Die Eltern von Miriam waren anfangs skeptisch, als ihre Tochter fragte, ob sie denn eine Silvesterparty im elterlichen Haus veranstalten dürfte – ohne Eltern versteht sich. Sie baten sich eine Bedenkzeit aus und beratschlagten sich lange. Der Vater war etwas großzügiger als die Mutter und schlug vor, dass man Miriam die Chance geben könnte zu beweisen, dass sie mit ihren achtzehn Jahren soweit Verantwortung übernehmen könnte, dass aus der Feier keine wilde Saufparty werden würde. „Miriam ist doch sehr vernünftig. Was soll schon passieren?“, fügte er noch an. Die Mutter überlegte und gab sich erst geschlagen, als ihr Mann sie auf den Hals küsste und sie zart streichelte. Am nächsten Tag gaben sie ihre Entscheidung am Frühstückstisch bekannt. Miriam freute sich ohne Ende und sie meinte gönnerisch, dass die Eltern ihren Silvesterabend bei Freunden genießen könnten, was für die Erwachsenen tatsächlich eine positive Aussicht war. Somit war es beschlossene Sache und Miriam konnte all ihre Freunde einladen und bereitete nach den Weihnachtsfeiertagen alles für das private Event vor. Dabei half ihr ihre beste Freundin, die es cool fand, dass Miriams Eltern zugestimmt hatten, denn in dem großen Haus ließ sich eine geniale Party veranstalten. Die größte Vorfreude hatte Miriam auf die Jungs, die auch kommen würden und schon zugesagt hatten. Die meistern verzichteten auf die großen Silvesterpartys in den Diskotheken. Miriam war auch eine begehrte junge Frau, sie hatte einen schlanken Körper, schöne lange Haare, ein süßes Gesicht und einen verführerischen Hintern. Man muss zugeben, dass Miriam tatsächlich ein sehr verantwortungsbewusstes Mädchen war, die ihre Aufgaben und Pflichten kannte. Dennoch hegte sie erotische Gedanken und besonders Lars hatte es ihr angetan, mit dem sie schon seit längerem flirtete und ihn geküsst hatte. Das war kurz vor Weihnachten und dann fuhr er über die Feiertage mit seinen Eltern zu Verwandten. Aber […]
Teen Sex Party | Teensex auf der Silvester Party
(Sex)Unterricht | Verführt zum Sex im Geigen-Unterricht
Seit Jahren gab Frau K. privat Geigenunterricht – rechtmäßig versteuert versteht sich. Sie wirkte nach außen immer sehr kühl und distanziert, wie man sich ein Geigen-Lehrerin oder eine Ballett-Lehrerin so vorstellt. Streng zurück gekämmte Haare, die zu einem Dutt führten, ein enges Kostüm, das ihre sehr schlanke Figur betonte und eine Brille machten diese Erscheinung noch treffender. Allgemein fühlte sich Frau K. auch ihren Geigen-Schülern gegenüber distanziert, es ging ihr einzig um das perfekte Geigenspiel, die Gefühle und Bedürfnisse der Schüler zwischen zehn und zwanzig Jahren waren ihr dabei gleichgültig. So verlief ihr Unterricht auch ab, es war Leistung gefragt und beharrliches Üben zu Hause, damit die musikalischen Hausaufgaben im Unterricht deutlich bemerkbar waren. Einer ihrer Schüler war Manfred, er war 18 Jahre alt, relativ schüchtern, aber dennoch insgeheim mit dem Begehren Pubertierender erfüllt. Er sehnte sich nach weiblichen Formen, die er real anfassen könnte, nach dem ersten Sex mit einer Frau, nach einer Erlösung vom ewigen Wichsen. Sein Geigenspiel war mittlerweile ausgezeichnet, so dass er tatsächlich darüber nachdachte ein entsprechendes musikalisches Studium zu beginnen. Auch Frau K. ermunterte ihn dazu. Sie verstand sich selbst nicht, aber Manfred hatte eine besondere Wirkung auf sie. Obwohl sie sich alle Gefühle untersagte, freute sie sich regelrecht auf den Unterrichtsstunden mit Manfred. Natürlich imponierte ihr die Ernsthaftigkeit seines Erlernens des Geigenspiels, aber da war noch mehr, auch wenn sie es sich anfangs nicht eingestehen wollte. Doch in einsamen Stunden überkam es die alleinstehende und mehr oder weniger einsame Frau, sie dachte an Manfred und ihre Hände formten sich in ihren Träumen zu den seinen, die sie unsittlich berührten, sie erregten und schließlich onanierte Frau K. heftig bis sie kam, in ihrem Kopfkino vögelte sie dabei mit Manfred. Wenn Manfred Schubert geigte, stand Frau K. daneben und beobachtete ihn, betrachtete ihn von oben bis […]
