Obwohl Michael bereits neunzehn Jahre alt war, sorgten sich seine Eltern sehr um ihn. Er selbst hatte zwar eher den Verdacht, dass sie einfach noch länger die Gewalt über ihn haben wollten, was ihn nervte, aber im Großen und Ganzen hielt er sich dennoch an die Abmachungen, die er mit ihnen getroffen hatte. Eine dieser Abmachungen war, dass er gegen 2 Uhr nachts zu Hause sein musste, wenn er am Wochenende ausging. Eigentlich reichte Michael diese Zeit immer aus, bis zu dem Tag, an dem er Lilly kennenlernte. Lilly war achtzehn, ein durchgeknalltes Mädel mit schönen Titten und einem wundervollen Körper, den sie in enge Klamotten hüllte. Sie hatte ihn im Club angesprochen und mit ihm die halbe Nacht getanzt. Als er gegen halb zwei gehen wollte, hielt sie ihn davon ab. Er wiegelte ab, nein, er müsse nun gehen. Doch sie küsste ihn mit zarter Zunge auf den Mund, was ihn alles vergessen ließ. Er blieb und tanzte weiter. Um drei bestand er aber darauf, endlich zu fahren. Lilly sah seine Not und sagte einfach, dass sie ihn begleiten würde. Michael freute sich gewaltig und er nahm sie mit. Unterwegs wollte sie von ihm wissen, warum er es denn so eilig hätte. Mit knappen Worten und hochrotem Kopf erklärte er, dass er noch bei seinen Eltern wohnen würde und darum um 2 eigentlich daheim sein müsse. Er kündigte auch an, dass er wahrscheinlich Ärger bekommen würde, wenn noch jemand wach sei. Lilly lachte und versuchte ihn zu beruhigen. Es würde alles bestimmt nur halb so wild sein, wahrscheinlich würden seine Eltern selig schlafen, so wollte sie ihn überzeugen. Fast glaubte Michael ihr, als er sich mit ihr im Schlepptau zu Hause ins Haus schlich. Er führte sie in sein Zimmer und hatte die Tür eben geschlossen, als sein Vater […]
Teenie Sex | Von der Freundin des Sohnes verführt
Teensex – Das geile Hausmädchen
Meine Frau hatte darauf bestanden, eine Hauswirtschafterin einzustellen, die sich um den Haushalt, das Essen und die Einkäufe kümmert. Zu Anfang war ich nicht sonders begeistert, doch als Elisa mir ihre Kandidatinnen vorstellte, war ich von der Idee mehr angetan. Weil sie von Haus aus geizig ist, wollte sie unbedingt eine junge, frisch ausgelernte Hauswirtschafterin einstellen. Die jungen Dinger waren alle zwischen achtzehn und neunzehn Jahre alt. Eine war nicht sonderlich hübsch, sie war der robuste Typ, aber die erste Wahl meiner Frau. Der derbe Dialekt beim Vorstellungsgespräch ließ Elisa dann doch vor diesem Mädchen zurückschrecken. Die anderen beiden in Frage kommenden Hausmädchen waren beide hübsch, schlank und blond. Eine erzählte, sie wolle in einigen Jahren Ökotrophologin werden. Das kam Elisa nicht in die Tüte respektive ins Haus. Daher fiel die Wahl auf Helene, neunzehn Jahre jung und ziemlich selbstbewusst, aber freundlich. Sie bezog eines unserer zwei Gästezimmer und bewies in ihrer Probezeit vollen Einsatz. Sie kochte fantastisch, ihre Einkäufe waren klug und das Haus glänzte. Nein, sie war ganz und gar nicht faul. Einmal in der Woche ging sie aus. Selbstverständlich hätte sie nach getaner Arbeit stets ausgehen können, aber darauf hatte sie wohl keine Lust. Elena und Helene verstanden sich übrigens sehr gut und ich verhielt mich zurückhaltend, wollte ich doch meiner Frau auf keinen Fall einen Anlass zu Eifersüchteleien liefern. Mir gefiel es nämlich, das Mädel in unserem Haus zu sehen, ihr beim Wischen und Fegen zuzusehen und von ihr das Essen serviert zu bekommen. Ich hegte keine Hintergedanken, wirklich nicht, aber gucken ist immer erlaubt und auch absolut nicht vermeidbar, wenn jemand tagein und tagaus durch die Zimmer huscht. Beim Abendbrot nach einigen Monaten fiel mir auf, dass mich Helene heimlich beobachtete und dabei einen verklärten Gesichtsausdruck bekam. Dies ging so weiter und ich bildete mir […]
