Im Laufe seines Lebens erlebt man viele Dinge und lernt durchgeknallte Leute kennen. Es ist kaum zu glauben, welch verrückte Vögel einem über den Weg laufen, doch bisher hat Claudia alles in den Schatten gestellt. Claudia lernte ich in der Berufsschule kennen. Ich kam relativ spät in eine Ausbildungsstelle, weil ich zuvor studiert hatte. Doch über die Semester merkte ich, dass diese Laufbahn doch nicht das richtige für mich war. Als mein Vater dann das zeitliche gesegnet hatte, brach ich mein Studium ab und suchte mir meine Ausbildungsstelle. Im Rahmen der Ausbildung musste ich auch auf die Berufsschule und dort gabelte mich Claudia auf. Ich hatte es ihr wohl angetan, weil ich mit Abstand der älteste Lehrling war und ich will auch ein bisschen eitel sein, es lag bestimmt auch daran, dass ich nicht unbedingt schlecht aussehe und gut gebaut bin. Jedenfalls lief mir Claudia an den Berufsschultagen regelmäßig über den Weg. Sie fiel mir sofort auf, denn sie war immer sehr aufreizend und freizügig gekleidet, was nicht nur mir sehr gefiel. Wenn wir uns sahen, dann lächelte sie mich jedes Mal an und ich grinste zurück. Eines Tages kam Claudia auf mich zu und sie stellte sich im Berufsschulflur sehr nahe vor mich, mein Becken berührte beinahe ihres und ich befürchtete, sie könnte merken, dass ich einen Ständer bekam. War auch kein Wunder, denn ich konnte direkt in ihren weiten Ausschnitt blicken, der sehr einladend auf mich wirkte. Anstatt etwas zu mir zu sagen küsste sie mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Verdutzt erwiderte ich den Kuss und ich hatte das Verlangen, es mir der Kleinen zu treiben. Sie war neunzehn, aber ziemlich versaut, musste ich in der Folgezeit feststellen. Es störte mich keinen Moment. Wir knutschten also im Flur und ich fasste an ihre Brüste. Sie […]
Teenager Sex | Verrücktes Teenager (Sex)Luder
Sex im Wald | Entjungfert im Wald
Benno war als Spätzünder unter den Mädels bekannt. Die meisten machten sich insgeheim lustig darüber, weil er schon neunzehn war, aber noch als Jungmann durch die Straßen zog. Er war nicht einmal schüchtern, aber sein Interesse galt mehr wissenschaftlichen Themen, als den gleichaltrigen Mädchen. Den offenen Spot nahm er gelassen hin, Benno war wohl bewusst, dass er Gerede verursachte, aber es war ihm egal. Weniger egal war es Melanie, die Mel gerufen wurde. Insgeheim war sie scharf auf Benno und er tat ihr leid, weil er nicht wusste was er verpasste, während er sich mit seinen chemischen Experimenten und sonstigen Versuchen abgab. Wenn die Girlies wieder über ihn ablästerten war Mel still und sie ärgerte sich über ihre Freundinnen, die kein gutes Haar an Benno ließen. Die Behauptung er wäre schwul ließ Mel aber aus der Haut fahren. „Er ist bestimmt nicht schwul!“, äußerte sie aufgebracht und wütend. „Warum nicht? Er ist so freundlich zu allen Jungs und wirft auf keine von uns ein Auge!“, erwiderte Linda mit scharfer Zunge. „Ich sage es euch nochmal, Benno ist nicht schwul!“, versuchte es Mel noch einmal. „Das glaube ich erst, wenn er entjungfert wurde und er Gefallen an Sex zeigt.“, warf Linda ein. „Aber wie sollen wir das Wissen? Wir werden kaum daneben stehen, wenn es soweit ist.“, hatte ein anderes Mädchen einzuwenden. „Dann muss es eben eine von uns tun.“, meinte Linda und sie schaute in die Runde. Ihr Blick blieb an Mel hängen. „Warum nicht Du, Mel? Du verteidigst ihn eh so, als wenn Dir etwas an Benno liegen würde.“
Frühreife Teens | Der Spielplatz – frühreife Teens
