Als der Wecker mich aus meinen Träumen riss und einen neuen Arbeitstag ankündigte war es draußen noch tiefschwarze Nacht. Nachdem ich mich noch zweimal umgedreht hatte wälzte ich mich stöhnend aus dem Bett und ging ins Bad. Aus dem Spiegel grinste mich ein übermüdetes Gespenst an, doch die erste Ladung Wasser ins Gesicht machte aus mir einen Menschen. Schlurfend begab ich mich in die Küche, kochte mir einen Instant-Kaffee und machte mir ein Toastbrot mit Konfitüre, die ich mit den neuesten Nachrichten des Tages verspeiste. Langsam wurde es Zeit zum Zähneputzen und anziehen, was recht fix erledigt war und zum Schluss vergaß ich nicht, die Katze zu füttern. Der Novembermorgen empfing mich vor dem Haus kalt und neblig. Den Weg den ich zum Bus gehen musste war düster. So stapfte ich mit meinem Rucksack los, als ich von hinten ein Fahrrad hörte, dann quietschende Bremsen und Geräusche eines Sturzes. Natürlich drehte ich mich um und ich sah wie eine junge Frau von ungefähr achtzehn oder neunzehn Jahren auf dem Weg lag und sich den Ellenbogen hielt. Fix stand ich neben ihr. „Kann ich Dir helfen? Bist ja übel auf die Nase gefallen.“, begrüßte ich die fluchende Kleine, die sich von mir bereitwillig aufhelfen ließ. Dabei sah sie mir ins Gesicht und bedankte sich bei mir. Schnell hatte ich noch das Fahrrad hochgenommen und ich erkannte, dass der Lenker nicht mehr in der für ihn angedachten Position stand. „So kannst Du nicht weiterfahren. Ach ja, ich heiße Gerd.“, sagte ich zu ihr und sie stellte sich als Lena vor. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihre Jacke zerrissen war und ihr Unterarm blutete, worüber Lena leise jammerte. So wollte ich sie nicht stehen lassen, außerdem war mir aufgefallen, dass es wirklich eine süße, heiß aussehende Teenie-Frau war, die ich sehr gerne näher […]
Teengirl | Teenie Girl in Not
Halloween Party | Teensex auf der Halloween-Party
Ausführlich hatte sich Corina auf die Halloween-Party von Mark mit ihrer Freundin vorbereitet. Gruselig geschminkt hatte sie sich, eine Vampir-Frau wollte sie sein und sie trug enge schwarze Sachen und einen Vampir-Umhang. Als ihre Mutter sie gefragt hatte, ob sie sich nicht zu alt für das Halloween-Treiben fühlen würde, verdrehte Corina die Augen. „Mama, wir feiern ja nicht wie die kleinen Kinder! Das wird eine fette Party und mein Schwarm hat mich eingeladen, da muss ich einfach hingehen. Und jetzt geh bitte aus meinem Zimmer.“, verwies sie die Mutter aus ihrem Raum. Corina war vor wenigen Monaten achtzehn Jahre alt geworden und sie war schwer in Mark verliebt, dessen Eltern das lange Wochenende ausnutzten, um ein paar Tage alleine zu verbringen. Den sturmfreien Zustand musste er einfach wahrnehmen und weil Halloween war, drängte es sich förmlich auf eine entsprechende Party zu veranstalten. Als Corina mit ihrer Freundin dort eintraf, war sie verdammt aufgeregt. Sie hatte mit Mark schon öfter geflirtet, der nur zwei Jahre älter als sie war und bereits studierte. Wenn sie ihn nicht heute rumkriegen würde, wann dann? Das Haus war von oben bis unten in eine schummrige Stimmung gekleidet, überall hing Halloween-Deko, Spinnen, Netze, gruselige Accessoires, laute Musik und entsprechendes Essen, das wie abgerissene Finger aussah oder wie gequirltes Hirn. Mark entdeckte Corina sofort und begrüßte sie mit einem Kuss. Er hatte sich ebenfalls als Vampir verkleidet, ganz unbeabsichtigt und sie mussten darüber lachen. Das erste Eis war so sofort gebrochen. Zuerst stürzten beide sich dennoch einfach in die Party und es waren mehr Leute gekommen, als Mark gedacht hatte.
