihm dreist an den Po und flüsterte ihm zu, wie heiß sein Hintern doch für sein Alter sei und dass sie durchaus etwas übrig hätte für einen Mann mit Erfahrung. Bevor er sich entrüstet darüber wehren konnte, hatte sie sich ihr knappes, freizügiges Oberteil ausgezogen und stand barfüßig und sich die Lippe leckend vor ihm. Verzeihung, Sven Maier war nur ein Mann und sein Schwanz kam in 0,5 Sekunden von null auf hundert, […]
Sexskandal | Teensex Skandal um Linda
Teen Sex | Die jugendliche Muse – Teensex
Voller Elan und Arbeitseifer hatte ich meinen Job gekündigt, weil ich mich endlich meinem Buchprojekt widmen wollte. Meine Großtante vererbte mir überraschend ihr kleines Häuschen am Rande eine Kleinstadt. Es lag idyllisch, ein verwegener Vorgarten führte mich bei meinem ersten Besuch zur verschnörkelten Eingangstür, die mich in ein gepflegtes Haus brachte. Der Geruch meiner alten Dame hing noch leicht in den Ecken, die Dielen knarzten und ich erlag dem Charme des Hauses. In dieser schlaflosen Nacht im Hotel war ich der festen Überzeugung, dass ich genau dort mein Manuskript fertigstellen könnte. Den Plot wollte ich noch etwas ausfeilen und schließlich mit der eigentlichen Schreibarbeit beginnen. Da ich neben dem Haus auch ein Sümmchen Bargeld geerbt hatte, fiel mir die Kündigung nicht schwer, ich zog um und versuchte mein Glück. Der wichtigste Platz war mein Schreibtisch am Fenster mit Blick auf den Vorgarten. In den ersten Wochen war ich sehr erfolgreich beim Schreiben, ich fühlte mich großartig. Bis ich an einen Punkt kam, an dem nichts mehr ging. Die Stunden am Schreibtisch waren weniger von einem Flow begleitet als von stundenlangem Starren nach draußen. Es war Herbst geworden, bunte Blätter segelten auf den Rasen und mein Blick fing mehr als einmal die hübsche Tochter des alleinerziehenden Nachbarn Herrn P. ein. Wie ich mittlerweile erfahren hatte wurde sie im Januar neunzehn Jahre alt. Sie war eine elfenhafte Schönheit, lediglich ihre Brüste stachen für eine Elfe als etwas zu groß geraten hervor. Sie trug ihre brünetten Haare schulterlang und meist offen. Im Sommer noch hatte ich sie in sehr knappen Shorts gesehen, ich konnte so ungewollt feststellen, dass auch ihr Hintern eine Versuchung war. Als ich mit meiner Schreibblockade rang, suchte ich regelrecht nach Lilly, ein leichter Name, der zu ihr passte. Lilly war mir eine treffende Ausrede, wenn ich mich von meinem […]
Sexgeile Tochter | Sexgeil – Wenn die Tochter wie die Mutter
Miras Vorbild war ihre Mutter Mona, sie wollte so sein wie sie. Als sie noch ein kleines Mädchen war, trennte sich ihr Vater von ihrer Mutter und sie hatte ihn noch ein paar Mal gesehen, bis er komplett aus ihrem Leben verschwunden war. Damals bekam Mira nicht mit, dass ihre Mutter eine Frau war, die ihre Finger nicht von Männern lassen konnte. Es war in ihr der Drang, Männer zu erobern, sie zu poppen und dann wieder abzulegen. Den Vater von Mira hatte Mona wirklich geliebt, aber dennoch konnte sie ihre Sexgeilheit nicht unter Kontrolle halten. Das war schließlich auch der Grund für die Trennung und die Scheidung. Mona war immer bemüht gewesen, auch nach dem Weggehen ihres Mannes vor Mira ihre Männerbekanntschaften geheim zu halten. Dies gelang ihr allerdings nur, bis Mira älter war. In der Pubertät erkannte sie denn bald, was ihre Mutter machte, wenn sie nicht arbeiten war oder zu Hause ihre Pflichten erledigte. Als sie mit einer Freundin in der Stadt unterwegs war, hatte sie ihre Mutter mit einem fremden Mann in einem Taxi sitzen sehen und sie sah auch, wie sie sich küssten. Es war kein Kuss aus Liebe, wie sie fand, sondern ein gieriger Kuss, der nach Sex aussah. Einige Tage später sprach sie Mona darauf an und die sah in den Augen ihrer Tochter, dass sie Mira nichts mehr vormachen konnte. So blieb sie bei der Wahrheit und erzählte ihr von ihrer Leidenschaft. Mittlerweile war Mira achtzehn Jahre alt geworden und sie hatte ihre Mutter beim damaligen Gespräch versprochen, erst Sex zu haben, wenn sie volljährig und absolut dazu bereit wäre. Für Mira war es eine Qual so lange warten zu müssen, aber sie hielt sich strikt an ihr Versprechen und mehr als heiße Küsse hatte sie mit keinem Jungen zuvor ausgetauscht. Sobald […]
Als wir Jungs von zwölf, dreizehn Jahren waren, verbrachten ich und mein Cousin Steven viel Zeit miteinander, bis er mit seinen Eltern in eine andere, damals für mich weit entfernte Stadt zog und wir uns so aus den Augen verloren. Auch auf den Familienfeiern stellte sich nicht mehr die Vertrautheit von früher ein. Dies erlebten wir erst, als wir durch Zufall vor einigen Jahren in einem Chat aufeinander trafen und uns so ausgiebig austauschten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits achtzehn und er neunzehn Jahre alt. Als Steven mir erzählte, dass er im Sommer zwei Wochen das Haus meines Onkels und meiner Tante ganz für sich haben würde, schlug ich sofort vor, dass ich ihn in dieser Zeit besuchen werde. Steven war von der Idee genauso begeistert wie ich. So könnte er mir seine Kumpels und natürlich die heißen Mädels vorstellen, von denen er mir sonst nur erzählte oder auch mal ein Bild schickte. Und was ich da zu sehen bekommen hatte, war mehr als sehenswert. Mein Dad fuhr mich zu Steven, dessen Eltern am nächsten Tag abreisen würden. Auf der Fahrt bleute er mir ein, dass ich immer Gummis verwenden sollte, wenn ich mit Mädels schlafen würde. Irgendwie fand ich es peinlich, dass er sowas sagte, andererseits auch cool, weil er sich scheinbar sehr gut vorstellen konnte, was Steven und ich alles so treiben würden, wenn wir erst sturmfreie Bude hätten. Onkel und Tante freute sich genauso meinen Dad zu sehen wie ich meinen Cousin. War es noch beim gemeinsamen Abendessen mit unseren Alten spießig, so war es doch umso cooler am nächsten Tag alleine am Tisch zu sitzen, eine riesige Sauerei zu veranstalten und die ersten Missetaten zu planen. Eine Party musste stattfinden war unsere einhellige Meinung und zwar nur mit Girls. So luden wir drei Mädels ein, […]