Der Spielplatz war tagsüber die Spielwiese für die kleinsten und kleinen Kinder, doch am Abend trafen sich immer die Jugendlichen der Umgebung. Beliebt war dieser Spielplatz auch wegen seiner unmittelbaren Nähe zur Tankstelle, wo immer mal schnell Zigaretten von den Volljährigen, Süßigkeiten oder auch mal ein Bier geholt wurden. Außerdem wurde er von Hecken, Bäumen und Sträuchern vor Blicken geschützt und es war an eine hügelige Wiese mit Grillplatz angeschlossen, wo man sich bequem niederlassen konnte. Auch an dem Tag, von dem die Geschichte handelt, trafen sich rund zehn Jugendliche auf dem Spielplatz. Es war Sommer und ein heißer Tag, der in einem angenehm temperierten Abend endete, den sie nutzten, um sich die Zeit gemeinsam zu vertreiben. Unter ihnen waren auch Vicky und Alex. Vicky war eine richtige Aufschneiderin. Mit ihren achtzehn Jährchen war sie ein frühreifes Früchtchen, das gerne mit ihren sexuellen Erfahrungen angab und lauthals alle erdenklichen, intimen Details hinaus schrie, aber mit einem Jungen hatte man sie selten gesehen. Eigentlich war das ein Wunder, denn sie war wirklich hübsch. Schlank, mittelgroß, große Brüste und ein praller Arsch zeichneten sie als eine hübsche Teenagerin aus. Vielleicht lag es eben an ihrem großen Mundwerk, dass viele vor ihr zurückschreckten. Auch an diesem Abend erzählte Vicky aufgeregt, wie sie noch am Vorabend mit einem Typ gevögelt hätte. Es wäre ein unbekannter Mann gewesen, der sie mit Komplimenten überhäuft hätte, um Vicky anschließend mit zu sich nach Hause zu nehmen. Dort hätte er sie ausgiebig massiert, nach dem er sie ausgezogen hätte, bis sie so geil war, dass sie sich auf ihn stürzte und sich voller Leidenschaft seinen Schwanz vorgenommen hätte. Alex glaubte das ganz und gar nicht, für ihn stand fest, dass sie noch nie mit jemandem näher intim gewesen war, abgesehen von Knutschereien und Fummeleien. Seine Vermutung äußerte er […]
Als Sportlehrer im Mädchen-Gymnasium bekommt man einiges zu sehen, ob man will oder nicht. Besonders bei den höheren Klassen, wenn die Mädchen schon über achtzehn sind, sind die weiblichen Reize sehr deutlich und auch ich kam nicht umhin dies zu bemerken. Vor allem waren die jungen Frauen selbst oft sehr eindeutig und nicht mehr schüchtern wie etwas die Siebt- und Achtklässler. Da bekommt man gewollt und ungewollt die heißesten Geschichten mit, wenn die Mädels sich scheinbar unbemerkt unterhalten und da schlackerten mir sogar manchmal die Ohren bei den versauten Dingen, die sie vorgaben erlebt zu haben. Insbesondere Rania war die Sorte von Mädchen, die nach ihren Aussagen zu urteilen mehr Erfahrung in sexuellen Dingen hatte als manch dreißigjährige. Es kam dazu, dass sie mit ihren Freundinnen auf der Langbank saß, während ein anderes Mädchen vorturnen musste, und für mich sehr interessante Sachen erzählte. Angeblich hätte sie einen Freund, der zehn Jahre älter als sie sei und sie regelmäßig mit Handschellen ans Bett fesseln würde, bevor er sie ordentlich hernahm. Rania erzählte begeistert davon und ich wendete mich bewusst ab, damit ich keinen Ständer vor der ganzen Klasse bekommen würde. Von da an wollte ich herausfinden, wie leidensfähig Rania war. Ich hetzte sie im Sportunterricht mehr herum als die anderen, forderte von ihr mehr Sit-ups und andere Übungen, nur um mich am Abend an den Erinnerungen aufzugeilen. Die Gedanken sind frei. Mir war auch bewusst, dass ich unter den älteren Gymnasiastinnen als Schwarm galt, was mich auch ein bisschen stolz machte. Ich trainierte auch hart, denn als Sportlehrer sollte man eine gute Figur machen und nicht wie ein schlaffer Sack sehr unglaubwürdig rüberkommen.