Feuchte Muschis | Heiße Übernachtung im Jugendzimmer
Vertieft in seine Arbeit saß Juri am Computer und bereitete sich für das Projekt seiner Gymnasialklasse vor. Es war noch nicht spät, erst siebzehn Uhr vorbei und er schätzte, dass er noch eine Stunde benötigen würde, bis er sich sicher vorbereitet fühlen würde für den nächsten Tag. Er hörte das Telefon schellen, verließ sich aber auf seine Mutter, die kurz darauf zu ihrem neunzehnjährigen Sohn ins Zimmer kam. „Es ist für Dich.“, sagte sie lächelnd und verschwand. Juri hatte mit keinem Anruf gerechnet und er meldete sich in gespannter Erwartung, ob sein Kumpel ihn auf eine Runde Billard einladen wollte. Es war aber nicht sein Kumpel, sondern verblüfft hörte er wie Dorit ihn begrüßte, ein Mädchen aus seiner Klasse, die ein Jahr jünger war als er. „Hi! Sag mal, kann ich nachher an Deinen PC? Ich bekomm meinen nicht mehr hochgefahren und bin sonst ziemlich aufgeschmissen…“, fragte Dorit bei Juri an. Vor Juris Augen bildete sich ein Abbild seiner Schulfreundin, besonders ihre weiblichen Vorzüge kristallisierten sich heraus. „Na klar. In einer Stunde kannst Du vorbeikommen, dann bin ich mit meinem Kram fertig.“, antwortete Juri hilfsbereit, aber nicht ganz uneigennützig. Juri beeiltes sich mit seiner Arbeit, verschwand im Bad und duschte und kaum, dass er wieder in seinem Zimmer saß, hörte er es an der Haustür klingeln. Verlässlich wie immer ging seine Mutter an die Tür und ließ Dorit herein, die wenig später bei ihm im Zimmer stand. Etwas verlegen machte ihr Juri nach einer wortkargen Begrüßung den Platz am Rechner frei. „Danke, dass Du so lieb bist, ich hätte nicht gewusst, zu wem ich sonst gehen sollte.“, bedankte sich Dorit. „Passt schon, mach Du einfach mal und lass Dich von mir nicht stören.“, erwiderte Juri, schnappte sich ein Magazin und machte es sich auf dem Bett bequem.
Teenerotik | Teensex und Teen Erotik beim Zahnarzt
Schon als Regina aufstand merkte sie die tierischen Schmerzen. Mühsam schleppte sie sich ins Badezimmer und ein Blick in den Spiegel verriet ihr das, was sie schon gespürt hatte. Ihre linke Backe war geschwollen, sie hatte eindeutig eine Zahnentzündung. Das kotzte sie ziemlich an, denn Regina hatte vor zwei Tagen ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und richtig Spaß gehabt. Ihre Freundinnen hatten sich für sie ein Spiel ausgedacht, dass beim Feiern in der Disko stattfand. Es ging darum, Regina einen Stecker zu besorgen, der ihr ein besonderes Geschenk zu ihrem Geburtstag machen sollte. Das Spiel lief so, dass Reginas Freundinnen gutaussehende Typen ansprachen und erklärten, dass er eine Nacht mit Regina verbringen könnte, wenn er ihre Wünsche erfüllen würde. Schließlich hatte sie ja Geburtstag. Regina fand die Idee total lustig und erregend. Es gab einige Anwärter, die sich ihr vorstellten und sie hatte am Ende die Qual der Wahl. Die Wahl fiel schließlich auf Tom, der vier Jahre als sie älter war. Der ließ sich darauf ein, weil er schon länger auf Regina ein Auge geworfen hatte und nachdem sie nun ja volljährig war – wenn auch erst seit einer Stunde – war es kein Problem mehr. Tom wurde von Regina ausgewählt, weil er ihr anbot, bei ihm in der Wohnung zu übernachten. Angenehmer konnte es kaum sein und ihre Eltern konnten ihr nun nicht mehr vorschreiben, wo sie schlafen und wann sie heimkommen sollte. So ging sie mit zu Tom, als die Diskothek geschlossen hatte und sie fand sich in einer unordentlichen aber nicht verdreckten Studenten-Wohnung wieder. Tom wohnte allein und sie brauchte keine Hemmungen haben. Tatsächlich erfüllte ihr Tom ihre erotischen Wünsche. Bald räkelte sie sich nackt in seinem Bett und ließ sich von ihm unendlich lange die Pussy lecken, bis sie dreimal gekommen war und nach Luft schnappte.