Die Jugend wird ja immer aufmüpfiger, ein respektvoller Ton und entsprechendes Verhalten gegenüber Autoritäten lassen die jungen Leute häufig vermissen. Nur mir gefällt das ganz und gar nicht, ich komme besonders nicht auf freche Gören klar, die mir in unserem Unternehmen unangenehm auffallen. Ich meine, junge Damen sollten doch erst recht wissen, wie man sich zu benehmen hat. Jungs müssen ja noch ihre Männlichkeit unter Beweis stellen, doch junge Frauen müssten meiner Ansicht nach wissen, was sich gehört. Ich nutze meine Position gerne, um den weiblichen Auszubildenden beizubringen, was sie im Elternhaus und in der Schule nicht gelernt haben – Benehmen und eine devote Grundhaltung, besonders mir gegenüber. Ich erinnere mich sehr gut an die erste Azubine, der ich meine Sichtweise der Dinge auf extraordinäre Art und Weise vermittelt habe. Ihren Namen vergaß ich mittlerweile, er spielt auch keine Rolle. Nennen wir sie einfach Susi. Susi war zwanzig und hatte bei uns eine Ausbildung zur Kommunikationskauffrau begonnen. Wer sie auch immer eingestellt hat, sie war für mich untragbar, so frech trat sie Kollegen gegenüber auf. Anfangs versuchte ich sie nur zu ignorieren, doch ich musste mich früher oder später mit ihr befassen. Ich schien sie allerdings durch meine abweisende Art herauszufordern, denn sie gab sich mir gegenüber immer besonders sexy. Allgemein pflegte sie Kleidung zu tragen, die extrem knapp ausfiel. Zumeist konnte sie sich nicht bücken, ohne preiszugeben, welchen String-Tanga sie an diesem Tag aus ihrem Schrank genommen und angezogen hatte. Die durchaus hübsche Person besaß zudem große dicke Titten, die aus ihrem freizügigen Ausschnitt herausstachen. Wenn ich sie nicht beachtete, presste sie sich mit Absicht an mir vorbei, so dass ich ihre dicken Titten fühlen musste. Unangenehm war mir das nicht, aber es liegt in meiner Natur, dass ich bestimmen möchte, wann mich aufdringliche Brüste berühren.
Sexgeile Schülerin | Sex mit dem Lateinlehrer
Vielleicht war es damals dreist und leichtsinnig von mir, doch ich wollte es einfach wissen. Ich wollte als vorlautes, selbstbewusstes Gör wissen, ob es mir gelänge, unseren attraktiven Lateinlehrer ins Bett zu kriegen. Wenigstens küssen wollte ich den Mann, der es schaffte, dass zumindest die Mädels an meiner damaligen Schule extrem gerne den Lateinunterricht verfolgten. Oder vielmehr den hübschen Lehrer, der dieses meist trockene Fach zu einem feucht-heißen Erlebnis in unseren Teenager-Schlüpfern werden ließ. Die meisten meiner Klassenkameradinnen und Freundinnen waren allerdings zu schüchtern – oder zu gut erzogen – als dass sie sich an ihn rangemacht hätten. Ich hegte andere Pläne. Und eines wusste meine Mutter schon, als ich noch Schuhgröße 22 trug – wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte ich verdammt stur sein. So machte ich mich nach einer großmauligen Wette mit Karla, meiner größten Busenfeindin, ans Werk. Zunächst musste ich herausfinden, wo unser süßer Superlehrer wohnte. Das Telefonbuch ergab bei der Suche nach seinem Namen „Georg Sch.“ kein Ergebnis. Wäre auch leichtsinnig von ihm gewesen. Also legte ich mich auf die Lauer. Zu meinem Glück fuhr Georg meist mit dem Fahrrad zum Unterricht, denn ich besaß noch keinen Führerschein, obwohl ich bereits achtzehn Jahre alt war. Dieses Kapitel war mir erst für ein gutes Abi beschert. Jedenfalls war ich pünktlich zur Stelle, als Georg sich auf sein Fahrrad schwang, ich bin gleich hinterher und trat kräftig in die Pedale. Ungefähr zwanzig Minuten später wusste ich, wo er wohnte. Ein erster Erfolg. Verschwitzt wunderte ich mich nun nicht mehr, weshalb unser Lateinlehrer so schmuck aussah, so wie der durch die Gegend flitzte. Ich bereitete mich für einen Freitagabend vor, um ihn mir zu angeln. Bewusst zog ich mich nicht zu sexy an, aber doch so, dass er Appetit bekommen musste. Ich ließ den BH […]