Man darf sich schon gelegentlich wundern, auf welche Ideen Teenager so kommen, wenn ihnen langweilig ist. Das traf besonders auf Caro, Lisa und Mike zu, die oft zu Dritt abhingen. Alle waren achtzehn Jahre alt und kannten sich schon aus Kindertagen. Insofern waren sie sich sehr vertraut und kannten viele Gedanken der anderen. Gerade in der kalten Adventszeit trafen sie sich oft im Hobbykeller von Caros Eltern, die durch ihren Beruf sehr selten zu Hause waren. Sturmfrei war also fast ein Normalzustand, ein Zustand, den die drei Jugendlichen gerne ausnutzten. Wieder einmal saßen sie im Hobbykeller und Lisa hatte einen Adventskalender mitgebracht. Es war der 2. Dezember und sie hatte ihn besonders günstig bekommen. Sie öffnete Türchen eins und fand eine Sternschnuppe aus Schokolade. Ihre zwei Freunde wollten auch etwas von der Schokolade aus dem Kalender bekommen. So kam es dazu, dass sie zu erraten versuchten, was sich hinter den Türchen befinden konnten, ehe sie es öffneten. Bis Weihnachten würde es der Kalender also kaum überstehen. Die Raterei fanden sie lustig und Caro schlug vor, dass sie Wetteinsätze machen könnte. Wer gewinnt, darf dann verlangen, dass der Einsatz auch erfüllt werden würde. Anfangs war es noch relativ einfach, verschiedene Einsätze abzugeben. Vor allem auch, weil in der Regel alle drei mit ihrer Vorhersage falsch lagen. Nur am Nikolaustag lagen alle richtig mit dem getippten Nikolausstiefel. Danach hagelte es Zufallstreffer. Irgendwann tuschelten Caro und Lisa, dann gaben sie ihren gemeinsamen Einsatz preis. „Wenn Du richtig liegst, dann treiben wir es mit Dir zu Dritt…!“, grinsten sie Mike an. Sie gingen davon aus, dass Mike nicht das richtige erraten würde, daher konnte man eine so frivole Ansage leicht machen. Doch das Schicksal meinte es gut mit Mike und er hatte prompt mit seinem Lebkuchenhaus im 18. Türchen recht! Das mussten Lisa und […]
Entjungferung | Entjungfert von der Mutter des Kumpels
Eines stand fest, alle Jungs fanden Falks Mutter einfach scharf. So scharf, dass es Falk schon unangenehm war, obwohl er mit neunzehn eigentlich wissen musste, dass seine Mutter auch eine Frau war, die ansprechend auf Männer wirken kann. Aber wie es allen Kindern geht, egal wie alt sie sind, man möchte sich nicht vorstellen, wie die Eltern Sex haben. Dennoch war es vielen seiner Freunde anzusehen, dass sie einen Ständer hatten, wenn Ilse scharf wie Chili bei sich zu Hause umher lief, auch wenn sie gut gekleidet war. Es waren ihre Kurven und ihre offene Art, die gemeinsam die Jungs betörten. Ilse fiel eigentlich bei keinem der Kumpels ihres Sohnes ein erotischer Gedanke ein. Bei keinem außer bei Antonio. Sie fand seine südländische Ausstrahlung faszinierend. Falk hatte Antonio auf einer Party kennengelernt und später hatte Antonio ihn besucht. Als Ilse ihn das erste Mal sah, war er achtzehn, also das Gesetz hatte nicht mehr seine Hand auf ihm. Dennoch beschränkte sie sich auf Fantasien in einsamen Stunden. Natürlich wusste auch Ilse, dass die Freunde ihres Sohnes mehr als ein Auge auf sie warfen und es amüsierte sie. Auch Antonio konnte sich ihren Reizen nicht entziehen. Falk war fest davon überzeugt, dass seine Mutter an keinem seiner Freunde Gefallen finden könnte. Wusste er doch um ihre Sex-Abenteuer, die sie gelegentlich hatte. Er lebte alleine mit seiner Mutter Ilse, denn ihr Mann war vor vielen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem verzichtete sie auf feste Beziehungen und lebte ihre Gelüste nur in Affären und One Night Stands aus. Dass er sich mit dieser Meinung täuschte, durfte er auch gar nicht ahnen, wenn es nach seiner Mutter ging. Dennoch beschäftigte sie Antonio, der ihr mehr als einmal sehr eindeutige Blicke zugeworfen hatte, wenn Falk nicht hinsah.