Die achtzehnjährige Nadja kicherte, als ihr Freund Manuel seine Hand unter ihren Rock gleiten ließ. „Du bist ja ein ganz Frecher…“, knurrte sie und ließ ihn bis zu ihrem Slip zwischen leicht geöffneten Schenkeln vordringen. Doch mehr als den feuchten Fleck auf dem Stöffchen des Tangas durfte er nicht reiben, den er mit geschicktem Mund an ihren Nippeln saugen geschaffen hatte. Nadja saß mit Manuel ein seinem Auto auf einem einsamen Parkplatz und sie hatten sich wild befummelt. Neugierig hatte Nadja seinen harten Lümmel durch die Hose aufreizend betastet und ihn schließlich befreit. Die blanken Brüste hatte sie ihm entgegen gestreckt, sich von Manuel dort liebkosen lassen, bis sie fast die Beherrschung verloren hatte. Doch das Auto kam ihr als äußerst unpassend für das erste Mal Sex vor. Genau darum kniff sie die Knie zusammen, ehe sie sich doch vergessen hätte. „Ich möchte nicht hier und jetzt mein erstes Mal erleben, auch wenn Du ein sehr verlockendes Geschick an den Tag legst…“, flüsterte sie ihm zu. Aber sie wusste genau wie es bei jungen Männern drängt, wenn sie erst einen Harten haben. Ganz ohne ihm Erleichterung verschafft zu haben, wollte sie sich doch nicht von ihm nach Hause fahren lassen. Sie fasste seinen Riemen, ließ ihn durch die Faust flitzen, legte die Eichel frei und schaute fasziniert zu, wie Manuel immer mehr bebte und schließlich mit pumpendem Schwanz seine Sahne und seine Geilheit los wurde. Manuel küsste sie, schloss die Hose und fuhr sie nach Hause. Vor der elterlichen Wohnung parkend, knutschten sie nochmals wild, bis Nadja sich von seinen Lippen löste. „In drei Tagen habe ich mindestens zwei Stunden sturmfreie Bude…“, meinte sie mit einem zwinkernden Versprechen auf mehr als Petting und heiße Küsse. Manuel drückte sie an sich und versprach, sie anzurufen und garantiert dann Zeit für sie […]
Teenerotik | Die Prüfung – Teensex & Erotik
Sexy Hausfrauen | Verschossen in eine sexy Hausfrau
Alles begann wenige Wochen nach Lutz achtzehnten Geburtstag. Er war mit seinen Eltern umgezogen und von seinem Fenster aus hatte er sie das erste Mal gesehen. Sie, das war die Nachbarin, deren Mann unter der Woche auf Montage war. Das war aber für Lutz nicht das besondere, sondern ihre Ausstrahlung, ihr Aussehen und ihre offene, herzliche Art, die er bald kennengelernt hatte. Mit Anfang vierzig war sie sehr jugendlich und war immer über die aktuellen Beats informiert. Alles in allem imponierte sie ihm wohl sehr und Lutz war richtiggehend in sie verknallt. Die gute Nachbarin hieß Annegret und ihr fiel der sympathische junge Mann, der gegenüber mit seinen Eltern eingezogen war, sofort auf. Als sie ihren Briefkasten entleerte, der vollgestopft mit Werbung und sonstigen unbrauchbaren Postwurfsendungen war, fiel ihr das ganze Altpapier aus den Händen und Lutz kam ihr zu Hilfe gesprungen. Er war nicht schüchtern, wie andere Jungs in seinem Alter, freundlich und hilfsbereit. Sie unterhielt sich mit ihm, wie er den Umzug und die neue Umgebung fand, ob er noch zur Schule gehen würde oder eine Ausbildung machte. Lutz beantwortete ihre Fragen, aber stellte auch seine. „Sind Sie verheiratet? Was macht Ihr Mann beruflich?“, waren seine ersten Fragen und Annegret nannte ihm die Wahrheit. Nach der Verabschiedung kehrten beide in ihr jeweiliges Haus zurück und gingen den eigenen Dingen nach. Lutz war überzeugt davon, dass er bei Annegret landen konnte. Er dachte, dass sie bestimmt jemanden brauchen könnte, wenn sie unter der Woche einsam auf ihren dickbäuchigen Kerl wartete. Doch seine Annäherungsversuche schlugen fehl. Er half ihr, wo er nur konnte, schenkte ihr Blumen und gebrannte CDs. Annegret freute sich ehrlich, aber mehr als ein Kaffee mit ihm oder eine nette Unterhaltung kam für sie nicht in Frage, auch wenn sie sich von seiner Schwärmerei für sie geschmeichelt […]
Mit riesigem Tamtam wurde ich, der von weit angereiste Onkel aus den USA, von der Familie begrüßt. Viele Jahre waren vergangen, seit ich meiner ursprünglichen Heimat den Rücken gekehrt hatte, um in Kalifornien ein neues Leben zu beginnen. Vieles war seit dem geschehen und ich kann nicht über meinen finanziellen Erfolg klagen. Irgendwann erreichte mich ein Brief von meinem Bruder, der mich gesucht und schließlich gefunden hatte. Wir telefonierten, sprachen über alte Zeiten, über die Geschehnisse seit meinem Weggang. Ich konnte mich noch erinnern, wie seine Frau damals schwanger war, als ich fortging. Differenzen zwischen mir und meinem Vater hatten mich dazu getrieben. Es hätte schiefgehen können, aber ich hatte Glück und Verstand. Nun stehe ich im Kreise der Familie und ich kannte die meisten nur von Fotos, die mir per E-Mail zugeschickt worden waren. Mir fiel sofort auf, wie hübsch meine Nichte war, die damals im Bauche ihrer Mutter schwamm und heute schon eine junge Frau von neunzehn Jahren war. Alle umarmten mich herzlich, vor allem meine beiden Geschwister. Älter waren sie geworden, aber im Grunde ihres Herzens hatten sie sich nicht geändert. Die jüngste Nichte beäugte mich misstrauisch, als ich ihr ein Mädchen-Armband mit rosa Perlen schenkte, überwand sie ihre Scheu und sie verwandelte sich in stürmische Begeisterung. Nach einer Mahlzeit bat ich um etwas Ruhe und legte mich in meinem Quartier für die nächsten vierzehn Tage aufs Ohr. Ausgeruht startete ich in den nächsten Tag, der mit vielem Erzählen und Ausflügen in die sich schwer veränderte Umgebung über die Bühne lief. Wieder und wieder wanderten meine Blicke zu meiner großen Nichte. Sie hieß Mira, war ungefähr 1,70 Meter groß, hatte lange, glatte braune Haare und einen Traumkörper. Am vierten Tag war ich einige Stunden alleine mit ihr im Haus. Sie war arbeitsuchend, aber ihre Eltern mussten ihrem […]
Versaute Hausfrau | Die Hausfrau treibts mit Nachbarssohn
Während Petra die Betten ausschüttelte, dachte sie an ihren Nachbarn Egon, der es ihr angetan hatte. Wie lange versuchte sie nun schon, Egon wenigstens einmal in ihr Bettchen zu holen, während ihr Mann auf Arbeit war? Definitiv zu lange, wie Petra fand, was sie erneut zu einem frustrierten Seufzen veranlasste. Sie hatte schon einiges versucht. Die Sicherung hatte sie am Stromkasten manipuliert und den Hausmann angerufen, damit er ihr bitteschön helfen würde. Egon machte sich prompt hilfsbereit auf den Weg, aber Petra nur in ein Handtuch gehüllt ignorierte er, als wenn sie ein behaarter Kerl und nicht eine attraktive Hausfrau sei. Das war nicht der einzige Versuch. Sie hatte es mit offenem Flirten versucht, mit kleinen Geschenken, mit regelmäßigen Besuchen auf einen Kaffee und vielem mehr. Doch ihre weibliche Wirkung verpuffte bei ihm, er hatte einfach kein Interesse an ihr. Die Betten waren gemacht und Petra konnte frühstücken. Mehr als ein Kaffee wurde es an diesem Tag nicht, dazu war sie zu schlecht gelaunt. Sie wollte doch nur wieder einmal in ihrem Leben fremde Haut spüren und Egon wäre optisch und menschlich betrachtet eigentlich genau ihr Fall. Sonst hätte sich Petra nicht die ganze Mühe gemacht, sich bei ihm anzubiedern. Sie beschloss, einen letzten Versuch zu starten. Sie würde sich sehr sexy in dem fast durchsichtigen, kurzen neue Kleid mit einer Flasche Prosecco zu ihm begeben und alles auf eine Karte setzen. Wenn sie sich spontan vor ihm ausziehen würde und er hätte immer noch keine Augen für ihre schönen Titten, ihre sorgfältig rasierte Muschi und ihren Knackarsch, dann würde sie es ein für allemal lassen, ihn zu verführen. Petra ging duschen, föhnte sich die Haare und zog sich einen String-Tanga an, die Titten blieben unter dem Kleid blank, sie waren fest genug, um ohne BH bestehen zu können.